Bayerischer Waldnationalpark

Der bayerische Waldnationalpark ist ein Nationalpark im bayerischen Ostwald sofort auf Deutschlands Grenze mit Tschechien. Es wurde am 7. Oktober 1970 als der erste Nationalpark in Deutschland gegründet. Seit seiner Vergrößerung am 1. August 1997 hat es ein Gebiet von 24,250 Hektaren bedeckt. Zusammen mit dem benachbarten tschechischen böhmischen Wald bildet der bayerische Wald das größte aneinander grenzende Gebiet des Waldes in Mitteleuropa.

Beschreibung

Besonders geschützt sind die Gepflegtheitsbeherrschten Hochlandwälder, gemischten Bergwälder der Tanne, adretten und Buchebäume und Wasserwiese-Gepflegtheitswälder in den Tälern. Obwohl einige Reste des alten Waldes bleiben, ist das Nationalpark-Gebiet noch schwer unter Einfluss der ehemaligen Forstwirtschaft-Industrie. Da Natur jetzt verlassen wird, seinen Kurs wieder zu nehmen, gibt es kein menschliches Eingreifen, wenn es katastrophale Ereignisse wie in großem Umfang Rinde-Käfer-Plage gibt. Das hat in den 1990er Jahren im Tod eines Teils der hohen Erhebungswälder resultiert und hat umstrittene Diskussionen unter den Einwohnern des Nationalparks ausgelöst, der sich unterscheidende Einstellungen gegenüber der Wildnis hervorgehoben hat. Als das Ergebnis eines Kompromisses wird mit Rinde-Käfer jetzt im Vergrößerungsgebiet gekämpft.

Die wichtigsten Spitzen im Nationalpark sind der Großer Falkenstein (1,305 m), der Lusen (1,373 m) und die Großer Rachel (1,453 m). Zusätzlich zu den hohen Wäldern gibt es auch ökologisch wertvolle erhobene Sümpfe (Hochmoore) mit Sumpf-Seen wie Latschensee und ehemalige hohe Wiesen, so genannte Schachten, die sich noch weiter auf der tschechischen Seite der Grenze im böhmischen Wald ausbreiten.

Mit mehr als 700,000 Besuchern pro Jahr ist der Nationalpark ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im wirtschaftlich unterentwickelten Gebiet des bayerischen Waldes.

Erdkunde

Der Nationalpark läuft entlang dem Hauptkamm des bayerischen Waldes vom Großer Falkenstein (1,305 m) im Nordwesten vorbei an der Großer Rachel (1,453 m) dem Lusen (1,373 m) im Südosten.

Gemäß der Klassifikation der natürlichen Hauptgebiete Deutschlands ist es ein Teil des Hinteren bayerischen Waldes (Hinterer Bayerischer Wald) im Oberen gaumenbayerischen Wald.

Auf der anderen Seite der Grenze in Tschechien wird der bayerische Waldnationalpark durch den Šumava Nationalpark begrenzt, der 68,064 Hektare im Gebiet ist.

Der Nationalpark wird im Ostteil Bayerns in den Grafschaften von Regen und Freyung-Grafenau entlang der Grenze mit Tschechien gelegen und bedeckt ein Gebiet von 24,250 Hektaren des Urwaldes, der die niedrige Bergkette des bayerischen Waldes bedeckt. Es grenzt an die Stadtbezirke (aus dem Norden nach Süden): Bayerisch Eisenstein, Zwiesel, Lindberg, Frauenau, Spiegelau, Sankt Oswald-Riedlhütte, Neuschönau, Hohenau und Mauth. Teile des Nationalparks werden auf dem Territorium der jeweiligen Gemeinschaften gelegen, und Teile liegen auch in unparished Gebieten.

Es gibt viele Enklaven im Nationalpark besonders um die Ränder:

  • Zwieslerwaldhaus am Fuß des Großer Falkensteins gehört dem Stadtbezirk Lindberg.
  • Schleicher und Kreuzstraßl gehören Lindberg.
  • Neuhütte und Jägerfleck in Spiegelau
  • Guglöd, gehört in St. Oswald-Riedlhütte
  • Waldhäuser auf dem Lusen, ist ein Teil von Neuschönau, der größten Enklave im Nationalpark
  • Altschönau, ist ein Teil von Neuschönau.
  • Sagwasser-Säge und Weidhütte bilden eine gemeinsame funktionelle Enklave, die Hohenau gehört, und der mit dem Rest des Landes angeschlossen wird, aber nur auf einer Straße zugegriffen werden kann, die den Nationalpark durchführt.
  • Glashütte ist ein Teil von Hohenau.

