Toponymy Englands

Der toponymy Englands untersucht die Sprachursprünge von Ortsnamen in England und Tendenzen im Namengeben. Toponymy ist ein Teil von onomastics, die zusammen mit anthroponymy die Etymologie, den Gebrauch und die Typologie der Eigennamen studieren. Englischer toponymy ist reich, kompliziert und verschieden. Moderne Interpretationen sind passend, ungenau zu sein: Viele englische Formen und Namen sind verdorben und im Laufe der Jahre, wegen Änderungen in der Sprache und Kultur gebrochen worden, die das ursprüngliche Vorhaben verursacht haben, verloren zu werden. In einigen Fällen werden in Ortsnamen verwendete Wörter aus Sprachen abgeleitet, die erloschen sind, und von denen es keine noch vorhandenen bekannten Definitionen gibt; oder Ortsnamen können Zusammensetzungen zwischen zwei Sprachen von verschiedenen Perioden sein.

Ortsnamen haben normalerweise Bedeutungen, die den Kolonisten einer Gegend (nicht notwendigerweise die ersten Kolonisten) bedeutend waren. Manchmal sind diese Bedeutungen (zum Beispiel Newcastle, Drei Eichen) relativ klar; aber, öfter, verlangt das Aufklären von ihnen Studie von alten Sprachen. Im Allgemeinen enthalten Ortsnamen in England drei breite Elemente: Vornamen (oder vorher existierende Namen von natürlichen Eigenschaften), natürlichen Eigenschaften und Ansiedlungsfunktionen. Jedoch sind diese Elemente auf alte Sprachen zurückzuführen, die in den britischen Inseln gesprochen sind, und die Kombinationen in einem einzelnen Namen können von derselben Periode oder derselben Sprache nicht alle datieren. Viel von der abgeleiteten Entwicklung des britischen Ortsnamens verlässt sich auf das Brechen und die Bestechung von Ortsnamen. Da die Namen ihre ursprüngliche Bedeutung verlieren (weil eine neue oder modifizierte Sprache gesprochen wird), werden die Namen entweder, oder Antrieb zu neuen Formen geändert, oder werden dazu hinzugefügt. Ein Beispiel ist Torpenhow Hügel in Cumbria, dessen Name scheint, um die Hinzufügung neuer Elemente durch Leute gewachsen zu sein, die den eigentlichen Namen nicht verstanden haben: Der erste Silbe-Felsturm und Kugelschreiber sind Brythonic, wie aus dem Alten skandinavischen haugr abgeleitet wird, und Hügel Altes Englisch, aber der ganze vier Mittel'Hügel' ist.

Ursprünge

Die Ortsnamen Englands sind ungewöhnlich reich und, in erster Linie infolge historischer Änderungen in der Sprache und Kultur verschieden. Diese betroffenen verschiedenen Teile der britischen Inseln in verschiedenen Ausmaßen, auf eine Mosaikwirkung auf die Namen von Plätzen hinauslaufend. Die genaue Natur dieser linguistischen/kulturellen Änderungen ist häufig umstritten, aber die allgemeine Einigkeit ist wie folgt.

Die britischen Inseln wurden während des Steins und der Bronzealter von Völkern bewohnt, von denen sehr wenig mit der Gewissheit gesagt werden kann. Moderne Männer sind vor ungefähr 35,000 Jahren angekommen. Ihre Sprache kann oder kann nicht Vorindogermanisch gewesen sein, das vielleicht mit Aquitanian verbunden ist (sieh Atlantische Bronzezeit).

Während der Eisenzeit können wir bemerken, dass die Bevölkerung Großbritanniens eine Kultur mit den keltischen Völkern geteilt hat, die Nordeuropa zurzeit bewohnen. Landgebrauch-Muster ändern sich von der Bronzezeit-Periode nicht merkbar, darauf hinweisend, dass die Bevölkerung in situ geblieben ist. Obwohl es wenig unmittelbaren Beweis gibt, haben die Römer gedacht, dass die Briten 'Kelte' waren und die historischen britischen Linealen dieser Periode gegebenen Namen 'keltisch' sind. Keltische Sprachen wurden bis neulich in Cumbria und Cornwall gesprochen. Zusammen mit den Beweisen der geteilten Kultur weist das darauf hin, dass die komplette Bevölkerung der britischen Inseln eine keltische Sprache (N) bis zur römischen Eroberung vielleicht seit der Steinzeit gesprochen hat.

