Odenwald

ist eine niedrige Bergkette in Hesse, Bayern und Baden-Württemberg in Deutschland.

Position

Der Odenwald liegt zwischen dem Oberen Bruch-Tal von Rhein mit Bergstraße und Hessisches Ried (die nordöstliche Abteilung des Bruchs von Rhein) im Westen, der Hauptsache und Bauland (ein größtenteils unbewaldetes Gebiet mit guten Böden) im Osten, der Hanau-Seligenstadt Waschschüssel - einer Subwaschschüssel des Oberen Bruch-Tales von Rhein in den mit dem Rhein wichtigen Tiefländern - im Norden und Kraichgau im Süden. Der Teil südlich vom Tal von Neckar wird manchmal Kleiner Odenwald ("Wenig Odenwald") genannt.

Nördliche und westliche Odenwald gehören südlichem Hesse mit dem Süden, der sich in Baden streckt. Im Nordosten liegt ein kleiner Teil in Tiefer Franconia in Bayern.

Geologie

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Der Odenwald, zusammen mit vielen Deutschlands niedrigen Bergketten, gehört Variscan, der vor mehr als 300,000,000 Jahren im Bewohner von Devonshire große Teile Europas durchbohrt hat. Die Ursache dieses orogeny war die Kollision von Afrikas Vorzeichen-Kontinenten und Europas.

In Triassic, vor ungefähr 200,000,000 Jahren, ist das Land wieder gesunken, die so genannte "germanische Waschschüssel" bildend, in der sich die mit dem Meter dicken Schichten des roten Sandsteins entwickeln konnten. Diese wurden später mit Schichten von muschelkalk von einem breiten Binnenmeer überdeckt, das dann von Bodensätzen vom Späten Triassic (oder Keuper) gefolgt ist. Das deutsche Südcuesta-Land hat sich so geformt.

Als das Land in Odenwald wieder vor ungefähr 180,000,000 Jahren, mehr als 100 M des sedimentären layering in Teilen emporgehoben wurde, wurde weg unten zur Grundlage weggefressen, wie noch in westlichem Odenwald gesehen werden kann. Die Grundlage hier wird aus einer bemerkenswert großen Zahl von verschiedenen Mineralen, unter ihnen Gneis, Granit, diorite, gabbro im Frankenstein pluton und so weiter gemacht. In östlichem Odenwald ist der rote Sandstein alles, was der sedimentären Mischung verlassen wird. Weiterer Osten in Bauland, die Muschelkalk-Ablagerungen liegen noch auf den Frühen Triassic Schichten. Außerdem, im Süden in der Nähe von Heidelberg, gibt es noch zechstein unter den Frühen Triassic-Ablagerungen.

Vor ungefähr 50 bis 60 Millionen Jahren haben sich Vulkane entlang den großen geologischen Schulden geformt. Noch das Bestätigen zu dieser Zeit ist Otzberg, Daumberg und Katzenbuckel, alle erloschenen Vulkane in Odenwald. Außerdem, vulcanism mit acidic Mineralen hat ein Vermächtnis von rhyolites in der Nähe von Dossenheim verlassen.

In grob derselben Zeit hat der mitteleuropäische Teller begonnen abzureißen, so dass sich der Obere Bruch von Rhein entwickelt hat. Gerade als das Obere Bruch-Tal von Rhein noch heute durch gerade weniger als einen Millimeter jedes Jahr, Odenwald relativ sinkt, zu dem, zur Höhe emporgehoben wurde, hat es heute. Entlang den Schulden die kleinen Flüsse haben Gersprenz und Weschnitz teilweise ihre Kurse geschnitzt.

Der Obere Bruch von Rhein ist ein Teil einer Bruch-Zone, die von Mittelmeer nach Norwegen reicht. Direkt am Rand von Odenwald ist es ungefähr 2 500 M tief, aber ist zu seiner aktuellen Höhe durch Fluss- und Seebodensatz ausgefüllt worden, weil bis vor ungefähr 20,000,000 Jahren die Nordsee weit landeinwärts über die Wetterau Depression ins Tal von Rhein gereicht hat.

Geschichte

Ungefähr 2500 v. Chr. gibt es Beweise, dass sich die Geradlinige Töpferwaren-Kultur entlang dem nördlichen (Gersprenz) und südlich (Tal von Neckar) Ränder von Odenwald niedergelassen hat. Ungefähr 400 v. Chr. haben sich Kelten (Gauls) überall im südlichen Deutschland niedergelassen. Fast alle Odenwald wurden dann mit dem Urwald bedeckt, und die Außenränder wurden nicht gesetzt. Germanische Völker haben die Kelten nach Westen über den Rhein dazu gesteuert, was jetzt Frankreich ist.

