Ungeführte Bombe

Eine ungeführte Bombe, auch bekannt als eine Bombe des freien Falles, Ernst-Bombe, stumme Bombe, oder Eisenbombe, ist eine herkömmliche flugzeugsgelieferte Bombe, die kein Leitungssystem und folglich enthält, einfach einer ballistischen Schussbahn folgt.

Das hat alle Flugzeugsbomben im allgemeinen Dienst bis zur letzten Hälfte des Zweiten Weltkriegs und der großen Mehrheit bis zum Ende der 1980er Jahre beschrieben.

Dann, mit dem drastisch vergrößerten Gebrauch der gePräzisionsführten Munition, war ein retronym erforderlich, um 'kluge Bomben' von Bomben des freien Falles zu trennen. 'Stumme Bombe' wurde einige Zeit verwendet, aber viele militärische Kreise haben gefunden, dass es zu abgedroschene und schließlich 'Ernst-Bombe' gewonnene Währung erklingen lassen hat. Vorher sind sie auch 'Eisenbomben' genannt geworden.

Ungeführte Bomben verwenden normalerweise eine Kontakt-Sicherung für die Detonation beim Zusammenstoß. Eine Alternative ist eine Sicherung mit einem Höhenmesser, um ein Luftplatzen an der gewünschten Höhe zu verursachen.

Zurückgebliebene Bombe

Ein spezieller Typ der Ernst-Bombe ist die zurückgebliebene Bombe, die eine mechanische Methode verwendet, vergrößerte Schinderei, wie ein Fallschirm, ballute, oder Schinderei veranlassende Blütenblätter zu schaffen. Diese stellen sich auf, nachdem die Artillerie veröffentlicht wird, seinen Fall verlangsamend und seine Vorwärtsschussbahn abkürzend, die Flugzeugszeit gebend, um frei der Druckwelle-Zone zu werden, wenn man von niedrigen Höhen oder mit der Kernartillerie bombardiert. Jedoch sind diese Bomben weniger genau als herkömmliche Bomben des freien Falles.

Siehe auch

  • Ständig geschätzter Einfluss spitzt an
  • Mehrzweckbombe
  • Übergabe von Laydown
  • Bombenteppichwurf

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