Wilhelm Friedemann Bach

Wilhelm Friedemann Bach (am 22. November 1710 - am 1. Juli 1784), das zweite Kind und der älteste Sohn von Johann Sebastian Bach und Maria Barbara Bach, war ein deutscher Komponist und Darsteller. Trotz seines anerkannten Genies als ein Organist waren improviser und Komponist, sein Einkommen und Beschäftigung nicht stabil, und er ist in der Armut gestorben.

Lebensbeschreibung

Wilhelm Friedemann (nachher Friedemann) ist in Weimar geboren gewesen, wo sein Vater als Organist und Raum-Musiker dem Herzog Saxe-Weimars angestellt wurde. Im Juli 1720, als Friedemann neun Jahre alt war, ist seine Mutter Maria Barbara Bach plötzlich gestorben; Johann Sebastian Bach hat im Dezember 1721 wieder geheiratet. J. S. Bach hat die Musikausbildung von Friedemann und Karriere mit der großen Aufmerksamkeit beaufsichtigt. Der abgestufte Kurs von Tastatur-Studien und Zusammensetzung, die J. S. Bach zur Verfügung gestellt hat, wird im Clavier-Büchlein vor Wilhelm Friedemann Bach dokumentiert (moderne Rechtschreibung: Klavierbüchlein für Wilhelm Friedemann Bach), mit Einträgen sowohl durch den Vater als auch durch Sohn. Diese Ausbildung auch eingeschlossen (Teile) die französischen Gefolge, (Zweiteiligen) Erfindungen, (Dreistimmigen) Sinfonien (populär bekannt als "Erfindungen"), das erste Volumen Des Gut gehärteten Claviers und die sechs Trio-Sonaten für das Organ. Im Alter von 16 Jahren ist er zu Merseburg gegangen, um die Geige mit seinem Lehrer Johann Gottlieb Graun zu erfahren.

Zusätzlich zu seiner Musikausbildung hat Friedemann formelle Erziehung erhalten, die in Weimar beginnt. Als J.S. Bach den Posten des Kantoren der Kirche von St. Thomas in Leipzig (1723) genommen hat, hat er Friedemann in verbundenen Thomasschule eingeschrieben. (J.S. Bach — wer selbst im Alter von 10 Jahren verwaist gewesen war — hat gesagt, dass er die Position in Leipzig teilweise wegen der Bildungsgelegenheiten genommen hat, die es seinen Kindern gewährt hat). 1729 graduierend, hat sich Friedemann als ein Jurastudent in der Leipziger Universität, einer berühmten Einrichtung zurzeit eingeschrieben. Er hat ein lebenslängliches Interesse an der Mathematik aufrechterhalten und hat fortgesetzt, sie privat während seines ersten Jobs in Dresden zu studieren.

Friedemann wurde 1733 zur Position des Organisten von Kirche der St. Sophias an Dresden ernannt. Im Konkurrieren um den Posten hat er eine neue Version der Einleitung seines Vaters und Fuge im G Major, BWV 541 gespielt. Der Richter hat Friedemann als klar höher als die anderen zwei Kandidaten beschrieben. Er ist ein berühmter Organist überall in seinem Leben geblieben. Unter seinen vielen Schülern in Dresden war Johann Gottlieb Goldberg, der keyboardist, dessen Name im populären der 1742-Veröffentlichung von J. S. Bach gegebenen Spitznamen, "Arie mit Verschiedenen Schwankungen" — d. h. "Die Schwankungen von Goldberg falsch eingeschlossen wird." Der Gelehrte Peter Williams hat die Geschichte bezweifelt, die die Arbeit mit Goldberg verbindet, feststellend, dass J. S. Bach die Arbeit für den russischen Botschafter Graf Hermann Carl von Keyserlingk geschrieben hat, der seinen Angestellten, Goldberg bitten würde, Schwankungen für ihn zu spielen, um Schlaflosigkeit abzuwehren. Williams hat stattdessen behauptet, dass J.S. Bach die Schwankungen geschrieben hat, um ein Anzeigestück für Friedemann zur Verfügung zu stellen.

