Finnische Lautlehre

Wenn sonst nicht bemerkt, beziehen sich Behauptungen in diesem Artikel in Standardfinnisch, das im Dialekt basiert, der in der Häme Provinz im zentralen südlichen Finnland gesprochen ist. Standardfinnisch wird von Berufssprechern, wie die Reporter und die Nachrichtenmoderatoren im Fernsehen verwendet.

Vokale

Fonetisch ist das Phonem gewöhnlich zentral, obwohl es zurück in einigen Dialekten ist. Die Mitte Vokale ist fonetisch "wahre" Mitte, d. h. Zwischenglied zwischen Ende-Mitte , und offener Mitte .

Jedoch, da, wie man bekannt, keine Sprache alle drei dieser Niveaus der Mund-Öffnung fonetisch unterscheidet, stellt International Phonetic Association (IPA) keine getrennten Symbole für die Mitte Vokal-Kopfhörer zur Verfügung. Wenn die Präzision in der fonetischen Abschrift gewünscht wird, kann die Mitte Vorderkopfhörer durch das Verwenden des Senkens angezeigt werden, das mit den Symbolen für die Ende-Mitte Vorderzungenvokale wie folgt diakritisch ist: und.

Finnisch macht fonetische Unähnlichkeiten zwischen langen und Kurzvokalen sogar in unbetonten Silben, obwohl lange Ende-Mitte Vokale in unbetonten Silben üblicher ist. Jeder kurze Monophthong hat eine lange Kopie ohne echten Unterschied in der akustischen Qualität. Lange Vokale werden als zwei identische Vokale in der Folge fonetisch wahrgenommen, und Vokal-Länge wird als eine fonetische Qualität auf Finnisch wie Vokal-Höhe nicht verstanden.

Doppelvokale

Der Tisch verzeichnet unten die herkömmlich anerkannten Doppelvokale auf Finnisch. In der Rede (d. h. fonetisch sprechend) ist ein Doppelvokal keiner Folge von zwei verschiedenen Vokalen ähnlich; statt dessen gleitet der Ton des ersten Vokals allmählich in den Ton des zweiten mit der vollen Stimmgebung, die durch den ganzen Ton dauert. Das heißt, werden die zwei Teile des Doppelvokals durch eine Pause nicht gebrochen oder betonen Muster. Auf Finnisch werden Doppelvokale als fonetische Einheiten betrachtet, sich von "langen Vokalen" und von Kurzvokalen auf Finnisch abhebend. Fonologisch, jedoch, werden finnische Doppelvokale gewöhnlich als Folgen analysiert (das im Gegensatz zu Sprachen wie Englisch, wo die Doppelvokale am besten als unabhängige Phoneme analysiert werden (sieh Internationale Lautschrift für Englisch.)

Diphthongization kommt gewöhnlich nur in anfänglichen Silben auf Finnisch vor, und es wird gewöhnlich gelehrt, dass diphthongization nur mit den verzeichneten Kombinationen vorkommt. Jedoch gibt es anerkannte Situationen in der andere Vokal-Paare diphthongize. Zum Beispiel in der schnellen Rede kann das Wort yläosa ('oberer Teil', von ylä-, 'ober' + osa, 'Teil') (mit einem Doppelvokal) ausgesprochen werden. Die richtige Artikulation ist (mit jenen Vokalen, die getrennten Silben gehören).

Doppelvokale solcher als und sind ziemlich selten und größtenteils in abgeleiteten Wörtern gefunden, wo ein Ableitungaffix, das mit (oder richtig der Vokal harmonischer archiphoneme/U/) anfängt, mit dem vorhergehenden Vokal, z.B pimeys 'Dunkelheit' von der pimeä 'Dunkelheit' + - / (U) / US-'-Vorgebirge 'und siistiytyä' durchbrennt, um sich 'von siisti' sauber '+-/UTU/(eine Art mittlere Stimme) + - / (d) A/(Infinitivnachsilbe) in Ordnung zu bringen.

