Internationale Kommission auf der Beleuchtung

Die Internationale Kommission auf der Beleuchtung (hat gewöhnlich CIE für seinen französischen Namen, Commission internationale de l'éclairage abgekürzt), ist die internationale Autorität auf Licht, Beleuchtung, Farbe und Farbenräumen. Es wurde 1913 als ein Nachfolger des Commission Internationale de Photométrie gegründet und basiert heute in Wien, Österreich.

Organisation

Der CIE hat sieben aktive Abteilungen, von denen jede technische Komitees gründet, um sein Programm unter der Aufsicht des Direktors der Abteilung auszuführen:

  1. Vision und Farbe
  2. Maß des Lichtes und der Radiation
  3. Innenumgebung und sich entzündendes Design
  4. Die Beleuchtung und die Nachrichtenübermittlung für den Transport
  5. Außenbeleuchtung und andere Anwendungen
  6. Photobiologie und Photochemie
  7. Allgemeine Aspekte, (untätigen) anzuzünden
  8. Bildtechnologie

Meilensteine

  • 1924 hat es den Standard photopic Beobachter gegründet, der durch die geisterhafte Leuchtleistungsfähigkeitsfunktion V (λ) definiert ist, gefolgt 1951 vom Standard scotopic Beobachter, der durch die Funktion V' (λ) definiert ist.
  • Auf die Optische Gesellschaft von Amerikas Bericht über die Farbmessung 1922 bauend, hat der CIE seine achte Sitzung 1931 mit der Absicht einberufen, ein internationales Übereinkommen auf colorimetric Spezifizierungen zu gründen und die 1922-Empfehlungen des OSA zu aktualisieren, die auf den Entwicklungen während des letzten Jahrzehnts gestützt sind. Die Sitzung, die in Cambridge, das Vereinigte Königreich gehalten ist, hat mit der Formalisierung des CIE aufgehört 1931 XYZ färben Raum und Definitionen des 1931-CIE 2 ° Standardbeobachter mit der entsprechenden Farbe, die Funktionen und Standardbeleuchtungskörper A, B, und C. vergleicht
  • 1964 wurden die 10 ° CIE Standardbeobachter und seine entsprechende Farbe, die Funktionen sowie den neuen Standardtageslicht-Beleuchtungskörper D6500 vergleicht, sowie eine Methode hinzugefügt, um Tageslicht-Beleuchtungskörper an aufeinander bezogenen Farbtemperaturen außer 6500 kelvin zu berechnen.
  • 1976 hat die Kommission den CIELAB und die CIELUV-Farbenräume entwickelt, die heute weit verwendet werden.
  • Gestützt auf CIELAB wurden Farbenunterschied-Formeln CIEDE94 und CIEDE2000 in den entsprechenden Jahren empfohlen.

Siehe auch

Links


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