Gian Galeazzo Ciano, 2. Graf von Cortellazzo und Buccari (am 18. März 1903 - am 11. Januar 1944) war ein italienischer Außenminister und der Schwiegersohn von Benito Mussolini. Anfang 1944 wurde Graf Ciano vom Exekutionskommando am Geheiß seines Schwiegervaters, Mussolinis unter dem Druck vom nazistischen Deutschland geschossen.

Frühes Leben

Ciano ist in Livorno, Italien 1903 zu einer aristokratischen Familie geboren gewesen. Er war der Sohn von Graf Costanzo Ciano und seiner Frau Carolina Pini; sein Vater war ein Held des Admirals und Ersten Weltkriegs in der Königlichen italienischen Marine, Mitglied der Nationalen Faschistischen Partei und Wiederveranstalter der italienischen Handelsmarine in den 1920er Jahren gründend. Der ältere Ciano (war er mit einem Spitznamen bezeichneter Ganascia, "Den Kiefer" bedeutend), war nicht über dem Bilden eines privaten Gewinns von seinem öffentlichen Büro; und als eine Nebenwirkung war sein Sohn bald an das Leben eines bemerkenswerten bezaubernden Lebens gewöhnt, das er fortgesetzt hat, bis fast das Ende aufrechtzuerhalten. Er würde seinen Einfluss verwenden, um das Lager einer Gesellschaft niederzudrücken, nach der er ein Steuern-Interesse kaufen würde, das seinen Reichtum vergrößern würde, nachdem sein Wert zurückgeprallt ist und unter anderem Vermögen eine Zeitung, Ackerboden in der Toskana und andere Eigenschaften im Betrag von Millionen besessen hat. Nach der studierenden Philosophie des Gesetzes hatte der jüngere Ciano eine kurze Erfahrung als ein Journalist vor der Auswahl einer diplomatischen Karriere, und hat als ein Attaché in Rio de Janeiro gedient. Am 24. April 1930 hat er die Tochter von Benito Mussolini Edda Mussolini geheiratet, mit der er bald nach Schanghai abgereist ist, wo er als der italienische Konsul gedient hat. Zurück in Italien, ein paar Jahre später, ist er der Minister der Presse und Propaganda geworden.

Außenminister

Ciano hat an der italienischen Invasion Äthiopiens (1935-36) als ein Bomber-Staffel-Kommandant teilgenommen (seine Einheit, 15ª squadriglia da bombardamento, wurde "La Disperata" synchronisiert), wo sein zukünftiger Gegner Alessandro Pavolini als Leutnant gedient hat. Nach seinem hoch trompeteten Come-Back als ein "Held" ist er Außenminister 1936 geworden, Mussolini ersetzend. Im nächsten Jahr wurde er am Organisieren des Mords an den Brüdern Carlo Rosselli und Nello Rosselli, zwei verbannten antifaschistischen Hauptaktivisten angeblich beteiligt, die in der französischen Kurort-Stadt von Bagnoles-de-l'Orne am 9. Juni 1937 getötet sind. 1937, vor der italienischen Annexion, war Graf Gian Galeazzo Ciano Ehrenbürger von Tirana, Albanien.

Ciano war gegenüber den Kriegsplänen von Mussolini skeptisch und hat gewusst, dass Italiens Streitkräfte für einen Hauptkrieg schlecht vorbereitet waren. Als Mussolini formell Krieg gegen Frankreich erklärt hat, hat er in seinem Tagebuch geschrieben "Ich bin traurig, sehr traurig. Das Abenteuer beginnt. Gott im Mai hilft Italien!" Nach 1939 ist Ciano immer mehr enttäuscht mit dem nazistischen Deutschland und der Kurs des Zweiten Weltkriegs geworden, obwohl, als das italienische Regime den unklugen "parallelen Krieg" neben Deutschland unternommen hat, er vorwärts ziemlich überzeugt, sogar durch die schrecklich ausgedachte italienische Invasion Griechenlands und seine nachfolgenden Rückschläge gegangen ist. Vor der deutschen Kampagne in Frankreich 1940 hat Graf Ciano eine Warnung vor der nahe bevorstehenden Invasion nach dem neutralen Belgien durchgelassen. Im Frühling 1943 im Anschluss an den Achse-Misserfolg im Nördlichen Afrika, den anderen Hauptrückschlägen auf der Ostvorderseite und dem anglo-amerikanischen Angriff auf Sizilien, das sich auf dem Horizont abzeichnet, hat sich Ciano gegen die Strafverfolgung des verlorenen Krieges gedreht und hat aktiv wegen Italiens Ausgangs vom Konflikt bedrängt. Er wurde zum Schweigen gebracht, indem er von seinem Posten entfernt worden ist, und als Botschafter im Heiligen Stuhl wiederzugeteilt. In dieser Rolle konnte er in Rom nah von Mussolini beobachtet werden müssen. Die Position des Regimes war noch wackeliger mit dem kommenden Sommer jedoch geworden, und Gerichtskreise untersuchten bereits die Verbündeter-Befehle für Abmachungen einer Sorte.