Öffnende Doppelvokale sind in Standardfinnisch, das nur in wurzelanfänglichen Silben wie in Wörtern tietää gefunden ist, 'um ', takapyörä 'hinteres Rad' zu wissen (von taka-'zurück, Hinterseite' + pyörä 'Rad'; der letzte Teil wird sekundär betont), oder luo 'dazu'. Das könnte sie leichter machen, sich als wahre öffnende Doppelvokale (in einigen Akzenten sogar) und nicht als das Zentrieren von Doppelvokalen auszusprechen, die auf den Sprachen In der Welt üblicher sind. Die öffnenden Doppelvokale kommen aus der früheren langen Mitte Vokale:. Seit dieser Zeit ist neue lange Mitte Vokale in die Sprache aus verschiedenen Quellen gekommen.

Unter den fonologischen Prozessen, die in Finnish funktionieren, sind Dialekte diphthongization und die Doppelvokal-Verminderung. Zum Beispiel hat Savo Finnish die fonetische Unähnlichkeit gegen statt der Standardsprache-Unähnlichkeit dagegen.

Vokal-Harmonie

Finnisch, wie viele andere Sprachen von Uralic, hat das Phänomen genannt Vokal-Harmonie, die den cooccurrence in einem Wort von Vokalen einschränkt, die verschiedenen Artikulationsuntergruppen gehören. Vokale innerhalb eines Wortes "harmonisieren", um entweder die ganze Vorderseite oder der ganze Rücken zu sein. Insbesondere keine heimische Nichtwortzusammensetzung kann Vokale von der Gruppe {a, o, u} zusammen mit Vokalen von der Gruppe {ä, ö, y} enthalten. Vokal-Harmonie betrifft Beugungsnachsilben und Ableitungnachsilben, die zwei Formen, ein für den Gebrauch mit Hinterzungenvokalen und anderen mit Vorderzungenvokalen haben. Vergleichen Sie sich z.B, das folgende Paar von abstrakten Substantiven: Hallit'us 'Regierung' (von hallita, "um zu regieren",) gegen die terveys 'Gesundheit' (vom terve "gesund").

Es gibt Ausnahmen zur Einschränkung der Vokal-Harmonie. Für einen auf Finnisch gibt es zwei Vorderzungenvokale, die zurück an Kopien Mangel haben: und. Deshalb, Wörter wie kello 'Uhr' (mit einem Vorderzungenvokal in einer Nichtendsilbe) und tuuli 'Wind' (mit einem Vorderzungenvokal in der Endsilbe), die enthalten oder zusammen mit einem Hinterzungenvokal, Zählung als Hinterzungenvokal-Wörter; und sind hinsichtlich der Vokal-Harmonie in solchen Wörtern effektiv neutral. Kello und tuuli geben die Beugungsformen kellossa 'in einer Uhr' und tuulessa 'in einem Wind' nach. Ohne Hinterzungenvokale und Zählung als Vorderzungenvokale, z.B Band - tiellä "Straße - auf der Straße". Für einen anderen haben Wortzusammensetzungen Vokal-Harmonie über die zusammengesetzte Grenze nicht; z.B, seinäkello 'Wanduhr' (von der seinä 'Wand' und kello 'Uhr') hat zurück cooccurring mit der Vorderseite. Im Fall von Wortzusammensetzungen, der Wahl zwischen Rücken und Vordernachsilbe alternants wird durch das sofort vorhergehende Element der Zusammensetzung bestimmt; z.B. 'in einer Wanduhr' ist seinäkelloss'a, nicht seinäkelloss'ä.

Neue Lehnwörter können Vokal-Disharmonie ausstellen; zum Beispiel haben olympialaiset ('Olympische Spiele') und ('sekundärer') sekundäärinen sowohl Vorderseite als auch Hinterzungenvokale. In Standardfinnisch werden diese Wörter ausgesprochen, weil sie buchstabiert werden, aber viele Sprecher wenden Vokal-Harmonie - olumpialaiset, und sekundaarinen oder sekyndäärinen an.

