Deutsche demokratische Partei

Die deutsche demokratische Partei (wurde im November 1918 von Führern der Partei der ehemaligen Progressiven Leute (Fortschrittliche Volkspartei), linke Mitglieder der Nationalen Liberalen Partei (Nationalliberale Partei) und eine neue Gruppe gegründet, die sich die Demokraten nennt.

1930 war die Partei umbenannter Deutsche Staatspartei, aber musste sich 1933 auflösen.

Politik

Die Demokraten waren eine mehr linksgerichtete oder soziale liberale Partei, wohingegen die Partei der Deutschen Rechtsliberaler war. Zusammen mit den Sozialdemokraten und der Mittelpartei wurde die demokratische Partei zum Aufrechterhalten einer demokratischen, republikanischen Form der Regierung am meisten verpflichtet. Es hat sich auch als eine ergeben nationale Partei betrachtet und hat dem Vertrag von Versailles entgegengesetzt, aber hat andererseits das Bedürfnis nach der internationalen Kollaboration und dem Schutz von ethnischen Minderheiten betont. Eine Doktorthese von 1978 (durch Jürgen C. Hess) hat den DDP die Partei des "demokratischen Nationalismus" genannt. Mit Ludwig Quidde (Friedenspreis-Sieger von Nobel von 1927) und andere hatte die Partei einen pazifistischen Flügel, der die Demokraten 1930 verlassen hat.

Die Partei wurde von einigen dafür angegriffen, eine Partei von Juden und Professoren zu sein (und, tatsächlich Juden haben eine seiner loyalsten Stimmberechtigter-Gruppen gebildet). Es soziale Basis waren Unternehmer des Mittelstands, Staatsbeamte, Lehrer, Wissenschaftler und Handwerker.

Personen und Regierungen

Der erste Führer der Partei des Protestantischen Pfarrers Friedrich Naumann, der populär und einflussreich, aber mit seinem Nationalsozialer Verein zehn Jahre früher erfolglos war, um progressiven intellctuals mit der Klasse des Arbeiters zu verbinden. Er ist Anfang 1919 gestorben. Andere noch bekannte Politiker des DDP waren Hugo Preuß, der Hauptautor der Weimarer Verfassung, und der bedeutende Soziologe Max Weber. Hjalmar Schacht, einmal ein prominenter Unterstützer dieser Partei und Präsident von Reichsbank, hat die Partei 1926 verlassen.

Fast alle deutschen Regierungen von 1918 bis 1931 haben Minister vom DDP, wie Walther Rathenau, Eugen Schiffer, Hugo Preuss, Otto Gessler, Max Weber und Erich Koch-Weser eingeschlossen. Von ihrem 18-%-Anteil der ersten Wahlen unter der proportionalen Darstellung 1919 sind sie zum Beispiel auf 4,9 % 1928 und 1,0 % im November 1932 gefallen. Eine versuchte Fusion mit der Jungen deutschen Ordnung, die deutsche Staatspartei zu bilden, 1930 hat elend gescheitert, und die Delegation von Reichstag der Partei ist praktisch unbedeutend geworden.

Nach 1945

Die Partei wurde von den Nationalen Sozialisten 1933 praktisch verboten. Ehemalige Politiker des DDP haben sich 1945 und im Anschluss an Jahre besonders die neue Freie demokratische Partei (1945/1948) angeschlossen, wie die Liberalen von der Partei der Deutschen getan hat. Zuerst war der föderalistische Präsident Theodor Heuss, ein Journalist und Professor in der Geschichte, ein DDP Abgeordneter 1933. Im sowjetischen Beruf teilen den liberalen Führer in Zonen auf war der ehemalige DDP Minister Wilhelm Külz.

Andere DDP Mitglieder sind den christlichen Demokraten, wie Ernst Lemmer, der ehemalige Führer der Jungen Demokraten und des Bundesministers in 1956-1965 gegangen.

Bilder

File:DBP 1974 792 Helene Lange.jpg|Feminist und DDP Mitbegründer Helene Lange

File:Bundesarchiv Bild 183-Z1117-502, Berlin, Staatsakt für Walter Rathenau.jpg|Funeral Feiern für Walter Rathenau, den ermordeten DDP Außenminister, 1922

File:Bundesarchiv Bild 102-01209, Berlin, Schniedel Hellpach spricht im Sportpalast.jpg|Psychologist Schniedel Hellpach, DDP Kandidat für die Reich-Präsidentschaft 1925

File:Bundesarchiv Bild 102-00147A, Wilhelm Külz und Otto Karl Geßler.jpg|DDP Minister Wilhelm Külz (verlassen, Interieur) und Otto Gessler (Armee), 1926

File:Bundesarchiv Bild 102-10015, Robert Hermann Dietrich.jpg|One der politischen Führer der Partei, Hermann Dietrichs, 1926

File:DBP - Nobelpreisträger, Ludwig Quidde - haben 50 Pfennig - 1975 Quidde, Sieger des Friedenspreises von Nobel von 1927 bestochen jpg|Ludwig

File:DDP-Wahlkampf 1929.jpg|DDP Fahne 1929

File:Bundesarchiv Bild 102-12088, Bernhard Dernburg.jpg|Former DDP Minister Bernhard Dernburg 1931

File:Bundesarchiv Bild 146-1984-040-26, Hjalmar Schacht.jpg|Allied Gefangener Hjalmar Schacht 1945

File:Bundesarchiv Bild 146 1983 098 20a, Heuss.jpg|Federal Präsident Theodor Heuss 1953

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Siehe auch

LiberalismusListe von liberalen ParteienLiberalismus in Deutschland

Weiterführende Literatur


Herbstsonate / Dieselbe Zeit, im nächsten Jahr
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