In der Nacht vom 24. Juli 1943 hat Mussolini den Faschistischen Großartigen Rat zu seiner ersten Sitzung seit 1939 aufgefordert. Auf dieser Sitzung hat Mussolini bekannt gegeben, dass die Deutschen dachten, den Süden auszuleeren. Das hat Graf Dino Grandi dazu gebracht, eine glühende Offensive auf seinem langfristigen Kameraden zu ergreifen. Grandi hat den Tisch eine Entschlossenheit angezogen, den König bittend, seine vollen grundgesetzlichen Mächte — tatsächlich, eine Stimme fortzusetzen, die zum Gesamtvertreiben von Mussolini aus der Führung führt. Die Bewegung, die durch einen unerwartet großen Rand, 19-7, mit Ciano gewonnen ist, der begünstigt stimmt.

Mussolini hat nicht gedacht, dass die Stimme jeden substantivischen Wert hatte, und bei der Arbeit am nächsten Morgen wie jeder andere Tag aufgetaucht ist. An diesem Nachmittag hat Victor Emmanuel III, der König, ihn zum Palast aufgefordert und hat ihn vom Büro entlassen. Nach dem Verlassen des Palasts wurde Mussolini angehalten. Seit den nächsten zwei Monaten wurde er von Ort zu Ort bewegt, um ihn vor den Deutschen zu verbergen. Schließlich wurde Mussolini der Omi Sasso, einem Bergferienort im zentralen Italien (Abruzzo) gesandt. Er wurde dort in der ganzen Isolierung, bis gerettet, von den Deutschen behalten. Mussolini hat sich dann niedergelassen eine Marionettenregierung im Gebiet des nördlichen Italiens noch unter dem deutschen Beruf hat Repubblica Sociale Italiana (R.S.I) genannt..

Tod

Ciano, von seinem Posten durch die neue Regierung, versucht entlassen worden sein, um Schutz in Madrid, Spanien, neben Edda und ihren drei Kindern zu finden; aber ihr Flugzeug wurde gezwungen, durch die Nazis mit der Abmachung von Mussolini zu landen. Die Deutschen haben ihn zu R.S.I. Agenten zurückgegeben, und er wurde dann wegen des Verrates formell angehalten. Unter dem deutschen und Faschistischen Druck hat Mussolini Ciano aburteilen lassen. Nach dem Probe-Satz von Verona hat ein Faschistisches Exekutionskommando, an einer schießenden Reihe in Verona am 11. Januar 1944, Ciano und andere hingerichtet (einschließlich Emilio De Bonos und Giovanni Marinellis), wer für das Vertreiben von Mussolini gestimmt hatte. Die hingerichteten Italiener wurden an Stühle gebunden und haben im Rücken als eine weitere Erniedrigung geschossen, obwohl im letzten Moment Ciano geschafft hat, sich ringsherum in seinem Stuhl zu drehen, um dem Exekutionskommando ins Gesicht zu sehen. Ciano wurde für den abweichenden gegen den Willen von Il Duce effektiv hingerichtet.