1746 ist Friedemann Organist von Liebfrauenkirche an Halle geworden. 1751 hat Friedemann Dorothea Elisabeth Georgi (1721-1791) geheiratet, wer 11 Jahre sein Jugendlicher war, und wer ihn um sieben Jahre überlebt hat. Dorothea war die Tochter eines Finanzbeamten. Der Grundbesitz, den sie geerbt hat, hat die Familie veranlasst, in eine hohe Steuerklammer von Behörden von Halle gelegt zu werden, die Steuern erhoben, um die Einnahmennachfragen des Krieges von Sieben Jahren zu befriedigen. Um Bargeld für diese Zahlungen zu erheben, hat sie einen Teil ihres Eigentums 1770 verkauft. Das Paar hat zwei Söhne und eine Tochter, Friederica Sophia erzeugt (geboren 1757), wer die einzige ihrer Nachkommenschaft war, um vorbei am Säuglingsalter zu leben. Die Nachkommen von Friederica Sophia sind schließlich nach Oklahoma abgewandert. [2]

Friedemann war in Halle fast vom Anfang seiner Amtszeit tief unglücklich. 1749 wurde er an einem Konflikt mit dem Kantoren von Liebfrauenkirche, Gottfried Mittag beteiligt, der Kapital unterschlagen hatte, das wegen Friedemanns war. 1750 haben die Kirchbehörden Friedemann getadelt, für eine Beurlaubung zu überschreiten (er war in Leipzig, das den Stand seines Vaters setzt). 1753 hat er seinen ersten dokumentierten Versuch gemacht, einen anderen Posten zu finden, und hat danach mehrere andere gemacht. Alle diese Versuche haben gescheitert. Junggeselle hatte mindestens zwei Schüler, Friedrich Wilhelm Rust und Johann Samuel Petri.

1762 hat er für den Posten von Kapellmeister zum Gericht von Darmstadt verhandelt; obwohl er in die Länge gezogen die Verhandlungen aus Gründen, die Historikern undurchsichtig sind und den Posten, er dennoch nicht aktiv genommen haben, "zu Hofkapellmeister von Hessen-Darmstadt ernannt wurden" ein Titel hat er in der Hingabe seines Kielflügel-Konzertes im E Minderjährigen verwendet.

Im Juni 1764 hat Friedemann den Job in Halle ohne jede Beschäftigung gesichert anderswohin verlassen. Seine Finanzsituation hat sich so viel verschlechtert, dass 1768 er seinen alten Job in Halle ohne Erfolg wiederholt beantragt hat. Er hat danach sich unterstützt, indem er unterrichtet hat; nicht überraschend ist er in der Knappheit gestorben. Nach dem Verlassen Halles 1770 hat er seit mehreren Jahren (1771-1774) in Braunschweig gelebt, wo er sich vergebens wegen des Postens eines Organisten an der Kirche von St. Katharina gewandt hat. Dann hat er sich nach Berlin bewegt, wohin er am Anfang bei der Prinzessin Anna Amalia (die Schwester von Frederick das Große) begrüßt wurde, aber später unter noch undurchsichtigen Verhältnissen in Ungnade gefallen ist. Er ist in Berlin gestorben.

Frühere Biografen haben beschlossen, dass seine "unberechenbare" und schwierige Persönlichkeit seine Fähigkeit reduziert hat, sichere Beschäftigung zu gewinnen und zu halten, aber der Gelehrte David Schulenberg schreibt (im Komponist-Begleiter von Oxford: J.S. Bach, Hrsg. Malcolm Boyd, 1999), dass "er auch betroffen worden sein kann, indem er soziale Bedingungen ändert, die es schwierig für einen selbstbeherrschten Virtuosen gemacht haben, eine Kirche - oder gerichtszusammenhängende Position zu schaffen" (p. 39). Schulenberg trägt bei, "er war zweifellos weniger bereit als die meisten jüngeren Zeitgenossen, modische, sogleich zugängliche Musik zusammenzusetzen".

