Kassenumwandlungszyklus

In der Verwaltungsbuchhaltung misst der Kassenumwandlungszyklus (CCC), wie lange ein Unternehmen vom Bargeld beraubt wird, wenn es seine Investition in Mitteln vergrößert, um Kundenverkäufe auszubreiten. Es ist so ein Maß der durch das Wachstum zur Folge gehabten Liquiditätsgefahr. Jedoch schafft Kürzung des CCC seine eigenen Gefahren: Während ein Unternehmen sogar einen negativen CCC durch das Sammeln von Kunden vor dem Zahlen von Lieferanten erreichen konnte, ist eine Politik von strengen Sammlungen und lockeren Zahlungen nicht immer nachhaltig.

Definition

Abstammung

Ungenügende Geldumläufe. Der Begriff "Kassenumwandlungszyklus" bezieht sich auf den timespan zwischen einem auszahlenden und sich versammelnden Bargeld eines Unternehmens. Jedoch kann der CCC nicht in Geldumläufen direkt beobachtet werden, weil diese auch unter Einfluss der Investition und Finanzierungstätigkeiten sind; es muss aus Behauptung von mit den Operationen des Unternehmens vereinigten Daten der Finanziellen Lage abgeleitet werden.

Gleichung beschreibt Einzelhändler. Obwohl der Begriff "Kassenumwandlungszyklus" technisch für ein Unternehmen in jeder Industrie gilt, wird die Gleichung allgemein formuliert, um spezifisch für einen Einzelhändler zu gelten. Da Operationen eines Einzelhändlers im Kaufen und Verkauf des Warenbestands bestehen, modelliert die Gleichung die Zeit zwischen

:: (1) auszahlendes Bargeld, um die Rechnungen zahlbar geschaffen durch den Kauf des Warenbestands und zu befriedigen

:: (2) sich versammelndes Bargeld, um die Rechnungen annehmbar erzeugt durch diesen Verkauf zu befriedigen.

Gleichung beschreibt ein Unternehmen, das kauft & auf der Rechnung verkauft. Außerdem wird die Gleichung geschrieben, um ein Unternehmen unterzubringen, das kauft und auf der Rechnung verkauft. Für ein Kassen-Only-Unternehmen würde die Gleichung nur Daten von Verkaufsoperationen brauchen (z.B Änderungen im Warenbestand), weil das Auszahlen des Bargeldes als Kauf des Warenbestands direkt messbar sein würde, und sich versammelndes Bargeld als Verkauf des Warenbestands direkt messbar sein würde. Jedoch nicht solcher 1:1 besteht Ähnlichkeit für ein Unternehmen, das kauft und auf der Rechnung verkauft: Zunahmen und Abnahmen im Warenbestand verursachen Geldumläufe, aber Buchhaltungsfahrzeuge (receivables und payables, beziehungsweise) nicht; Zunahmen und Abnahmen im Bargeld werden diese Buchhaltungsfahrzeuge (receivables und payables, beziehungsweise) aus den Büchern entfernen. So muss der CCC durch die Nachforschung einer Änderung im Bargeld durch seine Wirkung auf receivables, Warenbestand, payables, und schließlich zurück zum Bargeld — so, der Begriff 'Kassenumwandlungszyklus und die Beobachtung berechnet werden, dass diese vier Rechnungen miteinander "artikulieren".