Die 'Teppichunterlage' von britischen Ortsnamen ist so im Ursprung, und mehr spezifisch Brythonic ('Briten') keltisch, um es aus den nah zusammenhängenden gälischen Sprachen Irlands zu unterscheiden. Die ältesten Ortsnamen in England scheinen, die Namen von Flüssen zu sein, von denen viele als Brythonic im Ursprung z.B leicht interpretiert werden können. Exe/Axe/Usk, Derwent. In den Gebieten Englands, in dem Sprachen von Brythonic bis relativ spät auf (Cumbria, Cornwall) nicht ersetzt wurden, sind die meisten Ortsnamen noch im Wesentlichen Brythonic im Ursprung.

Nach der römischen Eroberung scheinen viele römische Ortsnamen, besonders vereinigt mit militärischen Ansiedlungen. Jedoch häufig waren diese einfach latinisation vorhandener Namen; z.B. Verulamium für Verlamion (St Albans); Derventio für Derwent (Malton). Nach dem Zusammenbruch des römischen Großbritanniens haben wenige dieser Ortsnamen überlebt. Die meisten römischen Seiten sind durch spätere Namen bekannt; viele werden als römische Seiten durch die Nachsilbe chester/cester/caster (vom lateinischen castra = Lager), aber ohne Verweisung auf den römischen Namen gekennzeichnet. Der Einfluss des Lateins auf britischen Ortsnamen ist so allgemein nur gering.

Im so genannten "Finsteren Mittelalter", das dem Ende des römischen Reiches gefolgt ist, sind Hauptänderungen im Teil Großbritanniens jetzt genannt England vorgekommen, außer in Cornwall. Die Sprache dieses Gebiets ist angelsächsisch, eine hybride germanische Sprache geworden, die im nordwestlichen Deutschland und Dänemark entsteht. Traditionell hat das wegen einer Massenwanderung von Winkeln und Sachsen in Großbritannien sein sollen, 'zurück die Kelten in Wales und Schottland stoßend'. Jedoch wird diese Ansicht archäologisch nicht unterstützt, und es ist dass eine kleine herrschende Klasse von angelsächsischen Kolonisten 'Germanised' dieses Gebiet Großbritanniens über einige Generationen sowohl kulturell als auch genetisch möglich. Was für die Ursache, wegen dessen linguistisch (wenn nicht kulturell) Ersatz, sind die meisten Ortsnamen im modernen England wahrnehmbar angelsächsisch. Ein großer Bruchteil von diesen enthält Vornamen, darauf hinweisend, dass sie nach dem ersten Angelsachsen genannt wurden, um dort zu wohnen. Vornamen sind in Ortsnamen von Brythonic weniger üblich.

Ein paar Jahrhunderte danach in der Periode wurden c.850-1050 n.Chr., dem Norden und Osten Englands und der Inseln und Küsten Schottlands von norwegischen und dänischen 'Wikingern' gesetzt. Viele Ortsnamen in diesen Gebieten sind so des Alten skandinavischen Ursprungs. Seitdem Altes Altnordisch viele Ähnlichkeiten zu Altenglisch hatte, gibt es auch viele hybride sächsische/skandinavische Ortsnamen in so genanntem 'Danelaw' Englands. Wieder enthalten viele der Wikinger-Ortsnamen Vornamen, darauf hinweisend, dass sie für die lokalen Skandinavier/Dänisch Herrn oder Anführer genannt werden.

Gleichzeitig wurde die Westküste dessen, was jetzt Schottland genannt wird, von Leuten von Irland, dem 'Scotti' gesetzt. Wieder sind die wirklichen Details nebelig, und der Grad 'der Invasion' gegen die 'kulturelle Ausbreitung' ist für die Debatte offen. Es ist unklar, welche Sprache von Picts, der Name gesprochen wurde, der den Leuten gegeben ist, die Schottland vorher (und vermutlich danach) das Äußere des Scottis bewohnt haben; wie man annimmt, ist es eine Sprache von Brythonic. Was jedoch klar ist, ist, dass viele Ortsnamen im modernen Schottland auf die gälische Sprachfamilie, aber nicht Brythonic zurückzuführen sind. Einige Ortsnamen in Schottland (besonders in den Hochländern) können von Brythonic bis Gälisch während der 'Invasion' des Scottis allmählich modifiziert worden sein.