Friedemann Bach war für seine improvisatory Sachkenntnisse berühmt. Es wird das nachgesonnen, wenn in Leipzig die Ausführungen seines Vaters eine so hohe Bar setzen, dass er sich auf Improvisation aber nicht Zusammensetzung konzentriert hat. Für diese Spekulation beigebrachte Beweise schließen die Tatsache ein, dass seine compositional Produktion in Dresden und Halle zugenommen hat.

Die Zusammensetzungen von Friedemann schließen viele Kirchkantaten und instrumentale Arbeiten ein, von denen die bemerkenswertesten die Fugen, Polonaisen und Fantasien für clavier und die Duette für zwei Flöten sind. Er hat mehr Elemente des kontrapunktischen Stils vereinigt, der von seinem Vater gelernt ist als einige seiner drei Komponist-Brüder, aber sein Gebrauch des Stils hat einen individualistischen und improvisatory Rand, der seine Arbeit bei Musikern des Endes des 19. Jahrhunderts beliebt gemacht hat, als es etwas eines Wiederauflebens seines Rufs gab.

Die Studenten von Friedemann haben Johann Nikolaus Forkel eingeschlossen, der 1802 die erste Lebensbeschreibung von Johann Sebastian Bach veröffentlicht hat; Friedemann, sowie sein jüngerer Bruder Carl Philipp Emanuel Bach, war Hauptinformanten für Forkel. Friedemann hat in früheren gewesenen Lebensbeschreibungen hat einen armen Aufseher der Musikmanuskripte seines Vaters genannt, von denen viele er geerbt hat; jedoch sind neuere Gelehrte unsicher, wie viele verloren wurden. Es ist bekannt, dass Friedemann etwas von der Sammlung seines Vaters verkauft hat, um Bargeld zu erheben, um Schulden (einschließlich eines großen Verkaufs 1759 Johann Georg Nacke) zu bezahlen. Außerdem hat seine Tochter einige der Manuskripte von Sebastian Bach mit ihr genommen, als sie sich nach Amerika bewegt hat, und diese ihren Nachkommen verzichtet wurden, die unachtsam viele von ihnen zerstört haben. Andere wurden durch seinen einzigen bekannten Berliner Schüler, Sarah Itzig Levy, die Tochter einer prominenten jüdischen Familie in Berlin und Großtante von Felix Mendelssohn verzichtet; es war sie, die Mendelssohn das Manuskript der Matthäus-Passion gegeben hat, die sie von Friedemann erhalten hatte. Einige seiner Hunderte wurden von Carl Friedrich Christian Fasch und seinem Schüler Carl Friedrich Zelter, dem Lehrer von Felix Mendelssohn und durch sie gesammelt diese Materialien wurden in die Bibliothek Berlins Singakademie gelegt, den Fasch 1791 gegründet hat und Zelter 1800 in Obhut genommen hat.

Wie man

bekannt, hat Friedemann gelegentlich Kredit für die von seinem Vater geschriebene Musik gefordert, aber das war in Übereinstimmung mit allgemeinen Musikmethoden im Zeitalter.

Wilhelm Friedemann Bach soll mit Wilhelm Friedrich Ernst Bach, seinem Neffen, auch einem Komponisten nicht verwirrt sein. Friedemann selbst kann eines der Modelle für den philosophischen Dialog-Neffen von Rameau von Diderot (Le Neveu de Rameau) gewesen sein.

