Datenkompressionsverhältnis

Datenkompressionsverhältnis, auch bekannt als Kompressionsmacht, sind ein Informatik-Begriff, der gebraucht ist, um die Verminderung der durch einen Datenkompressionsalgorithmus erzeugten Datendarstellungsgröße zu messen. Das Datenkompressionsverhältnis ist dem physischen Kompressionsverhältnis analog, das verwendet ist, um physische Kompression von Substanzen zu messen, und wird ebenso, als das Verhältnis zwischen der komprimierten Größe und der unkomprimierten Größe definiert:

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So hat eine Darstellung, die eine 10-Mb-Datei zu 2 Mb zusammenpresst, ein Kompressionsverhältnis von 2/10 = 0.2, häufig in Notenschrift geschrieben als ein ausführliches Verhältnis, 1:5 (lesen Sie "ein bis fünf"), oder als ein implizites Verhältnis, 1/5. Bemerken Sie, dass diese Formulierung ebenso wegen der Kompression gilt, wo die unkomprimierte Größe die des Originals ist; und für die Dekompression, wo die unkomprimierte Größe die der Fortpflanzung ist.

Manchmal werden die Raumersparnisse statt dessen gegeben, der als die Verminderung der Größe hinsichtlich der unkomprimierten Größe definiert wird:

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So würde eine Darstellung, die eine 10-Mb-Datei zu 2 Mb zusammenpresst, einen Raum Ersparnisse 1 - 2/10 = 0.8, häufig in Notenschrift geschrieben als ein Prozentsatz, 80 % nachgeben.

Für Signale der unbestimmten Größe, wie Einteilung Audio- und Video-, wird das Kompressionsverhältnis in Bezug auf unkomprimierte und komprimierte Datenraten statt Datengrößen definiert:

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und statt Raumersparnisse spricht man von Datenrate-Ersparnissen, der als die Datenrate-Verminderung hinsichtlich der unkomprimierten Datenrate definiert wird:

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Zum Beispiel haben unkomprimierte Lieder im CD-Format eine Datenrate von 16 Bit/Kanäl x 2 Kanäle x 44.1 Kilohertz  1.4 Mbit/s, wohingegen AAC Dateien auf einem iPod normalerweise zu 128 kbit/s zusammengepresst werden, ein Kompressionsverhältnis 0.09, für eine Datenrate Ersparnisse 0.91, oder 91 % nachgebend.

Wenn die unkomprimierte Datenrate bekannt ist, kann das Kompressionsverhältnis aus der komprimierten Datenrate abgeleitet werden.

Gebrauch des Begriffes

Zeichen: Es gibt etwas Verwirrung über den Begriff 'Kompressions-Verhältnis', besonders außerhalb der Akademie und des Handels. Insbesondere einige Autoren gebrauchen den Begriff 'Kompressions-Verhältnis', um 'Raumersparnisse' zu bedeuten, wenn auch der Letztere nicht ein Verhältnis ist; und andere gebrauchen den Begriff 'Kompressions-Verhältnis', um sein Gegenteil zu bedeuten, wenn auch das höheres Kompressionsverhältnis mit der niedrigeren Kompression ausgleicht.

Lossless gegen lossy

Die Kompression von Lossless von digitalisierten Daten wie Video, digitalisierter Film und Audiokonserven die ganze Information, aber kann viel besser selten tun als 1:2 Kompression wegen des inneren Wärmegewichtes der Daten. Im Gegensatz, lossy Kompression (zum Beispiel JPEG oder MP3) kann viel höhere Kompressionsverhältnisse auf Kosten einer Abnahme qualitativ erreichen, weil Seh- oder Audiokompressionskunsterzeugnisse vom Verlust der wichtigen Information eingeführt werden.

Gebrauch

Das Datenkompressionsverhältnis kann als ein Maß der Kompliziertheit einer Datei oder Signals dienen, insbesondere wird es verwendet, um der algorithmischen Kompliziertheit näher zu kommen.

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