Abschrift (Linguistik)

Die Abschrift im Sprachsinn ist die systematische Darstellung der Sprache in der schriftlichen Form. Die Quelle kann entweder Äußerungen (Rede) oder vorher existierender Text in einem anderen Schreiben-System sein, obwohl einige Linguisten nur den ersteren als Abschrift betrachten.

Abschrift sollte mit der Übersetzung nicht verwirrt sein, was bedeutet, die Bedeutung eines Quellsprache-Textes auf einer Zielsprache (z.B das Übersetzen der Bedeutung eines englischen Textes ins Spanisch), oder mit der Transkription zu vertreten, was bedeutet, einen Text aus einer Schrift in einem anderen (z.B das Transkribieren eines Kyrillischen Textes in die lateinische Schrift) zu vertreten.

In der akademischen Disziplin der Linguistik ist Abschrift ein wesentlicher Teil der Methodiken (unter anderen) Phonetik, Gespräch-Analyse, Dialektforschung und Soziolinguistik. Es spielt auch eine wichtige Rolle für mehrere Teilfelder der Rede-Technologie. Allgemeine Beispiele für Abschriften außerhalb der Akademie sind die Verhandlungen einer Gerichtsverhandlung wie eine kriminelle Probe (durch einen Gerichtsschreiber) oder registrierte Stimmenzeichen eines Arztes (medizinische Abschrift). Dieser Artikel konzentriert sich auf Abschrift in der Linguistik.

Fonetisch gegen die orthografische Abschrift

Ganz allgemein gesprochen gibt es zwei mögliche Annäherungen an die Sprachabschrift. Fonetische Abschrift konzentriert sich auf fonetische und fonologische Eigenschaften der Sprache. Systeme für die fonetische Abschrift statten so Regeln aus, um individuelle Töne oder Phoneme zu schriftlichen Symbolen kartografisch darzustellen. Systeme für die orthografische Abschrift bestehen im Vergleich aus Regeln, um gesprochene Wörter auf schriftliche Formen, wie vorgeschrieben, durch die Rechtschreibung einer gegebenen Sprache kartografisch darzustellen. Fonetische Abschrift funktioniert mit besonders definierten Codierungen, gewöhnlich die Internationale Lautschrift.

Welcher Typ der Abschrift gewählt wird, hängt größtenteils von den verfolgten Forschungsinteressen ab. Seit der fonetischen Abschrift ausschließlich Vordergrund die fonetische Natur der Sprache ist es für fonetische oder fonologische Analysen am nützlichsten. Orthografische Abschrift hat andererseits einen morphologischen und einen lexikalischen Bestandteil neben dem fonetischen Bestandteil (welcher Aspekt vertreten wird, zu dem Grad von der Sprache und fraglichen Rechtschreibung abhängt). Es ist so günstiger, wo auch immer Bedeutungszusammenhängende Aspekte der Sprache untersucht werden. Fonetische Abschrift ist systematischer in einem wissenschaftlichen Sinn doubtlessly, aber es ist auch härter, zeitraubender zu erfahren, um auszuführen, und weniger weit anwendbar als orthografische Abschrift.

Abschrift als Theorie

Sprache auf schriftliche Symbole kartografisch darzustellen, ist nicht ein so aufrichtiger Prozess, wie auf den ersten Blick scheinen kann. Geschriebene Sprache ist ein idealisation, der aus einem beschränkten Satz von klar verschiedenen und getrennten Symbolen zusammengesetzt ist. Sprache ist andererseits ein dauernder (im Vergleich mit dem getrennten) Phänomen, das aus einer potenziell unbegrenzten Zahl von Bestandteilen zusammengesetzt ist. Es gibt kein vorher bestimmtes System, um diese Bestandteile und, folglich, keine Voreinstellung Weise zu unterscheiden und zu klassifizieren, diese Bestandteile auf schriftliche Symbole kartografisch darzustellen.

Abschrift-Systeme

Abschrift-Systeme sind Regelwerke, die definieren, wie Sprache zum vertretenen in schriftlichen Symbolen ist. Die meisten fonetischen Abschrift-Systeme basieren auf der Internationalen Lautschrift oder besonders in der Rede-Technologie auf seinem abgeleiteten SAMPA.

Beispiele für orthografische Abschrift-Systeme (alle vom Feld der Gespräch-Analyse oder den verwandten Feldern) sind:

CA (Gespräch-Analyse): Wohl das erste System seiner Art, die ursprünglich in (Säcke kurz gefasst ist u. a. 1978), später angepasst an den Gebrauch im Computer lesbare Korpora als CA-CHAT durch (MacWhinney 2000)

DT (Gespräch-Abschrift): Ein System, das in (DuBois beschrieben ist u. a. 1992), verwendet für die Abschrift des Santa Barbara Korpus des Gesprochenen Amerikanischen Englisch (SBCSAE), später entwickelt weiter in DT2

REVOLVER (Gesprächsanalytisches Transkriptionssystem - Gespräch Analytisches Abschrift-System): Ein System, das in (Selting beschrieben ist u. a. 1998), später entwickelt weiter in GAT2 (Selting u. a. 2009), weit verwendet in deutschen Sprechen-Ländern für die prosodisch orientierte Gespräch-Analyse und interactional Linguistik

HIAT (Halbinterpretative Arbeitstranskriptionen - Halberläuternde Arbeitsabschriften): Ein System, das ursprünglich in (Ehlich und Rehbein 1976) beschrieben ist - sieht (Ehlich 1992) für eine englische Verweisung - angepasst an den Gebrauch im Computer lesbare Korpora als (Rehbein u. a. 2004), und weit verwendet in der funktionellen Pragmatik.