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Diese vier Transaktionen in Paaren nehmend, lenken Analytiker Aufmerksamkeit auf fünf wichtige Zwischenräume, gekennzeichnet als Umwandlungszyklen (oder Umwandlungsperioden):

  • der Kassenumwandlungszyklus erscheint als Zwischenraum CD (d. h. cashcollecting Bargeld auszahlend).
  • die payables Umwandlungsperiode (oder "Tage payables hervorragend") erscheint als Zwischenraum AC (d. h. cashdisbursing Bargeld Schulden habend)
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  • der Betriebszyklus erscheint als Zwischenraum AD (d. h. cashcollecting Bargeld Schulden habend)
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:*the-Warenbestand-Umwandlungsperiode oder "Hervorragender Tageswarenbestand" erscheinen als Zwischenraum AB (d. h. cashbeing geschuldet Bargeld Schulden habend)

,

:*the receivables Umwandlungsperiode (oder "Tagesverkäufe hervorragend") erscheint als Zwischenraum BD (i.e.being hat cashcollecting Bargeld geschuldet)

Kenntnisse irgendwelcher drei dieser Umwandlungszyklen erlauben Abstammung des vierten (den Betriebszyklus bei Seite zu lassen, der gerade die Summe der Warenbestand-Umwandlungsperiode und der receivables Umwandlungsperiode ist.)

Folglich,

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Im Rechnen von jedem dieser drei konstituierenden Umwandlungszyklen verwenden wir die Gleichungs-ZEIT =LEVEL/RATE (da jeder Zwischenraum grob der für sein NIVEAU erforderlichen ZEIT gleichkommt, das an seiner entsprechenden RATE zu erreichen ist).

  • Wir schätzen sein NIVEAU "während der fraglichen Periode" als der Durchschnitt seiner Niveaus in den zwei Bilanzaufstellungen, die die Periode umgeben: (L+L)/2.
  • Um seine RATE zu schätzen, bemerken wir, dass Annehmbare Rechnungen nur wachsen, wenn Einnahmen angehäuft werden; und Warenbestand weicht zurück, und Zahlbare Rechnungen wächst um einen dem ZAHN-Aufwand gleichen Betrag (im langen Lauf, da ZÄHNE wirklich einmal nach der Warenbestand-Übergabe zukommen, wenn die Kunden es erwerben).

:*Payables-Umwandlungsperiode: Rate = [Warenbestand-Zunahme + ZÄHNE], da das die Sachen für die Periode sind, die "Handelsrechnungen payables," d. h. diejenigen vergrößern kann, die seinen Warenbestand angebaut haben.

::: BEMERKEN SIE, dass wir Ausnahme machen, wenn wir diesen Zwischenraum berechnen: Obwohl wir einen Periode-Durchschnitt für das NIVEAU des Warenbestands verwenden, denken wir auch jede Zunahme im Warenbestand als das Beitragen zu seiner RATE der Änderung. Das ist, weil der Zweck des CCC ist, die Effekten des Warenbestand-Wachstums auf Kassengeldauslagen zu messen. Wenn Warenbestand während der Periode gewachsen ist, wollen wir darüber wissen.

:*Inventory-Umwandlungsperiode: Rate = ZÄHNE, da das der Artikel ist, der (schließlich) Warenbestand zusammenschrumpfen lässt.

:*Receivables-Umwandlungsperiode: Rate = Einnahmen, da das der Artikel ist, der receivables (Verkäufe) anbauen kann.

Ziele von CCC

Unser Ziel, Kassenumwandlungszyklus und seine Berechnung zu studieren, soll die Policen in Zusammenhang mit dem Kreditkauf und den Kreditverkäufen ändern. Wir können unseren Standard der Zahlung des Kreditkaufs oder Bekommens des Bargeldes von unseren Schuldnern auf der Grundlage von Berichten des Kassenumwandlungszyklus ändern. Wenn es gute Kassenliquiditätsposition erzählt, können wir unsere vorigen Kreditpolitik aufrechterhalten. Sein Ziel ist auch, Kassenzufluss des Geschäfts zu studieren. Kassenzufluss-Behauptung und Kassenumwandlungszyklus-Studie werden für die Kassenzufluss-Analyse nützlich sein.

Siehe auch

  • Betriebskapital
  • Tagesverkäufe hervorragender
  • Tage zahlbarer hervorragender
  • Tage im Warenbestand

Links


Sharon Pollock / Jacques Poulin
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