Über n.Chr. 100 wurde die ältere Linie von Odenwald der Neckar-Odenwald Kalke unter dem römischen Kaiser Trajan (98-117) gebaut. Dieses Strecken der Grenze des Reiches ist vom Fort Wimpfen im Tal (Kastell Wimpfen im Tal) nach Norden über die Forts von Neckarburken, die kleineren Forts von Trienz und Robern in der Nähe von Fahrenbach, das Fort Oberscheidental, das Fort Schloßau, das Fort Hesselbach, das Fort Würzberg, das Fort Eulbach, das Fort Hainhaus und das Fort Hesselbach zum Fort Wörth auf der Hauptsache gelaufen. Teile von Odenwald legen jetzt römisch-verwalteten Germania Vorgesetzten an.

Ungefähr 159 wurden die Kalke ungefähr 30 km ostwärts zum Miltenberg Walldürn Buchen Osterburken Linie ausgewechselt. In 260 ist römische Hegemonie gefallen. Die Alamanni stießen auch in Odenwald und setzten das Land zwischen Main und Neckar, nach dem Franks gekommen ist. Im 5. Jahrhundert hat Franks, unter Clovis I, das Land in Bezirke zerteilt.

In den 7. und 8. Jahrhunderten ist Christianization durch irisch-schottische Mönche (Pirmin, Boniface) gekommen. Auf den muschelkalk Ländern von heutigem Bauland, der Landwirtschaft bevorzugt hat, ist ein breites Ineinandergreifen von Ansiedlungen entstanden. Die Teile von Odenwald weiter in von den Flüssen aber mit ihren spärlichen neuen roten Sandstein-Böden sind unbewohnt geblieben. Vier Benediktinerkloster wurden der Job zugeteilt, die leeren Wälder durch die fränkische Hauptmacht (Karolinger), Lorsch Abbey aus dem Westen, Fulda Kloster aus dem Osten und Mosbach Kloster aus dem Süden zu öffnen. Amorbach Kloster hatte die größte Wichtigkeit für die kirchliche, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung in östlichem Odenwald.

Im 9. Jahrhundert in südöstlichem Odenwald in der Nähe von jetzt dicker festem Bauland wurden Ansiedlungen gegründet. Die muschelkalk-neue rote Sandstein-Mineralgrenze wurde durchquert.

Name

Wo der Name "Odenwald" hergekommen ist, ist eine geöffnete Frage und verursacht noch Meinungsverschiedenheit heute. Folgender ist einige Theorien über den Ursprung des Namens:

  • Der Name kommt aus der Ode (Mehrzahl-in), und so bedeutet der Name etwas wie "Wald von Sagen" (als in der "Saga von Nibelung"); Wald ist für "den Wald" deutsch.
  • Der Name könnte aus Odins Wald ("die Wälder von Odin") kommen. Das Hauptproblem hier besteht darin, dass seit langem, oder sogar immer Odin im südlichen Deutschland unter dem Namen Wotan angebetet wurde (in althochdeutschem Uuodan; vergleichen Sie Merseburg Beschwörungsformeln). Es, gibt jedoch, eine Gemeinschaft 80 km nach Westen in Nordpfälzer Bergland, dessen Name Odenbach ist, und dessen, wie man bekannt, mittelalterlicher Name Odinbach gewesen ist.
  • Eine weitere Theorie meint, dass es eine Verbindung zwischen dem Namen Odenwald und der römischen Verwaltungseinheit Civitas Auderiensium gibt, der unter anderem die nördliche Reichweite der Reihe eingeschlossen hat und genannt worden sein könnte, nachdem ein Stamm Auderienses genannt hat.
  • Es ist verlangt worden, dass es eine Verbindung mit dem Namen Euterbach, ein Bach geben kann, der sich in Odenwald erhebt, so dass der Name der Reihe "Bewaldete Reihe von Euterbach" bedeuten würde. Das bringt natürlich sofort die Frage dessen auf, wo der Name "Euterbach" selbst hergekommen ist.
  • Es konnte eine Blutsverwandtschaft mit dem Wort öde geben, nicht in der zurzeit verstandenen Bedeutung in Deutsch "der Wüste", aber eher in der Bedeutung "dünn gesetzt".
  • Eine Abstammung von Odem (für Atem, Deutsch für "den Atem") konnte sich auf den Wind beziehen, der, wie man glaubte, der Atem jedes Gottes war.

