Meliorism

Meliorism ist eine Idee im metaphysischen Denken, das meint, dass Fortschritt ein echtes Konzept ist, das zu einer Verbesserung der Welt führt. Es meint, dass Menschen durch ihre Einmischung mit Prozessen können, die sonst natürlich sein, ein Ergebnis erzeugen würden, das eine Verbesserung über die oben erwähnte natürliche ist.

Meliorism, als eine Vorstellung der Person und Gesellschaft, ist am Fundament der zeitgenössischen liberalen Demokratie und Menschenrechte und ist ein grundlegender Bestandteil des Liberalismus.

Ein anderes wichtiges Verstehen der meliorist Tradition kommt aus der amerikanischen Pragmatischen Tradition. Man kann darüber in den Arbeiten von Lester Frank Ward, William James, Ralph Nader und John Dewey lesen.

Meliorism ist auch von Arthur Caplan verwendet worden, um Positionen in Bioethik zu beschreiben, die für sich bessernde Bedingungen sind, die das Leiden verursachen, selbst wenn die Bedingungen lange bestanden haben (z.B für Heilmittel für allgemeine Krankheiten seiend, für ernste Antialterstherapien seiend, weil sie entwickelt werden).

Siehe auch

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John Montague / Peerage-Gesetz 1963
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