Nach der normannischen Invasion Englands in 1066 n.Chr. können einige normannische französische Einflüsse in Ortsnamen entdeckt werden, namentlich die Vereinfachung von ch zu c in Cerne und-cester und der Hinzufügung von Namen von Feudalherren als darin Schürt Mandeville. Jedoch ist die Erweiterung des normannischen Systems in die Tiefländer Schottlands auf die Entwicklung von Schotten als die Sprache, eine auf Altenglisch gestützte Hybride hinausgelaufen. Nichtkeltische Ortsnamen sind deshalb im südlichen Teil Schottlands, zum Beispiel Edinburghs üblich.

Ortsnamen in Großbritannien sind relativ stabil seit der frühen normannischen Periode geblieben, zusammenbrechend und zu modernen Formen, aber ohne weitere dramatische Änderungen 'verwitternd'. Höchstens haben einige Ortsnamen fortgesetzt, prä- oder Nachsilben, solcher so wenig zuzukommen; oder Unterscheidungsmerkmale, wie ein lokaler Flussname.

Sprachen

Es gibt viele andere Sprachen, die gestaltet und die Nomenklatur Englands informiert haben: verschiedene keltische Sprachen (einschließlich Brythonic, Gälisch (Altes Irisch), walisisches und kornisches, römisches, angelsächsisches, Altes skandinavisches, normannisches französisches, modernes Französisch und vielleicht viele andere außerdem.

Vorkeltisch

Es gibt zurzeit viel Debatte über die Identität der frühsten Bewohner in den britischen Inseln, während des Steins und der Bronzealter. Muster des Landgebrauches in Großbritannien deuten eine Kontinuität der Bevölkerung im Laufe dieser Perioden und in die Eisenzeit an. Jedoch ist es darauf hingewiesen worden, dass die ursprüngliche Bevölkerung Europas ('Alte Europäer' oder Proto-Europäer) von indogermanischen sprechenden Völkern vom neolithischen vorwärts (die Hypothese von Kurgan) 'ersetzt' wurde, schließlich die britischen Inseln erreichend. Kürzlich ist diese Hypothese aus der Bevorzugung gefallen, und kulturelle und linguistische Verbreitung wird jetzt bevorzugt. Es ist deshalb möglich, dass die Bevölkerung der britischen Inseln eine jetzt unbekannte Sprache, vor dem Übernehmen keltischer Sprachen während der Bronze/Eisenzeit gesprochen hat. Es ist darauf hingewiesen worden, dass einige unerklärte Ortsnamen in den britischen Inseln (besonders Flüsse, die dazu neigen, die ältesten Namen zu sein) daraus abgeleitet werden können, hat proto-europäische Sprache Hypothese aufgestellt.

Keltisch

Keltische Sprachen scheinen, in den britischen Inseln zur Zeit der römischen Eroberung gesprochen worden zu sein (sieh oben). Es ist deshalb eine allgemeine Annahme, dass viele Ortsnamen in den britischen Inseln ein Substrat des keltischen Ursprungs haben, wenn sie nicht tatsächlich selbstverständlich Kelte sind. Die keltischen Sprachen Großbritanniens werden in zwei Familien geteilt; Brythonic (d. h. 'Brite-ish'), einschließlich Walisisch, Cumbric, Kornischer Sprache und der Hypothese aufgestellten Sprache von Pictish; und Goidelic, einschließlich irischen gälischen und schottischen gälischen

In Wales und Cornwall sind die meisten Ortsnamen, beziehungsweise, Walisisch oder Kornische Sprache. In Cumbria gibt es keltische Ortsnamen, die größtenteils mit natürlichen Eigenschaften, aber nicht Ansiedlungen vereinigt sind. Diese schließen die Berge Blencathra und Helvellyn und die Flüsse Ehen und Cocker ein.