Konsonanten

  1. ist die Entsprechung von unter der Schwächung konsonanten schrittweisen Übergangs, und kommt so nur mittler, in den Infinitiven der Verben nähdä vor (um zu sehen), und tehdä (um zu tun), oder in nichtheimischen Wörtern; es ist wirklich mehr von einem alveolaren Klaps aber nicht einem wahren stimmhaften Verschlusslaut, und die mundartliche Verwirklichung ändert sich weit; sieh Hauptartikel.
  2. Der Glottisschlag kann nur an Wortgrenzen infolge bestimmter sandhi Phänomene erscheinen, und er wird in der Rechtschreibung nicht angezeigt: Z.B 'lassen es', orthografisch anna olla sein. Außerdem wird dieser Ton in allen Dialekten nicht verwendet.
  3. Der kurze Nasen-Velarlaut ist ein allophone in, und der lange velare schriftliche Nasenng, ist die Entsprechung von unter der Schwächung konsonanten schrittweisen Übergangs (Typ von lenition) und kommt so nur mittler vor.

erscheint in heimischen Wörtern nur in den Südwestlichen Dialekten, aber ist von finnischen Sprechern zuverlässig bemerkenswert. Der Rest der Auslandsreibelaute ist nicht. 'š' oder erscheint 'sch' nur in nichtheimischen Wörtern, häufig hat 's' ausgesprochen, obwohl einige gebildete Sprecher eine Unterscheidung zwischen z.B machen. šakki 'Schach' und sakki 'eine Bande (Leute)'. Die Rechtschreibung schließt auch die Briefe 'z' und 'den ž' ein, obwohl ihr Gebrauch geringfügig ist, und sie keinen wahren fonetischen Status haben. Zum Beispiel können aserbaidschanische Sprache und džonkki aseri und tsonkki ohne Angst vor der Verwirrung ausgesprochen werden. Der Brief 'z', gefundene größtenteils ausländische Wörter und Namen wie Simbabwe, kann auch als als in Deutsch ausgesprochen werden.

Mit dem Phonem tragen Sprecher schwach frication im Einklang stehend mit dem Vokal bei, einen sprachlosen Reibelaut erzeugend. Reibung neigt dazu, am stärksten zu sein, wenn das Phonem zwischen einem Vokal vorkommt und ein Konsonant, z.B mahti, 'könnte'. Die Reibung ist daneben, labiovelar oder daneben Rachen-, palatal oder daneben und mit der Zwischenqualität neben anderen Vokalen. Zusätzlich zwischen Vokalen hat ein rauchiger oder gemurmelt kann vorkommen. Zum Beispiel kann mahti ausgesprochen werden, während maha ('Magen') ist.

Stimmhafte Verschlusslaute

Traditionell, und wurden als finnische Phoneme nicht aufgezählt, da sie nur in Lehnwörtern erscheinen. Jedoch, diese Anleihen, die relativ üblich sind, werden sie heutzutage als ein Teil der gebildeten Norm betrachtet. Der Misserfolg, sie zu verwenden, wird häufig richtig in den Medien z.B verspottet, wenn ein Nachrichtenreporter oder ein hoher Beamter durchweg und öffentlich Belgia ('Belgien') als Pelkia begreifen. Sogar viele gebildete Sprecher machen jedoch noch keine Unterscheidung zwischen stimmhaften und sprachlosen Verschlusslauten in der regelmäßigen Rede, wenn es keine Angst vor der Verwirrung gibt. Minimalpaare bestehen wirklich: 'ein Bus' gegen 'eine Tasche', 'ein Gorilla' gegen 'mit einem Korb'.

Der Status dessen ist von etwas verschieden und, da es auch in heimischen finnischen Wörtern als eine regelmäßige 'schwache' Ähnlichkeit des sprachlosen erscheint (sieh Konsonanten schrittweisen Übergang unten).