Legenden und Mythologie

In Nibelungenlied (sieh auch Nibelung), wird der Drache-Mörder Siegfried, auf einer Jagdreise (statt einer erfolglosen Kampagne), von der burgundischen Stadt von Würmern in Odenwald führend, von Hagen von Tronje ermordet. Seitdem kein genauer Punkt für diesen Akt weitergegeben worden ist, zanken sich unzählige Gemeinschaften, besonders in der Jute Odenwald, über das Recht, sich "die Mordseite von Siegfried" zu nennen.

Die Ruinen von Rodenstein (unten - erwähnt) und Schnellerts in der Nähe von Fränkisch-Crumbach sind die Einstellung einer Geistergeschichte von Odenwald: Ritter Rodenstein (Rodensteiner) fliegt mit einem Berserker-Kornett in der Nacht durch die Luft, um den Anfang eines Krieges (Wildes Jagd-Motiv) zu prophezeien.

File:Nibelungenlied Manuskript des Manuskriptes-k.jpg|Nibelungenlied (1480-90): In der Legende gibt es keine genaue Beschreibung in der Rücksicht auf die Jagdreise.

Image:Siegfrieds Tod.jpg | "Der Tod von Siegfried" (Julius Schnorr von Carolsfeld, 1847). Lokaler Historiker hat sich, dass Hagen murdererd Siegried vor einem Frühling in der Nähe von Gras-Ellenbach (Siegfriedsbrunnen) oder Mossautal-Hüttenthal (Lindelbrunnen) in Odenwald vorgestellt.

File:Siegfriedbrunnen.png|Siegfriedbrunnen durch Wilhelm Trübner

File:Ritter ist von Rodenstein und das Schloss Schnellart.jpg|Rodenstein der szene der Geisterlegende von Rodensteiner (19. Jahrhundertbild).

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Topografie

Berge

Mehr als 600 M

  • Katzenbuckel (626 M; Ausguck-Turm), Neckar-Odenwald-Kreis, Baden-Württemberg
  • Neunkircher Höhe (605 M; Kaiser Turm), der Bezirk Bergstraße, Hesse

Mehr als 450 M

  • Hardberg (593 m), der Bezirk Bergstraße, Hesse
  • Stiefelhöhe (589 m), Hesse/Baden-Württemberg Grenze
  • Tromm (577 M; Ausguck-Turm), der Bezirk Bergstraße, Hesse
  • Krehberg (576 M; mit dem Sender von Krehberg), der Bezirk Bergstraße, Hesse
  • Königstuhl (567.8 M; Sternwarte, Drahtseilbahn), Heidelberg, Baden-Württemberg
  • Krähberg (555 m), Odenwaldkreis, Hesse
  • Kinzert (554 m), Neckar-Odenwald-Kreis, Baden-Württemberg
  • Weißer Stein (550 M; Ausguck-Turm), Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg
  • Hohe Warte (548 m), Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg
  • Spessartskopf (547 m), der Bezirk Bergstraße, Hesse
  • Falkenberg (546 m), Odenwaldkreis, Hesse
  • Waldskopf (538 m), Gorxheimertal-Trösel, der Bezirk Bergstraße, Hesse
  • Das Buch (535.30 M; in der Nähe von Lindenfels), der Bezirk Bergstraße, Hesse
  • Wagenberg (535 m), der Bezirk Bergstraße, Hesse
  • Eichelberg (526 M; Ausguck-Turm), Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg
  • Götzenstein (522 m), der Bezirk Bergstraße, Hesse
  • Melibokus ("Malschen") (517.40 m), der Bezirk Bergstraße, Hesse
  • Morsberg (517 m), Odenwaldkreis, Hesse
  • Felsberg (514 M; mit Felsenmeer), der Bezirk Bergstraße, Hesse
  • Knodener Kopf (511.20 m), der Bezirk Bergstraße, Hesse
  • Wannenberg (482 m), der Bezirk Miltenberg, Bayern
  • Daumberg (462 m), Gorxheimertal-Trösel, der Bezirk Bergstraße, Hesse

Mehr als 300 M

  • Heiligenberg (445 m), Heidelberg, Baden-Württemberg
  • Knorz (404 M; in der Nähe von Lautern), der Bezirk Bergstraße, Hesse
  • Otzberg (367 M; mit Veste Otzberg), Darmstadt-Dieburg, Hesse
  • Auerberg (339.70 M; mit Schloss Auerbach), der Bezirk Bergstraße, Hesse
  • Breuberg (306 M; mit dem Schloss Breuberg), Odenwaldkreis, Hesse