In Schottland gibt es ein Substrat von anscheinend Namen von Brythonic im Osten und Süden (z.B. Kincardine, Dunragit). Jedoch sind die meisten keltischen Ortsnamen in Schottland gälisch, von der Ansiedlung Schottlands durch den irischen 'Scotti' und der nachfolgenden Vergrößerung der gälischen Sprache stammend.

Latein

Sehr wenige römische Namen haben das Ende des römischen Großbritanniens überlebt, obwohl viele römische Ansiedlungen wiederverwendet wurden. Diese wurden allgemein, obwohl gewöhnlich mit dem Nachsilbe-Streuer/Chester, vom lateinischen castra (Lager) umbenannt. In Wales und Cumbria wurde caer, derselben Abstammung, zu demselben Zweck verwendet (vgl. Caerdydd (Cardiff) und Carlisle). Ein anderes teilweises römisches Überleben war pons (Brücke), die in Walisisch als 'pont' z.B überlebt. Pontypridd. In England enthalten mehrere Plätze das Element 'Straße', ist auf die lateinischen Schichten (gepflasterte Straße) zurückzuführen gewesen; diese Plätze sind allgemein auf dem Kurs einer römischen Straße, folglich der Name; z.B Chester le-Street.

Andere lateinische Elemente in britischen Ortsnamen sind häufig auf die mittelalterliche Periode als Affektiertheiten zurückzuführen. Das schließt den Gebrauch von magna und parva statt des üblicheren 'Großen/wenig' ein; Kauen Sie z.B Magna. Einige lateinische Elemente sind noch neuer; zum Beispiel Bognor Regis. (Königlichem) Regis wurde der Stadt als ein Honorar von George V gegeben, nachdem er dort gesund geworden ist.

Englisch

Die Begriffe "Altes Englisch" und "Altenglisch" sind in der Bedeutung im Wesentlichen gleichwertig, obwohl der erstere normalerweise für die Sprache verwendet wird und die germanische Sprache im Gebrauch zwischen der Ankunft der Sachsen (mit Jüten und den Winkeln) bis zu ungefähr 100 Jahren nach der normannischen Invasion 1066 vertritt. Altes Englisch hat in mehreren Formen wie Westsachse, Kentish und Anglian bestanden. Mittleres Englisch wurde von ungefähr 100 Jahren nach der normannischen Eroberung bis zum Ende des Mittleren Alters verwendet. Modernes Englisch wird direkt von Mittlerem Englisch abgeleitet. Alte englische abgeleitete Namen bilden die Mehrheit von Ortsnamen in England, sowie einer bedeutenden Zahl im Tiefland Schottland und einige in Wales.

Viele der schottischen Ortsnamen werden aus dem Englisch auch (oder von seiner spätmittelalterlichen lokalisierten Form, Schotten) abgeleitet; zum Beispiel entwickelt sich die Alte englische Stadt "Stadt" (Dativbyrge "in der Stadt") in Späten Alten englischen buruh, Dativburig, dann schließlich Moderne englische Stadtgemeinde, und begraben Sie in Ortsnamen wie Peterborough und Newbury. In Schottland und dem Nördlichen England - ist Stadtgemeinde - Stadt (sieh Stadt), mit derselben Artikulation, z.B englischer Bamburgh, Schotten Edinburgh.

Skandinavische Sprachen

Altes Altnordisch, eine Sprache, von der sowohl Dänisch als auch Norwegisch abgeleitet werden, wurden (mit Dialekten) von den 'Wikinger'-Kolonisten gesprochen, die viele Plätze im Norden der britischen Inseln während des Wikinger-Zeitalters besetzt haben. In allgemeinen im östlichen England gesetzten Dänen, während sich die Skandinavier um die Inseln und Küsten Schottlands, Irlands und des westlichen Englands niedergelassen haben. Obwohl die Sprache der zwei Gruppen im Wesentlichen ähnlich war, gibt es Neigung unter den in Ortsnamen gefundenen Elementen. Zum Beispiel - durch und thorpe sind in dänischen Ortsnamen viel üblicher, während toft/taft und bister/ster/bost in skandinavischen Namen üblicher sind; alle diese Elemente im Wesentlichen bösartige 'Ansiedlung/Wohnung'.