Historisch war dieser Ton ein Reibelaut, ('th' als in Englisch). Es ist ein Verschlusslaut in Standardfinnisch teilweise geworden, weil, als elementare Massenausbildung in Finnland errichtet wurde, die Rechtschreibung 'd' in finnischen Sprachtexten als ein Verschlusslaut, unter dem Einfluss dessen falsch ausgesprochen wurde, wie schwedische Sprecher diesen Brief aussprechen würden. (In den vier Jahrhunderten, während deren Finnland unter dem ersten Schwedisch, dann russische Regel war, haben schwedische Sprecher die Regierung und Wirtschaft beherrscht.) Am Anfang haben wenige Muttersprachler des Finnisch die Auslandsverschlusslaut-Realisierung des heimischen Phonems erworben. Bezüglich Lehnwörter, wurde häufig als assimiliert. Sogar gut ins 20. Jahrhundert war es nicht völlig außergewöhnlich, um Lehnwörter wie deodorantti ('ein Deodorant') ausgesprochen als teotorantti, während heimische finnische Wörter damit zu hören, ausgesprochen auf die übliche mundartliche Weise zu sein. Wegen der Verbreitung der Standardsprache durch Massenmedien und grundlegende Ausbildung, und wegen des mundartlichen Prestiges des Kapitalgebiets kann der Verschlusslaut jetzt in allen Teilen des Landes mindestens in Lehnwörtern und in der formellen Rede gehört werden.

Konsonanter schrittweiser Übergang

"Konsonanter schrittweiser Übergang" ist der Begriff, der für eine Reihe von Wechseln gebraucht ist, die die Sprache, zwischen einem "starken Rang" und einem "schwachen Rang" durchdringen. Diese Wechsel werden immer sowohl durch die Lautlehre als auch durch morphosyntax bedingt. Der fonologische Faktor, der den schwachen Rang auslöst, ist die Silbe-Struktur der geschlossenen Silbe. Jedoch gibt es Zusammenhänge, wo schwacher Rang scheitert, in einer geschlossenen Silbe vorzukommen, und es Zusammenhänge gibt, wo der schwache Rang in einer offenen Silbe vorkommt. Morphosyntactically, der schwache Rang kommt in Nominalwerten (Substantive, Pronomina, Adjektive) gewöhnlich nur vor Fall-Nachsilben, und in Verben gewöhnlich nur vor Person-Abmachungsnachsilben vor.

Der "starke Rang" ist gewöhnlich die fonologisch grundlegende Form. Gewöhnlich kommt der starke Rang in einer offenen Silbe vor (ein Ende in einem Vokal), und der schwache Rang kommt in einer geschlossenen Silbe (ein Ende in einem Konsonanten) vor. Das Konsonant-Thema dieser Änderung ist die Verschlusslaute {p, t, k}, wenn vorangegangen, durch einen Vokal oder einen sonorant ({M, n, l, r}). Konsonanter schrittweiser Übergang erscheint als degemination im Falle des geminates und als eine Änderung zu einem homorganic Konsonanten für einzelne Verschlusslaute.

Der folgende ist eine teilweise Liste von starken  schwachen Ähnlichkeiten. Alle Beispiele schließen das Nominativeinzigartige gegen den Mehrzahl-nominativischen ein.

  • Degemination

:*/pp//p/(pappi - papit 'Priester ')

:*/kk//k/(pukki - pukit, 'Ziegenbock (E)')

:*/tt//t/(katto - katot, 'Dach (Er)')

  • Lenition

:*/p/ /  / (läpi - lävet 'Loch (Er)')

:*/k/ Mangel (pako - paot 'Flucht (E)')

:*/t//d/(katu - kadut 'Straße (N)')

  • Assimilation an ein Vorangehen sonorant

:*/mp//mm/(kampi - kammet)

:*/ŋk//ŋŋ/(kenkä - kengät 'Schuh (E)'; bemerken Sie, dass ng  nicht vertritt)

:*/nt//nn/(lento - lennot 'Flug (E)')

:*/lt//ll/(kielto - kiellot 'Verbot (E)')

:*/rt//rr/(parta - parrat 'Bart (E)')

  • Einige Ausnahmen

:*/lke/,/rke/,/hke//lje/,/rje/,/hje/(jälki - jäljet 'Spur (En)', kurki - kurjet 'Kran (E)', lahje - lahkeet 'Keuchen-Bein (E)')

:*/uku/,/yky//uu/,/yy/(puku - puvut 'Klage (N)', kyky - kyvyt 'Sachkenntnis (Se)')

Historische fonologische Änderungen komplizieren gelegentlich das Bild, Ausnahmen zur allgemeinen Ähnlichkeit der starken grade:open Silbe schaffend:: schwache grade:closed Silbe.

