Historische Schule der Volkswirtschaft

Die Historische Schule der Volkswirtschaft war eine Annäherung an die akademische Volkswirtschaft und an die öffentliche Regierung, die im 19. Jahrhundert in Deutschland erschienen ist, und dort bis gut ins 20. Jahrhundert geherrscht hat.

Die Historische Schule hat gemeint, dass Geschichte die Schlüsselquelle von Kenntnissen über menschliche Handlungen und Wirtschaftssachen war, seitdem Volkswirtschaft, und folglich nicht generalizable über die Zeit und Raum kulturspezifisch war. Die Schule hat die universale Gültigkeit von Wirtschaftslehrsätzen zurückgewiesen. Sie haben Volkswirtschaft als ergebend aus sorgfältiger empirischer und historischer Analyse statt von der Logik und Mathematik gesehen. Die Schule hat auch Wirklichkeit, historisch, politisch, und sozial sowie wirtschaftlich zum mathematischen Modellieren bevorzugt.

Die meisten Mitglieder der Schule waren auch Sozialpolitiker (Sozialpolitik-ers), d. h. haben mit der sozialen Reform betroffen und haben Bedingungen für den allgemeinen Mann während einer Periode der schweren Industrialisierung verbessert. Sie sind mehr verächtlich Kathedersozialisten genannt geworden, gemacht in Englisch als "Sozialisten des Stuhls" (vergleichen Sie Salonrevolutionär), wegen ihrer Position als Professoren (das gezeichnete Sitzen in Stühlen).

Die Historische Schule kann in drei Tendenzen geteilt werden:

  • das Ältere, geführte durch Wilhelm Roscher, Karl Knies und Bruno Hildebrand;
  • der Jüngere, der von Gustav von Schmoller, und auch einschließlich Etienne Laspeyres, Karl Büchers, Adolph Wagners, Georg Friedrich Knapps und einigermaßen Lujo Brentano geführt ist;
  • der Jüngste, der von Werner Sombart und einschließlich, in einem sehr großen Ausmaß, Max Weber geführt ist.

Vorgänger haben Friedrich List eingeschlossen.

Die Historische Schule hat größtenteils Ernennungen Vorsitzenden der Volkswirtschaft in deutschen Universitäten kontrolliert, weil viele der Berater von Friedrich Althoff, Leiter der Universitätsabteilung im preußischen Bildungsministerium 1882-1907, unter Mitgliedern der Schule studiert hatten. Außerdem war Preußen das intellektuelle Maschinenhaus Deutschlands und so beherrschte Akademie, nicht nur in Mitteleuropa, sondern auch in den Vereinigten Staaten ungefähr bis 1900, weil der amerikanische Wirtschaftberuf von Haltern des deutschen ph geführt wurde. Ds. Die Historische Schule wurde an Methodenstreit ("Streit über die Methode") mit der österreichischen Schule beteiligt, deren Orientierung theoretischer war und aprioristic.

Einfluss in Anglosphere

In Anglosphere (englische Sprechen-Länder) ist die Historische Schule vielleicht die am wenigsten bekannte und am wenigsten verstandene Annäherung an die Studie der Volkswirtschaft, weil es sich radikal aus dem jetzt dominierenden anglo-amerikanischen analytischen Gesichtspunkt unterscheidet. Und doch bildet die Historische Schule die Basis - sowohl in der Theorie als auch in der Praxis - der sozialen Marktwirtschaft, viele Jahrzehnte lang das dominierende Wirtschaftsparadigma in den meisten Ländern des kontinentalen Europas. Die Historische Schule ist auch eine Quelle der dynamischen, Änderungsorientierten und Neuerungsbasierten Volkswirtschaft von Joseph Schumpeter. Obwohl seine Schriften gegenüber der Schule kritisch sein konnten, kann die Arbeit von Schumpeter an der Rolle der Neuerung und Unternehmerschaft als eine Verlängerung von Ideen gesehen werden, die von der Historischen Schule, besonders die Arbeit von von Schmoller und Sombart hervorgebracht sind.

Englische Schule

Obwohl nicht fast so berühmt wie sein deutscher Kollege, es auch eine englische Historische Schule gab, deren Zahlen Francis Bacon und Herbert Spencer eingeschlossen haben. Es war diese Schule, die schwer die deduktive Annäherung der klassischen Wirtschaftswissenschaftler, besonders die Schriften von David Ricardo kritisiert hat. Diese Schule hat den induktiven Prozess verehrt und hat nach dem Mischen der historischen Tatsache mit denjenigen der gegenwärtigen Periode verlangt. Eingeschlossen in diese Schule sind: William Whewell, Richard Jones, Walter Bagehot, Thorold Rogers, Arnold Toynbee und William Cunningham, um gerade einige zu nennen.

Siehe auch

Produktivitätsbesserungstechnologien (historischer)

Wichtige Bücher auf dem HSE in Englisch

  • Bücher, Karl (1927). Industrieevolution. 6. Hrsg. New York, New York: Holt.
  • Backhaus, Jürgen G. (1994), Hrsg. Gustav Schmoller und die Probleme Heute = Geschichte von Wirtschaftsideen, vol.s I/1993/3, II/1994/1.
  • Backhaus, Jürgen G. (1997), Hrsg.-Aufsätze in der Sozialversicherung und Besteuerung. Gustav von Schmoller und Adolph Wagner Reconsidered. Marburg: Metropole.
  • Backhaus, Jürgen G. (2000), Hrsg. Karl Bücher: Theorie - Geschichte - Anthropologie - Nicht Marktwirtschaften. Marburg: Metropole.
  • Balabkins, Nicholas W. (1988). Nicht durch die Theorie allein...: Die Volkswirtschaft von Gustav von Schmoller und Seinem Vermächtnis nach Amerika. Berlin: Duncker & Humblot.
  • Chang, ha-Joon (2002). Das Treten weg der Leiter. Entwicklungsstrategie in der historischen Perspektive. London: Hymne.
  • Grimmiger-Solem, Erik (2003). Der Anstieg der Historischen Volkswirtschaft und Sozialen Reform in Deutschland, 1864-1894. Oxford - New York: Presse der Universität Oxford.
  • Hodgson, Geoffrey M. (2001). Wie Volkswirtschaft Geschichte vergessen hat. Das Problem der historischen Genauigkeit in der Sozialwissenschaft. London - New York: Routledge.
  • Wiederträge, Erik (2007). Wie reiche Länder reich geworden sind... und warum ärmere Länder schwach bleiben. New York: Carroll & Graf Publishers.
  • Roscher, Wilhelm (1878). Grundsätze der Politischen Wirtschaft. 2 vols. Vom 13. (1877) deutsche Ausgabe. Chicago: Callaghan.
  • Seligman, Edwin A. (1925). Aufsätze in der Volkswirtschaft. New York: Macmillan.
  • Shionoya, Yuichi (2001), Hrsg. Die deutsche Historische Schule: Die Historische und Ethische Annäherung an die Volkswirtschaft. London usw.: Routledge.
  • Shionoya, Yuichi (2005), die Seele der deutschen historischen Schule. Springer.
  • Stamm, Keith (1988) "Regierungswirtschaft. Die Wandlung des deutschen Wirtschaftsgesprächs" (Cambridge: Universität von Cambridge Presse).
  • Stamm, Keith (1995) "Strategien der Wirtschaftsordnung. Deutsches Wirtschaftsgespräch 1750-1950" (Cambridge: Universität von Cambridge Presse) (Neu veröffentlichter 2006)

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