Normannisches Französisch

Im Anschluss an die normannische Eroberung haben einige Ortsnamen Präfixe oder Nachsilben erworben, die die Namen ihrer neuen Eigentümer geben; zum Beispiel Schüren Graus Thurrock oder Mandeville. Andere Namen, die suffixed mit dem Namen einer Grundbesitzfamilie sind, schließen Stanton Lacy und Newport Pagnell ein. Der Einfluss von normannischem Französisch hat auch gelegentlich vorhandene Ortsnamen in pseudofranzösische Namen modifiziert; z.B Kapelle en le Frith (Fr. Church-the, OE. Wälder); Chester le-Street.

Prozesse und Muster in britischem toponymy

Für eine allgemeine Liste von Toponymic-Prozessen, sieh Ortsname-Ursprünge.

  • Rückbildung: Der Prozess, wodurch Namen aus einander in der entgegengesetzten Richtung dazu abgeleitet werden, was - zum Beispiel, Flüsse mit einem veralteten/vergessenen Namen erwartet würde, wird häufig nach einer Stadt auf seinen Banken aber nicht umgekehrt umbenannt. Der Fluss durchgehend Rochdale ist bekannt als 'Roch' durch diesen Prozess geworden. Cambridge illustriert vielleicht einzigartig sowohl normal als auch Rückbildung. Ursprünglich Grontabricc, eine Brücke auf Granta, ist der Name Cantebruge und dann Cambrugge geworden, von dem der Fluss umbenannter Nocken war.
  • Element-Ordnung: In Germanischen Sprachen, und so in Alten englischen und Alten skandinavischen Ortsnamen wird dem substantivischen Element allgemein durch seinen Modifikator (En) vorangegangen; 'der Frühling von Badecca' (Bakewell). In keltischen Ortsnamen wird die Ordnung gewöhnlich mit dem Ding umgekehrt, das (Hügel, Tal, Farm usw.) als das erste Element wird beschreibt: z.B. Tregonebris 'Ansiedlung von Cunebris, Aberdeen 'Mund Dee'. Das trifft auf alle keltischen Namen nicht zu; z.B. Malvern 'kahler Hügel' (vgl. W. moel + bryn).
  • Übersetzung: Die allgemeine Ähnlichkeit von Altem skandinavischem und Altem Englisch hat bedeutet, dass Ortsnamen in Danelaw häufig einfach 'Norsified' waren. Zum Beispiel, Askrigg in Yorkshire, 'Asche-Kamm'; während das erste Element unzweifelhaft der skandinavische asc ist (ausgesprochen, "fragen"), fragen Sie - konnte einen "Norsification" des Alten englischen Elements æsc (ausgesprochene "Asche") leicht vertreten. In diesem Fall bedeuten sowohl asc als auch æsc dasselbe - 'Asche' (Baum).
  • Falsche Analogie: Manchmal, jedoch, wurden die Ortsnamen geändert, um ihre eigenen Artikulationsgewohnheiten ohne Berücksichtigung der ursprünglichen Bedeutung zu vergleichen. So sollte Skipton 'Shipton' (Alter englischer scipetun - 'Schaf-Farm') sein. Jedoch seitdem sch in Altem Englisch war gewöhnlich mit sk in Altem Altnordisch verwandt, der Name ist geändert durch die falsche Analogie zu Skipton geworden, auf diese Weise seine Bedeutung verlierend (seitdem der Alte skandinavische für Schafe von den Alten Engländern völlig verschieden war).