:ranne "Handgelenk"  ranteen

:tavata, "um mich"  tapaan zu treffen, "Treffe ich mich"

Weil einer der Abzüge für den konsonanten schrittweisen Übergang Silbe-Struktur ist, können einige Ausnahmen im konsonanten schrittweisen Übergang verfolgt werden, um später Änderungen erklingen zu lassen, die die Silbe-Struktur von Wörtern verändern. Ein solches Beispiel wird in den illative einzigartigen von Substantiven, z.B kuk.ka 'Blume'  kuk.kaan 'flower+Illative' gefunden. Wenn er der Grundregel folgt, dass eine geschlossene Silbe das Auswischen einer Silbe-Initiale p, t, oder k dann verursacht, würde der Beschluss ungrammatisch sein: kukaan. Jedoch wegen einer historischen Entwicklung, in der-h-in einigen unbetonten mittleren Positionen gelöscht wurde, läuft dieses besondere Beispiel auf konsonanten schrittweisen Übergang (kuk.ka+han  kuk.kaan) nicht hinaus. Formen wie kukkahan, ohne das Auswischen des 'h', werden noch im südlichen Dialekt von Pohjanmaa und gelegentlich in der Dichtung gefunden.

Da sich längste Vokale in nichtanfänglichen Silben aus Verlust von ehemaligen vorläufigen Vokalen ergeben, kann er als eine fonologische Regel festgesetzt werden, dass der schwache Rang selten vor einem langen Vokal vorkommt. Andere Beispiele schließen starke Rang-Verbformen wie tapaan (von *tapa ð) ein. Jedoch zeigt die Gegenwart passives Ende-taan einen schwachen Rang im Vergleich zum starken Rang der anderen passiven Formen wie die Vergangenheit (-ttiin) und bedingt (-ttaisiin) passiv. Da das bedingte Ende klar in drei Teile-tta-isi-in segmentiert wird, wo-isi-die bedingte Stimmungsnachsilbe ist, konnte es behauptet werden, dass die Gegenwart einfach an jedem Infix überhaupt Mangel hat. Durch dieses Denken ist die Nachsilbe zu Grunde liegend *-tta-an, der aus einem langen Vokal ohne verlorenen Konsonanten besteht, so dass der anfängliche Konsonant geschwächt wird.

Persönliche Vornamen und neue Darlehen tun nicht gradate qualitativ in den meisten Fällen (z.B. Hilta - Hiltan, wiki - wikin); obwohl manchmal in der Menge tun Sie (z.B. Pekka - Pekan). Nachnamen tun jedoch. Akronyme tun nicht gradate, wenn sie den Vokal (NaPa - NaPan, vgl allgemeines Wort napa - navan), aber gradate wenn Ende in einem Konsonanten (PIK - PIK:n) einschließen.

Andere konsonante Wechsel

Viele der restlichen "unregelmäßigen" Muster des finnischen Substantivs und der Verbbeugung werden durch eine Änderung eines historischen dazu erklärt. Die Änderung von zu sich ergibt sich aus konsonantem schrittweisem Übergang, aber einem Phänomen bekannt als assibilation nicht. Jedoch sind Wörter, die diesen besonderen Wechsel haben, noch dem konsonanten schrittweisen Übergang unterworfen, weil diese Wörter diese Änderung in allen Beugungsstämmen nicht vereinigen. (Finnische Wörter können zwei, und manchmal drei Stämme haben.) So, ein Wort wie vesi 'Wasser (sg. nom.)' kann veden (sg. Information) erzeugen: vetenä (sg. ess.): vesissä (pl. iness.); weil die Änderung von t bis s nur vor mir vorgekommen ist. Als ich mich zu einem anderen Vokal geändert habe, sind Wörter wie vesi gerade wie andere Substantive mit einem einzelnen t veränderlich, der mit dem Konsonanten gradated d abwechselt.

Dieses Muster ist jedoch in einigen Fällen zurückgekehrt worden, z.B kieltää  (bestreiten) kielsi, aber säätää  sääti (passen sich an), obwohl sowohl abwechselnde Formen (kielti als auch sääsi) gefunden werden. Anscheinend wurde das von Wortpaaren wie noutaa  nouti verursacht (bringen) und nousta  nousi ('Anstieg'), die wichtig genug gefühlt wurden, um sie kontrastbildend zu halten.