Arbeitsliste

Tastatur-Arbeiten

BR A1 \Tastatur-Sonate im C Major (F200)

BR A2 \Tastatur-Sonate im C Major (F 1)

BR A3 \Tastatur-Sonate im C Major (F 2)

BR A4 \Tastatur-Sonate im D Major (F 3)

BR A5 \Tastatur-Sonate im D Major (F 4)

BR A6 \Sonate für 2 Kielflügel im D Major (F 11) hat (verloren)

BR A7 \Tastatur-Sonate im E flachen Major (F 5)

BR A8 \Tastatur-Sonate im E flachen Major (F201)

BR A9 \Tastatur-Sonate im E Minderjährigen (F204) hat (verloren)

BR A10 \Tastatur-Sonate im F Major (F202)

BR A11 \Tastatur-Sonate im F Major (F 6)

BR A12 \Sonate für 2 Kielflügel im F Major (F 10)

BR A13 \Konzert für das Kielflügel-Solo im G Major (F 40)

BR A14 \Tastatur-Sonate im G Major (F 7)

BR A15 \Tastatur-Sonate in Einem Major (F 8)

BR A16 \Tastatur-Sonate im B flachen Major (F 9)

BR A17 \Fantasie für den Kielflügel im C Major (F 14)

BR A18 \Fantasie für den Kielflügel im C Minderjährigen (F 15)

BR A19 \Fantasie für den Kielflügel im C Minderjährigen (F 16)

BR A20 \Fantasie für den Kielflügel im D Major (F 17)

BR A21 \Fantasie für den Kielflügel im D Minderjährigen (F 18)

BR A22 \Fantasie für den Kielflügel im D Minderjährigen (F 19)

BR A23 \Fantasie für den Kielflügel im E Minderjährigen (F 20)

BR A24 \Fantasie für den Kielflügel im E Minderjährigen (F 21)

BR A25 \Fantasie für den Kielflügel im G Major (F 22)

BR A26 \Fantasie für den Kielflügel in Einem Minderjährigen (F 23)

BR Ein 27-38 \Zwölf Polonaisen (F 12)

BR A39 \Kielflügel-Gefolge im G Minderjährigen (F 24)

BR Ein 40-41 \2 deutsche Tänze für den Kielflügel im G Minderjährigen (F205)

BR Ein 42-43 \2 Menuets für den Kielflügel

BR Ein 44-47 \4 Einleitungen für den Kielflügel (F206)

BR Ein 48-49 \2 Stücke für den Kielflügel (F 25)

BR A50 \Menuetto für den Kielflügel im F Major (F208)

BR A51 \L'imitation de la chasse für den Kielflügel im C Major (F 26)

BR A52 \La Reveille für den Kielflügel im C Major (F 27)

BR A53 \Gigue für den Kielflügel im G Major (F 28)

BR A54 \Einleitung für den Kielflügel im C Minderjährigen (F 29)

BR A55 \Scherzo für den Kielflügel in D geringem

BR A56 \März für den Kielflügel im E flachen Major (F 30)

BR A57 \März für den Kielflügel in F größerem

BR A58 \Polonaise für die Tastatur im C Major (F 13)

BR A59 \Ouverture für den Kielflügel in E größerem

BR A60 \Andante für den Kielflügel im E Minderjährigen (F209)

BR A61 \Allegro nicht troppo für den Kielflügel im G Major (F203) hat (verloren)

BR A62 \Un poco allegro für den Kielflügel in C größerem

BR Ein 63-80 \18 Stücke für das Uhr-Organ (F207)

BR Ein 81-88 \Acht Fugen für den Kielflügel (F 31)

BR A89 \Fuge für das Organ im C Minderjährigen (F 32)

BR A90 \Fuge für das Organ im F Major (F 33)

BR A91 \Fuge, die für das Organ im F Major (F 36) (dreifach)

ist

BR A92 \Fuge für das Organ im G Minderjährigen (F 37)

BR Ein 93-99 \7 Choral-Einleitungen für das Organ (F 38)

BR A100 \Trio auf "Allein Gott in der Höh dei Ehr" für das Organ (F 38) hat (verloren)

BR A101-104 \4 Choral-Einleitungen für das Organ hat (verloren)