Probleme

  • Interpretation einiger Namen kann schwierig sein, wenn der Grund für den Namen nicht mehr offensichtlich ist. Einige Namen haben sich ursprünglich auf eine spezifische natürliche Eigenschaft wie ein Fluss, Furt oder Hügel bezogen, der nicht mehr identifiziert werden kann. Zum Beispiel wird Mittel von Whichford (Warwickshire) "die Furt auf Hwicce", aber die Position der Furt verloren.
  • Der Element-Bastelraum (Tal) und Don (Hügel) von Altem Englisch ist manchmal verwirrt, jetzt wo sie an offensichtlicher Bedeutung - zum Beispiel Mangel haben, ist Croydon in einem Tal, und Willesden ist auf einem Hügel. Ihre erwarteten Rechtschreibungen könnten deshalb "Croyden" und "Willesdon" sein.
  • Ein anderes problematisches Element ist-ey, als in Romsey. Das bedeutet allgemein 'Insel' vom Alten englischen-eg. Jedoch kann-ey auch aus dem Alten englischen haeg abgeleitet werden, 'Einschließung' zum Beispiel in Hornsey bedeutend.
  • Die Elemente wich und der Docht können eine Vielfalt von Bedeutungen haben. Allgemein zeigt wich/wick/wyke eine Farm oder Ansiedlung (z.B Keswick - 'Käse-Farm') an. Jedoch sind einige der Seiten des Römers oder kurz poströmischen Ursprungs, in dem der wich mit dem lateinischen vicus ('Platz') verbunden ist. Diese "wics" scheinen, Posten getauscht zu haben. Auf der Küste ist Docht häufig des skandinavischen Ursprungs, 'Bucht' oder 'kleine Bucht' bedeutend (z.B. Lerwick).

Toponymy durch das Gebiet

Die meisten englischen Ortsnamen sind Altes Englisch. Vornamen erscheinen häufig innerhalb der Ortsnamen, vermutlich die Namen von Grundbesitzern zur Zeit des Namengebens. Im Norden und Osten gibt es viele Ortsnamen des skandinavischen Ursprungs; ähnlich enthalten diese viele Vornamen. Im Allgemeinen neigen die Alten englischen und skandinavischen Ortsnamen dazu, im Ursprung, die allgemeinsten Typen ziemlich weltlich zu sein [Vorname + Ansiedlung/Farm/Platz] oder [Typ der Farm + Farm/Ansiedlung] zu sein; die meisten Namen, die in wich, Tonne, Schinken, durch, thorpe enden, schüren/versehen sind dieser Typen.

In Cumbria dort bleiben mehrere Ortsnamen von Cumbric, der ehemaligen Sprache von Brythonic dieses Gebiets, Beispiele einschließlich Carlisles, Helvellyn und Blencathra.

Älteste römische Ansiedlungen, ob wirklich bewohnt oder nicht, wurden der Titel Chesters/Streuers in Altem Englisch (vom lateinischen castrum, für 'das Lager') gegeben; die besonderen Namen für jeden können nur wenig Beziehung zu den römischen Namen haben (z.B das moderne Chester wurde wirklich Deva von den Römern genannt). Moderner Winchester war 'Venta Belgarum', der 'Gewinn -' Element, das auf 'Venta' auf eine ähnliche Weise zu den Namen Caerwent und Gwent von Venta Silurum im südlichen Wales zurückzuführen ist.

In Cornwall sind die meisten Ortsnamen, besonders in Westgebieten, im Ursprung kornisch; z.B. Penzance (Heiliger Kopf). Kornische Sprache, die eine Sprache von Brythonic ist, solche Namen zeigen etwas Ähnlichkeit in Walisisch und Bretonische Sprache. Im Östlichen Cornwall zeigen die Ortsnamen einen stärkeren englischen Einfluss.

Im Nördlichen England, besonders Yorkshire, registrieren Namen bedeutenden skandinavischen Einfluss. Zum Beispiel widerspiegeln die Namen Howe und Greenhow (beide in Nördlicher Yorkshire) das Alte skandinavische Wort haugr Bedeutung eines Hügels oder Erdhügels.

Siehe auch

  • Englische Ortsname-Gesellschaft
  • Liste von Plätzen in England
  • Sprachen Englands
  • Englische Ortsnamen in anderen Ländern
  • Liste von Ortsnamen des Vereinigten Königreichs mit der königlichen Schirmherrschaft
Liste von römischen Ortsnamen in GroßbritannienListe von britischen Plätzen mit lateinischen Namen
  • Ortsnamen in Irisch für toponymy Nordirlands und der Republik Irland
  • Schottischer toponymy
  • Walisische Ortsnamen
Liste von Flussnamenetymologien Liste von Toponymical von Grafschaften des Vereinigten Königreichs

Bibliografie

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Links


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