Assibilation ist vor der Änderung der ursprünglichen consonans Traube dazu vorgekommen, der in der Beugung der Ziffern yksi und kaksi gesehen werden kann: yhden, kahden.

In vielen neuen Lehnwörtern gibt es Schwanken zwischen dem Darstellen eines ursprünglichen sprachlosen Konsonanten als einzeln oder geminate: Das ist zum Beispiel kalsium (~ kalssium) und kantarelli (~ kanttarelli) der Fall. Die Rechtschreibung bevorzugt allgemein die einzelne Form, wenn es besteht. (Mehr völlig assimilierte Darlehen wie farssi, minuutti, ooppera haben sich allgemein auf geminates niedergelassen.)

Länge

Alle Phoneme außer und können verdoppelt fonetisch mit dem Ergebnis vorkommen, das eine fonetische Zunahme in der Länge ist. Konsonante Verdoppelung kommt immer an der Grenze einer Silbe in Übereinstimmung mit den Regeln der finnischen Silbe-Struktur vor.

Einige Beispiel-Sätze von Wörtern:

:tuli = Feuer, tuuli = Wind, tulli = Zoll

:muta = Schlamm, muuta = anderer (teilender sg.), mutta =, aber, muuttaa =, um sich zu ändern oder zu bewegen

Ein doppelter ist in Standardfinnisch selten, aber, z.B hihhuli, ein abschätziger Begriff für einen religiösen Fanatiker möglich. In einigen Dialekten, z.B Savo, ist es üblich: rahhoo oder rahaa finnisches Standard"Geld" (im teilenden Fall). Die Unterscheidung dazwischen und wird nur in Auslandswörtern gefunden; heimisch kommt 'd' nur in der kurzen Form vor. Während und als geminates, wenn gesprochen, erscheinen kann (z.B vauva, raijata), ist diese Unterscheidung nicht fonetisch, und wird in der Rechtschreibung nicht angezeigt.

Auf Dialekten oder auf der "Umgangssprache", und kann kennzeichnende Länge, besonders wegen der konsonanten Endveränderung, z.B sevverran (Sen. verran), kuvvoo (kuvaa), teijjän (teidän) haben.

Silbe

Die fonetische Schablone einer Silbe auf Finnisch ist (O) (S) V (V) (S) (O) mit O ein Verschlusslaut und S ein flüssiger Konsonant zu sein. Eine Silbe, die zwei identische Vokale enthält, wird als ein langer Vokal, eine Silbe begriffen, die zwei verschiedene Vokale als ein Doppelvokal enthält. Ein Endkonsonant eines finnischen Wortes, obwohl nicht eine Silbe, muss ein Kranz ein sein.

Ursprünglich finnische Silben konnten mit zwei Konsonanten, aber vielen Darlehen nicht anfangen, die enthalten, diese haben das zum Warenbestand hinzugefügt. Das ist in älteren Darlehen wie ranska  schwedischer franska ("das französische") Kontrastieren neueren Darlehen presidentti  der schwedische Präsident ("Präsident") erkennbar. In den letzten Jahrzehnten hat es gepflegt, üblich zu sein, diese Trauben zu hören, die in der Rede (resitentti) besonders vereinfacht sind, obwohl nicht exklusiv, entweder durch ländliche Finnen oder durch Finnen, die wenig oder kein Schwedisch oder englisch gewusst haben. Sogar dann haben die Südwestlichen Dialekte eine Ausnahme gebildet: Konsonantengruppen besonders sind diejenigen mit Verschlusslauten, Trillern oder nasals, üblich: Beispiele schließen Ortsnamen Friitala und Preiviiki in der Nähe von der Stadt Pori oder der Stadt Kristiinankaupunki ein. Heutzutage hat die überwältigende Mehrheit von Finnen anfängliche Konsonantengruppen in ihrer Rede angenommen.