BWV 534 \Einleitung und Fuge im F Minderjährigen (einmal attr. zu J.S.Bach)

Kammermusik

BR B 1 \Flöte Duetto im E Minderjährigen (F 54)

BR B 2 \Flöte Duetto im E flachen Major (F 55)

BR B 3 \Flöte Duetto im E flachen Major (F 56)

BR B 4 \Flöte Duetto im F Major (F 57)

BR B 5 \Flöte Duetto im F Minderjährigen (F 58)

BR B 6 \Flöte Duetto im G Major (F 59)

BR B 7 \Viola Duetto im C Major (F 60)

BR B 8 \Viola Duetto im G Major (F 61)

BR B 9 \Viola Duetto im G Minderjährigen (F 62)

BR B10 \Flöte-Sonate im F Major (F 51) hat (verloren)

BR B11 \Flöte-Sonate in Einem Minderjährigen (F 52) hat (verloren)

BR B12 \Flöte-Sonate im D Major (F 53) hat (verloren)

BR B13 \Trio-Sonate im D Major (F 47)

BR B14 \Trio-Sonate im D Major (F 48)

BR B15 \Trio-Sonate in Einem Minderjährigen (F 49)

BR B16 \Trio-Sonate im B flachen Major (F 50)

BR B17 \Sonate für die Flöte, die Geige & das Continuo in F größerem

Orchesterarbeiten

BR C1 \Symphonie im C Major (F 63)

BR C2 \Symphonie im F Major (F 67)

BR C3 \Symphonie im G Major (F 68) hat (verloren)

BR C4 \Symphonie im G Major (F 69) hat (verloren)

BR C5 \Symphonie im B flachen Major (F 71) hat (verloren)

BR C6 \Symphonie in Einem Major (F 70) (Bruchstück)

BR C7 \Symphonie im D Minderjährigen (F 65)

BR C8 \Symphonie im D Major (F 64)

BR C9 \Kielflügel-Konzert im D Major (F 41)

BR C10 \Kielflügel-Konzert im E flachen Major (F 42)

BR C11 \Konzert für 2 Kielflügel im E flachen Major (F 46)

BR C12 \Kielflügel-Konzert im E Minderjährigen (F 43)

BR C13 \Kielflügel-Konzert im F Major (F 44)

BR C14 \Kielflügel-Konzert in Einem Minderjährigen (F 45)

BR C15 \Konzert für die Flöte in D größerem

Konzert für den Kielflügel und die Winde in F geringem

Liturgische Arbeiten

BR E1 \Masse im G Minderjährigen (F100)

BR E2 \Missa im D Minderjährigen (F 98)

BR E3 \Heilig ist Gott im D Major (F 78a)

BR E4 \Agnus Dei in D geringem

BR E5 \Amen (F 99)

BR E6 \Halleluja (F 99)

BR E7 \Lobet Gott, unsern Herrn im D Major (F 78b)

Heilige Kantaten

BR F 1 \Lasset uns ablegen sterben Werke der Finsternis (F 80)

BR F 2 \O Wunder! wer kann dieses fassen? (F 92)

BR F 3 \Ach, daß du den Himmel zerrissest (F 93)

BR F 4 \Ehre sei Gott in der Höhe (F250)

BR F 5 \Der Herr zu deiner Rechten (F 73)

BR F 6 \Wir sind Gottes Werk (F 74)

BR F 7 \Wie schön leuchtet der Morgenstern (F 82)

BR F 8 \Kantate für den Palmsonntag hat (verloren)

BR F 9 \Erzittert und fallet (F 83)

BR F10 \Auf, Taufen Sie posaunt

BR F11 \Gott fähret auf mit Jauchzen (F 75)

BR F12 \Wo geht sterben Lebensreise hin? (F 91)

BR F13 \Wer mich liebet, der wird mein Wort halten (F 72)

BR F14 \Dies ist der Tag (F 85)

BR F15 \Ertönt, ihr seligen Völker (F 88)