Außerdem gibt es mehrere andere Enklaven, die gerade einen oder einige kleine Anschläge umfassen. Diese zahlreichen Enklaven, besonders in Altgebiet machen die Grenze sehr lange dort, und die Umfang-Zone, wo Rinde-Käfer-Kontrolle erlaubt wird, streckt sich weit ins Interieur des Parks aus (sieh unten für mehr Details).

Literatur

  • Hans Bibelriether, Hartmut Strunz: Unterwegs im Nationalpark Bayerischer Wald. Ein Führer für Wanderer und Naturfreunde. Wald erleben, Natur verstehen. Morsak, Grafenau 1990, 213 S., internationale Standardbuchnummer 3-87553-353-4
  • Hans Bibelriether, Hannes Burger: Nationalpark Bayerischer Wald. Süddeutscher Verlag und Morsak-Verlag, München und Grafenau 1983, 175 S., internationale Standardbuchnummer 3-7991-6193-7 und internationale Standardbuchnummer 3-87553-202-3
  • Marco Heurich, Hans Jehl: Waldentwicklung im Bergwald nach Windwurf und Borkenkäferbefall. Grafenau 2001. 182 S. Internationale Standardbuchnummer 3-930977-26-5
  • Marco Heurich, Markus Neufanger: Die Wälder des Nationalparks Bayerischer Wald. Ergebnisse der Waldinventur 2002/2003 im geschichtlichen und waldökologischen Kontext. Nationalpark Bayerischer Wald: Wissenschaftliche Reihe, Heben Sie 16 Hoch. Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald, Grafenau 2005, 176 S., internationale Standardbuchnummer 3-930977-28-1
  • Stefan Nüßlein: Zur Waldentwicklung im Nationalpark Bayerischer Wald 1999. Buchdrucker-Massenvermehrung und Totholzflächen im Rachel-Lusen-Gebiet. Berichte aus der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, Nr. 25. Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF), Freising 2000, 47 S.
  • Wolfgang Scherzinger: Artenschutzprojekt Auerhuhn im Nationalpark Bayerischer Wald von 1985-2000. Nationalpark Bayerischer Wald: Wissenschaftliche Reihe, Heben Sie 15 Hoch. Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald, Grafenau 2003, 130 S., internationale Standardbuchnummer 3-930977-27-3
  • Wolfgang Scherzinger, Michael Held: Wilde Waldnatur: Dem. von der Nationalpark Bayerischer Wald auf Weg zur Waldwildnis. Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald, Passau 2000, 43 S. Online-verfügbar
  • Karl Friedrich Sinner, Günter Moser: Waldwildnis grenzenlos. Nationalpark Bayerischer Wald. Buch- und Kunstverlag Oberpfalz, Amberg 2006, 128 S., internationale Standardbuchnummer 978-3-935719-37-7 oder internationale Standardbuchnummer 3 935719 37 X
  • Hubert Weinzierl, Hans Bibelriether, Georg Sperber: Nationalpark Bayerischer Wald. Verlag Morsak, Grafenau, 1972, 184 S., internationale Standardbuchnummer 387553-010-1

Filmography

  • Nationalpark Bayerischer Wald. Dokumentarfilm, 45 Minuten, Deutschland, 1987, von Robert Anzeneder und Jens-Uwe Heins, Produktion: Komplett-Media-GmbH, Grünwald (internationale Standardbuchnummer 3-89672-488-6), Kurzbeschreibung des NDR
  • Natur erleben im Nationalpark Bayerischer Wald - Neuer Film, Dem. von der sich mit Ökosystem Wald beschäftigt, DVD, Informationen und Vorschau hier: http://www.nationalparkfilm.de

Siehe auch

  • Bayerischer Waldnationalpark in der natürlichen Gebiet-Abteilung: D 63 Oberer gaumenbayerischer Wald, einschließlich 403 Hinterer Bayerischer Wald

Außenverbindungen


Bayerischer Wald / (Der Fluss) Regen
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