Betonung

Wie ungarischer und isländisches, finnisches legt immer den Hauptakzent auf der ersten Silbe eines Wortes. Nebenbetonung fällt normalerweise auf sonderbaren Silben. Gegen den Hauptakzent ist finnische Nebenbetonung empfindliche Menge. So, wenn Nebenbetonung auf einem Licht (LEBENSLAUF) fallen würde. Silbe, mit einem schweren (CVV. oder CVC.) Silbe im Anschluss an dann wird die Nebenbetonung eine Silbe nach rechts bewegt, und der vorhergehende Fuß (Silbe-Gruppe) wird drei Silben enthalten. So omenanani "weil enthält mein Apfel" leichte Silben nur, und hat Hauptakzent auf der ersten Silbe und sekundär auf dem dritten, wie erwartet. In omenanamme "weil fällt unser Apfel" andererseits ist die dritte Silbe (na) leicht und das vierte schwere (nam), so Nebenbetonung, auf der vierten Silbe. Bestimmte finnische Dialekte haben auch quantitiave-empfindliches Hauptbetonungsmuster, aber anstatt die anfängliche Betonung, sie geminate der Konsonant zu bewegen, so dass z.B leicht-schwerer CV.CVV schwer-schwerer CVCCVV wird. Z.B wird die teilende Form "des Fisches" kalaa in den gegen die Menge unempfindlichen Dialekten, aber kallaa in den mit der Menge empfindlichen (vgl auch die Beispiele unter der "Länge"-Abteilung) ausgesprochen.

Nebenbetonung fällt auf der ersten Silbe auf nichtanfänglichen Teilen von Zusammensetzungen, zum Beispiel wird die Zusammensetzung puunaama, "Holzgesicht" (vom puu "Baum" und naama "Gesicht") bedeutend, ausgesprochen, aber puunaama, bedeutend, "der gereinigt wurde" (... vorangegangen von einem Agenten im Genitiv, "durch jemanden"), wird ausgesprochen.

Timing

Finnisch ist nicht wirklich isochronic an jedem Niveau. Zum Beispiel sind huutelu "Geschrei" und huuhtelu "Spülung" verschiedene Wörter, wo die anfänglichen Silben huu- und huuh-der verschiedenen Länge sind. Zusätzlich zeigen akustische Maße, dass die erste Silbe eines Wortes (physisch) länger ist als andere Silben, zusätzlich zu seiner fonetischen Länge (lang oder kurz). So gibt es vier verschiedene fonetische Längen.

Sandhi

Finnischer sandhi ist äußerst häufig, zwischen vielen Wörtern und Morphemen auf der formellen Standardsprache und auf der täglichen Sprache erscheinend. In den meisten Registern wird es nie niedergeschrieben; nur mundartliche Abschriften bewahren es, der Rest, der sich mit einer morphemic Notation abfindet. Es gibt zwei Prozesse. Das erste ist einfache Assimilation in Bezug auf die Artikulationsstelle (z.B np  Mitglied des Parlaments). Das zweite ist prophetischer gemination von anfänglichen Konsonanten an Morphem-Grenzen.

Einfache fonetische unvollständige Assimilationen schließen mit der finnischen Notation ein:

  • n + k , velarization wegen 'k', z.B Sen. kanssa
  • n + p  Mitglied des Parlaments, labialization wegen 'p' z.B menenpä
  • V + V , dissimilation einer Folge von individuellen Vokalen (im Vergleich zu Doppelvokalen) durch das Hinzufügen eines Glottisschlags, z.B Kuorma-Auto (nicht obligatorisch)

Gemination eines mit dem Morphem anfänglichen Konsonanten kommt vor, wenn das Morphem, das ihm Enden in einem Vokal vorangeht, und einer von bestimmten morphologischen Klassen gehört:

  • Substantive in-e (abgesondert von einigen neuen Lehnwörtern)

:: z.B hakelava [hakellava] "Bett des offenen Kastens für Holzchips"

  • Befehlsformen und connegative Befehlsformen der zweiten Person einzigartig, sowie die negative Form der bezeichnenden Gegenwart (sind diese drei immer einander ähnlich)
  • Connegative-Befehlsformen der dritten Person einzigartig, Ich-Form Mehrzahl-, zweite Person Mehrzahl- und Mehrzahl-dritte Person.