Wassermassen

Fließendes Wasser

Unzählige Ströme erheben sich in Odenwald, von denen der längste der folgende sind:

  • Weschnitz (60 km), Tributpflichtiger in den Rhein
  • Mümling (50 km), Tributpflichtiger zum Wichtigen
  • Gersprenz (47 km), Tributpflichtiger zum Wichtigen
  • Lauter (43 km), Tributpflichtiger in den Rhein
  • Erf (40 km), Tributpflichtiger zum Wichtigen
  • Elz (Elzbach) (34 km), Tributpflichtiger zu Neckar
  • Finkenbach (20.5 km), schließt sich Ulfenbach bei Hirschhorn, Läufen zu Laxbach, Tributpflichtigem zu Neckar an
  • Ulfenbach (19.1 km), schließt sich Finkenbach bei Hirschhorn, Läufen zu Laxbach, Tributpflichtigem zu Neckar an
  • Grundelbach, (10 km), fließt von Trösel bis Weinheim
  • Modau (42 km), Tributpflichtiger in den Rhein
  • Schlamm (24 km), Tributpflichtiger zum Wichtigen
  • Steinach (22 km), Tributpflichtiger zu Neckar

Stehwasser

Es gibt einige Körper von Stehwasser in Odenwald, unter dem der folgende sind:

  • das Marbach Reservoir
  • Eutersee

Politische Abteilungen

Bezirke (mit Bezirkssitzen)

  • Der Bezirk Bergstraße (Heppenheim)
  • Darmstadt-Dieburg (Dieburg, Regierung in Darmstadt-Kranichstein)
  • Main-Tauber-Kreis (Tauberbischofsheim)
  • Der Bezirk Miltenberg (Miltenberg)
  • Neckar-Odenwald-Kreis (Mosbach)
  • Odenwaldkreis (Erbach)
  • Rhein-Neckar-Kreis (Heidelberg)

Bezirksfreie Städte

Transport und Tourismus

Der Odenwald ist als ein Freizeit-Bestimmungsort bekannt, der von den städtischen Gebieten von Mannheim und Frankfurt leicht zugänglich ist. Es ist für seine saubere dünne Luft bekannt und war einmal für seine Gesundheitssanatorien bekannt. Es gibt viele gekennzeichnete wandernde Pfade durch die ländlichen Gebiete. Wilde Heidelbeeren, Erdbeeren und Pilze sollen in den Wäldern gefunden werden.

Straßen

Die geplante Erweiterung auf Odenwaldautobahn, d. h. 45 (Dortmund-Aschaffenburg), wurde nie begriffen. Dennoch bohren alle diese Bundesstraßen Odenwald durch:

  • B 27: Mosbach - Buchen - Tauberbischofsheim
  • B 38: Reinheim - Groß-Bieberau - Brensbach - Reichelsheim - Fürth - Mörlenbach - Birkenau - Weinheim
  • B 45: Groß-Umstadt - Höchst - Schlechter König - Michelstadt - Erbach - Beerfelden - Eberbach
  • B 47: Bensheim - Lindenfels - Reichelsheim - Michelstadt - Amorbach
  • B 426: Darmstadt - Mühltal - Ober-Ramstadt - Reinheim - Otzberg - Groß-Umstadt - Höchst - Breuberg - Obernburg
  • B 460: Heppenheim - Fürth - Mossautal - Hüttenthal

Außerdem bohren Nibelungenstraße und Siegfriedstraße Odenwald teilweise entlang den Straßen durch, die oben verzeichnet sind.

Eisenbahnen

  • Die Odenwald Eisenbahn von Darmstadt oder Hanau über Wiebelsbach-Heubach zu Eberbach, geöffnet 1882, seit dem mit modernem Itino geführten Dezember 2005 erzieht
  • Weschnitz Taleisenbahn von Weinheim bis Fürth, geöffnet 1895
  • Überwald Eisenbahn von Mörlenbach über Wald-Michelbach zu Wahlen, geöffnet 1901, aufgegeben 1996
  • Hetzbach-Beerfelden Linie von Hetzbach bis Beerfelden, geöffnet 1904, aufgegeben 1954
  • Mosbach-Mudau Linie (lokal bekannt als Entenmörder - "Ente-Mörder") von Mosbach bis Mudau, ehemalige 1000-Mm-Schmalspureisenbahn, hat sich 1905, aufgegeben 1973 geöffnet, seit 1980 ist Vorfahrtsrecht in einen Rad fahrenden Pfad umgewandelt worden
  • Neckar Taleisenbahn von Heidelberg über Eberbach und Mosbach zu Schlechtem Friedrichshall-Jagstfeld, geöffnet 1879
  • Neckarelz-Osterburken Linie, geöffnet 1866 als ein Teil von Baden Odenwaldbahn
  • Madonnenland Eisenbahn von Seckach bis Miltenberg
  • Gersprenz Taleisenbahn von Reinheim bis Reichelsheim, geöffnet 1887 und aufgegeben vor 1963