Ciano wird für seine berühmten Tagebücher 1937-1943, eine tägliche Aufzeichnung seiner Sitzungen mit Mussolini, Hitler, von Ribbentrop, ausländischen Botschaftern und anderen politischen Figuren nicht vergessen, die sich peinlich der nazistischen Führung und den Faschistischen Hartnäckigen erwiesen haben. Edda hat versucht, seine Papiere als Gegenleistung für sein Leben mit der Hilfe von Splittergruppen im deutschen Oberkommando umzutauschen; Gestapo-Agenten haben ihrem Vertrauten Emilio Pucci geholfen, einige von ihnen von Rom zu retten. Pucci war dann ein Leutnant in der italienischen Luftwaffe, aber würde Berühmtheit nach dem Krieg als ein Modedesigner finden. Als Hitler den Plan untersagt hat, hat Edda den Hauptteil der Papiere an einer Klinik in Ramiola in der Nähe von Medesano und am 9. Januar 1944 verborgen, Pucci hat ihrer Flucht in die Schweiz mit den 5 Tagebüchern geholfen, die die Kriegsjahre bedecken. Das Tagebuch wurde zuerst 1946 in Englisch in New York in einer unvollständigen Version veröffentlicht. Die ganze englische Version wurde 2002 veröffentlicht.

Kinder

Gian Galeazzo und Edda Ciano hatten drei Kinder:

• Fabrizio Ciano, 3º Conte di Cortellazzo e Buccari (Schanghai, am 1. Oktober 1931 - San José, Costa Rica, am 8. April 2008), geheiratet mit Beatriz Uzcategui Jahn, ohne Problem. Hat eine persönliche Biografie genannt Quando il nonno fece fucilare papà geschrieben ("Als Opa Vati-Schuss" hatte).
• Raimonda Ciano (Rom, am 12. Dezember 1933 - Rom, am 24. Mai 1998), geheiratet mit Nobile Alessandro Giunta (1929-), Sohn von Nobile Francesco Giunta (Piero, 1887-1971) und Frau (M Rom, 1924) Zenaida del Gallo Marchesa di Roccagiovine (Rom, 1902 - São Paulo, Brasilien, 1988)
• Marzio Ciano, (Rom, am 18. Dezember 1937 - am 11. April 1974), geheiratet mit Gloria Lucchesi

In der populären Kultur

• Mehrere Filme haben das Leben von Ciano, einschließlich Mussolinis und meiner (1985) gezeichnet, in dem er von Anthony Hopkins gespielt wurde.
• Raúl Juliá hat Ciano in der Fernsehminireihe des 1985, Mussolini gespielt: Die Unsägliche Geschichte.

Bibliografie

• Galeazzo Ciano, Tagebuch 1937-1943, Einleitung durch Renzo De Felice (Professor der Geschichtsuniversität Roms) und ursprüngliche Einführung durch Sumner Welles (der amerikanische Ministerialdirektor 1937-1943), übersetzt von Robert L. Miller (Mysterium-Bücher, 2002), internationale Standardbuchnummer 1-929631-02-2
• Die Tagebücher von Ciano 1939-1943: Die Ganzen, Ungekürzten Tagebücher von Graf Galeazzo Ciano, dem italienischen Außenminister, 1936-1943 (2000) internationale Standardbuchnummer 1-931313-74-1
• Die diplomatischen Papiere von Ciano: Eine Aufzeichnung von fast 200 Gesprächen zu sein, hat während der Jahre 1936-42 mit Hitler, Mussolini, Franco gehalten; zusammen mit wichtigen Vermerken, Briefen, Telegrammen usw. / editiert von Malcolm Muggeridge; übersetzt von Stuart Hood, London: Odhams Presse, (1948)
• Giordano Bruno Guerri - Un amore fascista. Benito, Edda e Galeazzo. (Mondadori, 2005) internationale Standardbuchnummer 88-04-53467-2
• Чиано Галеаццо, Дневник фашиста. 1939-1943, (Москва: Издательство "Плацъ", Серия "Первоисточники новейшей истории", 2010, 676 стр.) INTERNATIONALE STANDARDBUCHNUMMER 978-5-903514-02-1
• Ray Moseley - der Schatten von Mussolini: Das Doppelte Leben von Graf Galeazzo Ciano, (Yale Universität Presse, 1999) internationale Standardbuchnummer 0-300-07917-6
• R.J.B. Bosworth - Mussolini (Hodder Arnold, 2002) internationale Standardbuchnummer 0-340-73144-3
• Michael Salter und Lorie Charlesworth - "Ribbentrop und die Ciano Tagebücher bei der Nürnberger Probe" in der Zeitschrift des Internationalen Strafrechts 2006 4 (1):103-127 doi:10.1093/jicj/mqi095
• Fabrizio Ciano - Quando il nonno fece fucilare papà ("Als Opa Vati-Schuss" hatte). Mailand: Mondadori, 1991.

Referenzen