Abschrift-Software

Abschrift war ursprünglich ein Prozess ausgeführt manuell, d. h. mit dem Bleistift und Papier, das Verwenden einer Entsprechung lässt Aufnahme erklingen, die auf, z.B, eine Kompaktkassette versorgt ist. Heutzutage wird der grösste Teil der Abschrift auf Computern getan. Aufnahmen sind gewöhnlich digitale Audio- oder Videodateien, und Abschriften sind elektronische Dokumente. Spezialcomputersoftware besteht, um der Umsetzeinrichtung beim effizienten Schaffen einer Digitalabschrift von einer Digitalaufnahme zu helfen. Unter den am weitesten verwendeten Abschrift-Werkzeugen in der Sprachforschung sind:

AMBOSS (Anmerkung von Video- und Sprachdaten): Ein Werkzeug, das sich auf die Abschrift der mehrmodalen Wechselwirkung spezialisiert, sieh AMBOSS-WEBSITE

CLAN (Computerisierte Sprachanalyse): Ein Werkzeug, das hauptsächlich für die Abschrift von Kinderspracherwerb-Daten als in der CHILDES Datenbank verwendet ist, sieh CLAN-Seite der CHILDES Website

ELAN (EUDICO Sprachkommentator): Ein Werkzeug, das weit für die Abschrift der Zeichensprache und die Dokumentation von gefährdeten Sprachen verwendet ist, sieh ELAN-Seite auf der Sprache, Technologieportal Archivierend

EXMARaLDA (Ausziehbare Preiserhöhungssprache für die Gespräch-Anmerkung): Ein Werkzeug, das weit in der Gespräch-Analyse, Dialektforschung und Soziolinguistik verwendet ist, sieht Website von EXMARaLDA

FOLKER (VOLKS-Redakteur): Ein Werkzeug, das für die Forschung und das Unterrichten des Korpus des Gesprochenen Deutsch (LEUTE) entwickelt ist und weit in der Gespräch-Analyse verwendet ist, sieh FOLKER Seite an der Website des Instituts für die Deutsche Sprache

Praat: Ein im fonetischen weit verwendetes Werkzeug, sieh PRAAT Website

Umsetzeinrichtung: Ein für die Abschrift der Rede ursprünglich entwickeltes Werkzeug, sieh Umsetzeinrichtungswebsite an SourceForge

Andere Abschrift-Software wird für den kommerziellen Verkauf entwickelt.

Siehe auch

  • Fonetische Abschrift
  • Spracherkennung
  • Untertitel, der (untertitelt)
  • Abschrift (Dienst)
  • Abschrift (Software)
  • Zwischenzeiliger Glanz

Links

  • Abschrift in der Handlung - Website vom UC Santa Barbara
  • Dokumentation und Beispiele für das HIAT Abschrift-System
  • Abschrift - eine Website mit Mitteln für die Abschrift in der Gespräch-Analyse
  • Verwandeln Sie Ihren Text in fn  tks (IPA / Amerikaner)
  • DuBois, John / Schuetze-Coburn, Stephan / Cumming, Susanne / Paolino, Danae (1992): Umriss der Gespräch-Abschrift. In: Edwards/Lampert (1992), 45-89.
  • Ehlich, K. (1992). HIAT - ein Abschrift-System für Gespräch-Daten. In: Edwards, Jane / Lampert, Martin (Hrsg.).: Die Unterhaltung von Daten - Abschrift und das Codieren in der Gespräch-Forschung. Hillsdale: Erlbaum, 123-148.
  • Ehlich, K. & Rehbein, J. (1976) Halbinterpretative Arbeitstranskriptionen (HIAT). In: Linguistische Berichte (45), 21-41.
  • Jenks, C.J. (2011) Übertragen-Gespräch und Wechselwirkung: Probleme in der Darstellung von Nachrichtendaten. Amsterdam: John Benjamins.
  • MacWhinney, Brian (2000): Das CHILDES-Projekt: Werkzeuge, um Gespräch zu analysieren. Mahwah, New Jersey: Lawrence Erlbaum.
  • Rehbein, J.; Schmidt, T.; Meyer, B.; Watzke, F. & Herkenrath, A. (2004) Handbuch für das computergestützte Transkribieren nach HIAT. In: Arbeiten zur Mehrsprachigkeit, Folge B (56). Online-Version
  • Ochs, E. (1979) Abschrift als Theorie. In: Ochs, E. & Schieffelin, B. B. (Hrsg.).: Entwicklungspragmatik, 43-72. New York: Akademische Presse.
  • Säcke, H.; Schegloff, E. & Jefferson, G. (1978) Eine einfachste Systematik für die Organisation der Umdrehungseinnahme für das Gespräch. In: Schenkein, J. (Hrsg.).: Studien in der Organisation der Unterhaltungswechselwirkung, 7-56. New York: Akademische Presse.
  • Selting, Margret / Auer, Peter / Barden, Birgit / Bergmann, Jörg / Couper-Kuhlen, Elizabeth / Günthner, Susanne / Meier, Christoph / Quasthoff, Uta / Schlobinski, Peter / Uhmann, Susanne (1998): Gesprächsanalytisches Transkriptionssystem (REVOLVER). In: Linguistische Berichte 173, 91-122.
  • Selting, M., Auer, P., Barth-Weingarten, D., Bergmann, J., Bergmann, P., Birkner, K., Couper-Kuhlen, E., Deppermann, A., Gilles, P., Günthner, S., Hartung, M., Kern, F., Mertzlufft, C., Meyer, C., Morek, M., Oberzaucher, F., Peters, J., Quasthoff, U., Schütte, W., Stukenbrock, A., Uhmann, S. (2009): Gesprächsanalytisches Transkriptionssystem 2 (REVOLVER 2). In: Gesprächsforschung (10), 353-402. Online-Version

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