Besichtigung von Sehenswürdigkeiten des Schloss-

Der Odenwald beherbergt sehr viele historische Schlösser und Palastwohnsitze. In Zeiten vorbei an den Festungen auf der Spitze von Odenwald haben die Berge Bergstraße und den Weschnitz-, den Gersprenz-, den Mümling- und das Neckar-Tal kontrolliert.

File:Panorama Schloss frankenstein.jpg|Frankenstein in der Nähe vom Darmstadt/Upper Bruch-Tal von Rhein

Image:InnerCastle.jpg|Tower und Ruinen von Frankenstein

Image:Spot Ruine Tannenberg. JPG | Die Ruinen von Tannenberg in der Nähe von Seeheim (Seeheim-Jugenheim)

Image:Seeheim-Jugenheim-Heiligenberg-Schloss.jpg|Heiligenberg Schloss in der Nähe von Jugenheim (Seeheim-Jugenheim)

Image:Alsbach 2. JPG|Alsbach Schloss, Ansicht von Melibokus (Alsbach-Hähnlein)

Image:Schloss Auerbach.jpg|The Ruinen des Schlosses Auerbach in der Nähe von Bensheim

Image:Fürstenlager Bensheim.jpg|Park und Herrenhaus Fürstenlager in der Nähe von Bensheim-Auerbach

Image:Schoenberger Schloss 02.jpg|Schönberg Schloss (Bensheim-Schönberg)

Image:2005-10-13 Heppenheim 2. JPG|Bergstaße: Starkenburg (sehen von Maiberg, Heppenheim an)

Image:Starkenburg Schlossberg.jpg|Starkenburg mit Schlossberg (Heppenheim)

Image:Schloss Weinheim 04.jpg|Weinheim Schloss

File:Burg Windeck (Weinheim).jpg|The Ruinen von Windeck (Weinheim)

File:Wachenburg.jpg|Wachenburg in der Nähe von Weinheim (Zwei Schlossstadt)

Image:Schriesheim Strahlenburg2. JPG | Strahlenburg in der Nähe von Schriesheim

Image:Dossenheim_Schauenburg.jpg|The Ruinen von Schauenburg in Dossenheim

File:Birkenau schloss. JPG | das Schloss Birkenau in der Nähe von Weinheim

Image:BurgLindenfels.jpg|The Ruinen des Schlosses Lindenfels, Bürgerturm (Turm)

Image: Rodenstein_1.jpg|The Ruinen von Rodenstein in der Nähe von Fränkisch-Crumbach sind die Einstellung einer Geistergeschichte: Fliegen von Rodensteiner mit einem Berserker-Kornett in der Nacht durch die Luft, um den Anfang eines Krieges zu prophezeien (sieh oben).

Das Schloss Image:Reichelsheim_Schloss Reichenberg_2.jpg|Reichenberg, der Eingang, in der Nähe von Reichelsheim

Image:Schloss Lichtenberg Blick vom Bollwerk.jpg | das Schloss Lichtenberg (Fischbachtal)

File:Parque del Palacio en Lichtenberg en el Odenwald.jpg|Castle Grounds in Lichtenberg in Odenwald, Wilhelm Trübner, 1900. Colección Carmen Thyssen Bornemisza.

Image:Otzberg panoramo 2.jpg|extinct der Vulkan Otzberg und das alte Fort Veste Otzberg mit dem weißen Turm

File:Schloss Erbach Odenwald.jpg | das Schloss Erbach

Das Schloss Image:Schlossfuerstenau2.jpg|Fürstenau (in der Nähe von Michelstadt) mit dem dekorativen Tor-Bogen

Das Schloss Image:Bad Koenig Altes Schloss.jpg|Old in schlechtem König

Image:Burg Breuberg - Breuberg Odenwald.jpg|Burg Breuberg in der Nähe von Höchst im Sommer 2006

File:Burg das Schloss Breuberg05.jpg|Breuberg, behalten Sie (Bergfried) und Haupttor

File:Wildenburg1.JPG|The Ruinen von Wildenberg (Kirchzell) vom Hohen Mittleren Alter, das im Zeitalter von Staufer gebaut ist, wo, wie man sagt, Wolfram von Eschenbach Teile seines Parzivals geschrieben hat.