:: älkää 'tehkökään sitä 'wirklich, tun Sie es' nicht

  • die ersten Infinitive (die Wörterbuch-Form)

:: z.B täytyy mennä käymään/täytyy mennäkkäymään /

  • Substantiv-Fälle in-e: allative-lle sowie der mehr geringfügige sublative-nne (als in tänne) und prolative - tse (als in postitse); nicht das aufschlussreiche, obwohl
  • einige andere Wörter wie kai 'wahrscheinlich', luo 'zu, zu (eine Person, ein Platz)', tai 'oder'

Der gemination kann zwischen Morphemen eines einzelnen Wortes als in +  'zu mir, auch' (orthografisch minullekin) vorkommen, zwischen Teilen einer Wortzusammensetzung als in +  'Familiensitzung' (orthografisch perhepalaveri), oder zwischen getrennten Wörtern als in +  'Kommen hier!'. Auf der wohl durchdachten Standardsprache betrifft der gemination sogar Morpheme mit einem Vokal-Anfang: +  oder 'Nehmen einen Apfel!'. In der zufälligen Rede wird das jedoch häufig als ohne einen Glottisschlag gemacht.

Diese Regeln sind für die Standardsprache allgemein gültig, obwohl viele Südwestliche Dialekte zum Beispiel das Phänomen überhaupt nicht erkennen. Sogar auf der Standardsprache gibt es idiolectal Schwankung (Unstimmigkeit zwischen verschiedenen Sprechern); z.B, ob kolme 'drei' einen gemination des folgenden anfänglichen Konsonanten verursachen sollte oder nicht: oder 'drei Krähen'. Beide Formen kommen vor, und kein von ihnen wird standardisiert, da jedenfalls er das Schreiben nicht betrifft. In einigen Wörterbüchern, die für Ausländer oder Linguisten, jedoch, die Tendenz von geminating kompiliert sind, wird der folgende Konsonant durch einen Exponenten x als in perhe gekennzeichnet.

Historisch ist Morphem-Grenze gemination das Ergebnis der rückläufigen Assimilation. Das vorhergehende Wort hat ursprünglich darin geendet. Zum Beispiel hat das moderne finnische Wort für 'das Boot' vene gepflegt, veneh (eine Gestalt zu sein, die noch auf der nah zusammenhängenden Sprache von Karelian vorhanden ist). An einem Punkt rechtzeitig wurden diese 's durch den anfänglichen Konsonanten eines folgenden Wortes z.B assimiliert, veneh kulkevi 'das Boot bewegt sich'. Hier bekommen wir die moderne finnische Form (orthografisch vene kulkee), wenn auch die unabhängige Form kein Zeichen des alten Endkonsonanten hat.

In vielen finnischen Dialekten, einschließlich dieses Helsinkis, ist der gemination an Morphem-Grenzen weit verbreiteter wegen des Verlustes von zusätzlichen Endkonsonanten geworden, die nur als gemination vom folgenden Konsonanten, vgl französische Verbindung erscheinen. Zum Beispiel hat das Standardwort für 'jetzt' nyt seinen t verloren und ist ny in der Helsinkier Rede geworden. Jedoch + 'jetzt tut es [etwas]' wird ausgesprochen und nicht (obwohl die Letzteren im Dialekt von Turku erlaubt sein würden).

Ähnliche Reste eines verlorenen endgültigen Wortes können auf Dialekten gesehen werden, wo z.B die Genitivform des ersten einzigartigen Pronomens regelmäßig (Standardsprache minun) ist: + +  'Ist es meinig'. Einem approximant vorangehend, völlig assimiliert zu sein: 'meine Frau'. Das Vorangehen einem Vokal erscheint jedoch jedoch in einer verschiedenen Form: +  oder sogar 'mein eigenes'.

Siehe auch

  • Finnisches Alphabet
  • Finnischer phonotactics

Referenzen

  • Campbell, Lyle. 2004. Historische Linguistik. 2. Hrsg. MIT Presse.

Weiterführende Literatur

:

Umgangssprachliches Finnisch / Finnische Grammatik
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