BR F16 \Ach, daß du den Himmel zerrissest

BR F17 \Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste (F 89)

BR F18 \Der Herr wird mit Gerechtigkeit (F 81)

BR F19 \Ach Gott vom Himmel, sieh darein (F 96)

BR F20 \Introduzzione delle predicazione del Catechismo (F 76)

BR F21 \Wie ruhig ist doch meine Seele (F 77) hat (verloren)

BR F22 \Der Höchste erhöret das Flehen der Armen (F 86)

BR F23 \sterben Verhängnis, dein Wüten entkräftet Armen (F 87)

BR F24 \Auf, Taufen Sie posaunt (F 95)

BR F25 \Dem. von Dienet Herrn mit Freuden (F 84)

BR F26 \Der Trost gehöret nur für Kinder

BR F27 \Zerbrecht, zerreist, ihr schnöden Banden (F 94)

BR F28 \Laß dein Wehen in mir spielen

BR F29 \Gnade finden (F 79) (Bruchstück)

Weltlicher Cantata & Opera

BR G1 \O Himmel, schöne (F 90)

BR G2 \Lausus und Lydie (F106) hat (verloren)

Lied

BR H1 \Cantilena nuptiarum consolatoria (F 97)

Verschiedene Arbeiten

BR I1 \Kanons & Studien für das Organ (F 39)

BR I2-5 \4 Dreifache Kanons für das Organ (F212)

BR I6 \Ausstellung von Fugal für das Organ im C Major (F 35)

BR I7 \Fuge-Ausstellung auf dem JUNGGESELLEN für das Organ (F210)

BR I8 \Abhandlung vom harmonischen Dreiklang hat (verloren)

Andere Arbeiten im Katalog von Falck

F 34 \Fuge für das Organ in B flachem größerem

F211 \3 Fugen für das Organ

Fnv8 \Tastatur-Sonate in Einem geringen

Gebrauch durch spätere Komponisten

  • Im Satz von Wolfgang Amadeus Mozart von sechs Einleitung und Fugen für das Schnur-Trio, K. 404a, enthält fünf Fugen, die vom Gut gehärteten Clavier durch Johann Sebastian Bach abgeschrieben sind, während die sechste Fuge im F Minderjährigen, eine Abschrift von einer der Acht Fugen (Falck 31) Wilhelm Friedemann Bachs ist. Die Einleitungen in K. 404a sind eigener Mozart.

Medien

Referenzen

Weiterführende Literatur

  • Borysenko, Elena. Die Kantaten von Wilhelm Friedemann Bach. Thesen(Dr.) Eastman Schule der Musik, Universität von Rochester, 1981. In 2 Volumina. ("Vol. II... besteht in erster Linie aus ausgewählten Bewegungen von den Kantaten von W.F. Bach, der von Übersetzungen der Texte dieser Bewegungen und eines kritischen Kommentars gefolgt ist.")
  • Falck, Martin. Wilhelm Friedemann Bach; Sein Leben und Schlagnetz Werke, mit thematischem Verzeichnis seiner Kompositionen und zwei Bildern. Leipzig:C. F. Kahnt, 1919.
  • Ruder, Eugene. "Wilhelm Friedemann Bach", in Christoph Wolff u. a. Das Neue Wäldchen Familie von Bach. NY: Norton, 1983 (internationale Standardbuchnummer 0-393-30088-9), Seiten 238-50.
  • Kahmann, Ulrich. Wilhelm Friedemann Bach. Der unterschätzte Sohn. Bielefeld: Aisthesis, 2010.
  • WF Bach - die verwahrloste Sohn-Lebensbeschreibung, Hauptarbeiten und empfohlenen Aufnahmen. Grammophon, April 2010
  • Daniel Hensel: Wilhelm Friedemann Bach. Epigone oder Originalgenie, verquere Erscheinung oder großer Komponist?; Stuttgart: ibidem, April 2011, internationale Standardbuchnummer 978-3-8382-0178-8

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