File:Wolfram47.jpg|Portrait des mittelalterlichen Dichters Wolfram von Eschenbach vom Kodex Manesse

File:Burg Wildenberg Kamin 1.jpg|Fireplace im großen Saal. Im Wolfram Parzival vergleicht der Autor indirekt den riesigen Kamin im Schloss Grail mit diesem von Wildenberg: "So groziu sitzen fiwer noch e sach eilen niemen ze Wildenberc" (Linie 230,12-13)

Image:Burg Freienstein01.jpg|The Ruinen von Freienstein in der Nähe von Beerfelden

Das Schloss Image:Waldleiningen.jpg|Waldleiningen im britisch-artigen (in der Nähe von Mudau)

File:Heidelberg corr.jpg|Heidelberg mit dem Schloss und der Old Bridge über den Fluss Neckar

Image:Neckarsteinach1. JPG|Neckarsteinach mit Mittelburg ist (abgereist) und Vorderburg (in der Mitte)

File:Neckarsteinach_Vorderburg.JPG|Neckarsteinach: Vorderburg

File:Neckarsteinach_Mittelburg3.JPG|Neckarsteinach: Mittelburg'

File:Neckarsteinach_Hinterburg1.JPG|Neckarsteinach: Hinterburg

Image:Schadeck-wehrgang.jpg|Neckarsteinach: Die Ruinen von Schwalbennest

File:Codex hat Manesse Bligger von Steinach.jpg|The mittelalterlicher Feudalherr und Dichter (minnesinger) Bligger von Steinach (Bildnis vom Kodex Manesse) in Steinach (Neckarsteinach) gewohnt

Image:Neckartal.jpg|Dilsberg mit dem Bergfort

Image:Burgturm Dilsberg.jpg|Tower und Wand von Dilsberg in der Nähe von Neckarsteinach

File:Burg Hirschhorn.jpg|Hirschhorn mit dem Schloss Hirschhorn

File:Burg-Eberbach02.jpg|The Ruinen des Schlosses Eberbach

Image:Burg Zwingenberg 2009.jpg|Zwingenberg (hat auch Zwingenburg genannt), Schloss (Zwingenberg/Neckar)

