Weser Flugzeugbau

Weser Flugzeugbau GmbH, bekannt als Weserflug, war der vierte größte Flugzeugshersteller im Zweiten Weltkrieg Deutschland.

Die Gesellschaft wurde 1934 als eine Tochtergesellschaft des Schiffs und Maschinengesellschaft Deutsche Schiff - und Maschinenbau AG (DESCHIMAG) gegründet. Es hat Produktion in diesem Jahr an Berlin Tempelhof, und in Bremen begonnen.

1935 ist Dr Adolf Rohrbach der technische Direktor einer neuen Fabrik von Weserflug an Lemwerder in der Nähe von Bremen geworden, das sich 1936 geöffnet hat. Er hatte an Ideen für VTOL (Vertikaler TakeOff gearbeitet und war Gelandet) Flugzeug seit 1933, und hat sie jetzt weiter entwickelt.

Dipl.-Ing. Simon 1938 hat sich entwickelt ein VTOL Flugzeug hat den P1003/1 getauft. Es hatte 4-M-Diameter propellors das hat sich zwischen horizontalem und vertikalem gedreht, und konnte bis zu 650 kph fliegen. Das 1989-Flugzeug von Boeing V-22 Osprey verwendet im Wesentlichen dasselbe Konzept. Es verlangt, dass sehr komplizierte Leverage die Flügel kippt, ohne die Macht zu den Propellern zu ändern.

Während des Zweiten Weltkriegs hatte Weserflug eine andere Fabrik in Polen an Liegnitz. Es hat Ju 188 und Ju 388 Bomber gebaut, von denen einer in der Nationalen Luft und dem Raummuseum in Washington, Bezirk überlebt

Vielleicht das Ende des Krieges voraussehend, hat das Management von Weserflug 1944 von Berlin zu Hoykenkamp, 15 km westlich von Bremen übergewechselt. Es hat von Focke Achgelis vorher verwendete Gebäude übernommen.

Während 1940-5 hat Weserflug 5215 Klapperkisten Ju 87 Flugzeuge von Stuka an Tempelhof gebaut. Dieses Werk hat auch Fw 190 Kämpfer gebaut. Erzwungene Arbeit wurde verwendet; am 20. April 1944 waren 2,103 der 4,151 Arbeiter von Tempelhof ausländische erzwungene Arbeiter.

Ju 86 Flugzeuge wurde an Lemwerder verfertigt.

Am Ende des Krieges ist die ganze Flugzeugsproduktion in Deutschland seit mehreren Jahren gehinkt. 1948 wurde ein Treuhänder, Horst Janson, ernannt, das Vermögen von Weser AG zu sammeln, der Weserflug gehört hat. Er war für einen Nachkriegsreindustrialisation in Bremen, wie das Reaktivieren der Schiffsbau-Industrie verantwortlich und hat sich angeschlossen der Ausschuss der Produktion von Weser AG des motorisierten Flugzeuges wurde in Deutschland von 1945 bis 1955 verboten. In den 1950er Jahren wurde das Gebiet von Hoykenkamp für Kleinunternehmen verwendet.

1960, während er seine anderen Engagements zum reindustrialisation Bremens behalten hat, ist Janson Vorsitzender von Weser AG geworden. 1961 hat sich Weserflug Kräften mit Focke Wulf - auch Bremens - und Hamburger Flugzeugbau in Entwicklungsring Nord (ERNO) angeschlossen, um Raketen zu entwickeln. Focke Wulf und Weserflug haben sich formell 1964 verschmolzen, Vereinigte Flugtechnische Werke (VFW) werdend. Janson hat sich als Vorsitzender von Weser AG 1969 zurückgezogen.

Zusammenhängendes Buch

F.-Herbert Wenz: Flughafen Tempelhof. Chronik des Berliner Werkes der "Weser" Flugzeugbau GmbH Bremen. Bau der Kriegsflugzeuge Ju 87-Stuka und Fw 190 1939-1945.

Lemwerder (Stedinger Verlag) 2000. Internationale Standardbuchnummer 3-927697-24-9. 159 Seiten.

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