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Spezielle Tagesreisen

  • In Hainstadt ist Hesse (eine konstituierende Gemeinschaft von Breuberg) im Tal von Mümling ein Steinbruch, der in eine kletternde Möglichkeit von Odenwälder Kletterfreunde ("Odenwald Kletternde Freunde") verwandelt worden ist. Es gibt auch einen kletternden durch Leitungskabel gesicherten Pfad. Die Odenwald Kletternde Freunde passen auf die Pfade auf. Der Steinbruch liegt auch im DAV'S (Deutsche Alpenverein e. V. - ein Bergsteigklub) Darmstadt Abteilungsesser-Gebiet.
  • Unter 514 M hohem Felsberg und nördlich von Lautertal-Reichenbach wird Felsenmeer - wörtlich "Klippe-Meer" gefunden - aus vielen abgewetterten über den Boden gestreuten Steinen bestehend, die von der Klippe hingefallen sind, lose von der Erosion gekommen. Die Römer haben es als ein Steinbruch verwendet.
  • In Eberstadt, einer konstituierenden Gemeinschaft von Buchen, wurde eine von wichtigsten dripstone Höhlen des südlichen Deutschlands 1971 entdeckt. Es ist für das Publikum offen.
  • Um die Läufe von Katzenbuckel der Kristall-Lehrpfad ("Lehrender Kristallpfad"), der grafisch die vulkanische Entwicklung in Odenwald zeigt.
  • Von Höchst im schlängelt sich Odenwald Obrunnschlucht (Engpass) als ein romantischer Märchen-Pfad zu Rimhorn mit vielen Mustergebäuden (Paläste, Schlösser und Mühlen) entlang dem Tal.
  • Der Odenwald wird mit einem Netz von mehr als 10 000 km wandernder Spuren eingefädelt.
  • Weil die Autobahnen so viele Kurven haben, ist Odenwald ein populärer Ausflug-Bestimmungsort für Motorradfahrer.
  • Jedes Jahr wird eines der größten Halloween-Ereignisse in Deutschland auf dem Schloss Frankenstein organisiert (sieh oben). Derselbe Name deutet eine Verbindung mit Mary Shelleys berühmter gefilmter Roman Frankenstein oder Der Moderne Prometheus an. Die Entsetzen-Landschaft und die Komiker haben sich als Geister verkleidet, und Hexen jagen dem riesigen Publikum einen Schrecken ein.
  • Das Wandern und das Klettern durch Margarethenschlucht (Neckargerach) oder Wolfsschlucht (das Enge Tal des Wolfs) in der Nähe vom Schloss Zwingenberg (Zwingenberg/Neckar)
  • Das Schloss Zwingenberg (sieh oben), ist der Platz eines jährlichen Schlossfestes. Carl Maria von Webers romantische Oper Der Freischütz (übersetzt als Der Meisterschütze oder Der Freeshooter.) wird am Eingang des Engpasses Wolfsschlucht durchgeführt. Der Anschlag basiert auf einer deutschen Volkslegende, die der Komponist in Gespensterbuch (ghostsbook) während seines Aufenthalts in Neuburg Abbey in der Nähe von Heidelberg 1810 entdeckt hat. Ihm wird geglaubt, dass er auch durch das Enge Tal des Wolfs in einem Tributpflichtiger-Tal von Neckar begeistert wurde, aber es gibt viele Plätze in Deutschland mit demselben Namen. Irgendwie. Im Akt 2 trifft die Hauptfigur Max den diabolischen Caspar in der übernatürlichen greepy Opernszene Wolfsschlucht, um der beste Schütze mit dem Beistand von der magischen Macht zu werden. Jetzt fängt eine unsichere Handlung an.
  • Für eine halbe Woche Anfang Juli Heppenheimer (sieh oben), besetzt das Straßentheater genannt Gassensensationen mehrere Plätze und Ecken der alten Stadt mit Präsentationen für Kinder und Erwachsene. Die Außenleistungen schließen sehr populäre laute und einfache Genres mit Musik, Tanz, Pantomime, Zirkus-Künsten und Pritsche, sondern auch empfindlichen Theater-Spielen oder Liedern in getrennten Räumen ein.
  • Die Granit-Felsen von Juhöhe in der Nähe von Heppenheim haben Leute immer angeregt, sich Märchen vorzustellen. Sie haben gesagt, dass die Löcher Tassen für den Teufel anboten. Steine wurden in der Nähe spröde gemacht, als er seine Klauen geschärft hat. Gemäß einer lokalen Version der Legende von Rodensteiner hat der Wilde Jäger, der Juhöhe durchquert, seinen Schrei von Jagdhunden verloren: Sie sind abgestürzt und wo gerammt, im Boden. Sogar heute sind die versteinerten dogheads auf der Ansicht an der Oberseite vom Hügel. So werden die Felsen Hundsköpfe genannt. Flaches Eisen ist der Name einer anderen Granit-Bildung in der Nähe von Juhöhe. Vor langer Zeit haben Riesige Damen davon Gebrauch gemacht, um ihre Sonntagskleider in Ordnung zu bringen.

File:Steinbruch Hainstadt.jpg|Climbing Pfad am Breuberg-Hainstadt Steinbruch

File:PyramideLautertal.JPG|Reichenbach-Felsenmeer: Felsen in der Form eines pyramide

File:Felsenmeer überbrücken reichenbach 03.jpg|A den Reichenbach-Felsenmeer.

File:Felsenmeer Reichenbach Altarstein 01.jpg|Reichenbach-Felsenmeer: Römisches Werkstück in der Form eines Altar-Steins (Altarstein).

File:Felsenmeer Reichenbach Riesensaeule 03.jpg|Reichenbach-Felsenmeer: Die riesige Säule (Riesensäule) ist ein Werkstück von römischen Steinhauern.

File:Blick ist auf Buchen 1.jpg|Near Eberstadt (Buchen) eine wichtige dripstone Höhle für das Publikum offen.

File:Zwingenberg-wolfsschlucht-web.jpg|Zwingenberg (Neckar) Engpass: Wolfsschlucht

File:Ramberg erscheint Freischuetz wildes Heer.jpg|When Caspar und Max beginnt mit dem Gussteil der magischen Kugeln im Engen Tal des Wolfs die Wilde Jagd, in der Luft mit dem dämonischen Geräusch.

Image:20060408-Heppenheim Marktplatz Starkenburg.jpg|Every Jahr das Theater der Heppenheimer Street Gassensensationen besetzt den Marktplatz und die anderen Ecken der alten Stadt

Datei: Juhöhe Große Hundsköpfe. JPG|The Felsen an Juhöhe sollen der versteinerte dogheads des Schreis von Rodensteiner von Jagdhunden sein

File:Opferstein Juhöhe. JPG|It wird gesagt, dass die Löcher von Opfersteine Tassen für den Teufel anboten.

Datei: Höhnberg Bügeleisen2. JPG|People von Kreiswald in der Nähe von Juhöhe hat gesagt, dass vor langer Zeit die Granit-Bildung das flache Eisen von Riesigen Damen war

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Musik

Über Odenwald sind ziemlich viele Lieder geschrieben worden:

  • Es steht ein Baum im Odenwald ("Dort Erträgt einen Baum in Odenwald")
  • Tief im Odenwald ("Tief in Odenwald")
  • Der Bauer aus Dem. Odenwald ("Der Bauer von Odenwald")
  • Es regt sich war im Odenwald ("Dinge Rühren Sich in Odenwald")

Siehe auch

  • Jute-Dialekte
  • Historische Landtreuen: Wahlpfalz-Erzbistum Mainzes Landgraviate von Hesse Großartiges Herzogtum von Leuten von Hesse Land Hessen Baden

Weiterführende Literatur

Monografien und Anthologien

  • Marco Lichtenberger: Dem. von Saurier aus Odenwald. Jens Seeling Verlag. Frankfurt 2007. Internationale Standardbuchnummer 3-938973-04-8
  • Winfried Wackerfuss (Herausgeber): Zu Kultur und Geschichte des Odenwaldes. 2. unveränderte Auflage 1982. Breuberg-Bund, Breuberg-Neustadt 1982. Internationale Standardbuchnummer 3-922903-01-0
  • Otmar A. Geiger: Sagenhafter Odenwald. Ein Führer durch das Reich der Nibelungen zwischen Worms und Würzburg. Schimper, Schwetzingen 2000. Internationale Standardbuchnummer 3-87742-152-0
  • Georg Bungenstab (Herausgeber): Wälder im Odenwald - Wald für sterben Odenwälder. Dokumente aus 150 Jahren Eberbacher Forstgeschichte. Staatliches Forstamt Eberbach, Eberbach 1999, 288 S.
  • Heinz Bischof: Odenwald. 3. überarbeitete Auflage. Goldstadtverlag, Pforzheim 2004. Internationale Standardbuchnummer 3-89550-313-4
  • Thomas Biller/Achim Wendt: Burgen und Schlösser im Odenwald. Ein Führer zu Geschichte und Architektur. Schnell & Steiner, Regensburg 2005. Internationale Standardbuchnummer 3-7954-1711-2
  • Andreas Stieglitz: Wandern im Odenwald und ein der Bergstraße. Aus der Reihe DuMont aktiv. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2005. Internationale Standardbuchnummer 3-7701-5015-5.
  • Seipel, Herbert Stephan: Faszination Odenwald. Eine Bilderreise zur Kulturgeschichte des Odenwaldes. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2004. Internationale Standardbuchnummer 978-3-89735-140-0
  • Keller, Dieter/Keller, Uwe/Türk, Rainer: Der Odenwald zwischen Himmel und Erde. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2003. Internationale Standardbuchnummer 978-3-89735-187-5

Zeitschriften

  • Breuberg-Bund (Herausgeber): Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften. Breuberg-Bund, Breuberg-Neustadt 1977 ff.
  • Breuberg-Bund (Herausgeber): Der Odenwald. Vierteljahreszeitschrift des Breuberg-Bundes mit Beiträgen zur Geschichte, Volkskunde, Kunstgeschichte und Geographie des Odenwaldes und seiner Randlandschaften. Breuberg-Bund, Breuberg-Neustadt 1953 ff.
  • Kreisarchiv des Odenwaldkreises (Herausgeber): Gelurt. Odenwälder Jahrbuch für Kultur und Geschichte. Odenwaldkreis, Erbach 1994 ff.
  • Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine im Kreis Bergstrasse (Herausgeber): Geschichtsblätter Kreis Bergstraße. Laurissa, Lorsch 1971 ff.

Der Odenwald in der Literatur

  • Adolf Schmitthenner: Das deutsche Herz. 3. Auflage. Stadt Hirschhorn, Hirschhorn, 1999. Internationale Standardbuchnummer 3-927409-00-6 (Erstausgabe 1927)
  • Werner Bergengrün: Das Buch Rodenstein. 3. Auflage. Insel, Frankfurt am Main 2002. Internationale Standardbuchnummer 3-458-33493-9 (Erstausgabe 1908)
  • Adam Karrillon: Michael Hely. Drucken Sie der 2 nach. Auflage (Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1904) im Verlag Gustav Aderhold, Pfungstadt 1979.
  • Georg Schäfer: Die Falschmünzer im Weschnitztal oder Die silbernen Glocken von Mörlenbach. Reprint der Ausgabe von 1896 im Verlag Herbert A. Kammer Rimbach.

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