Monophyly

Im allgemeinen cladistic Gebrauch ist eine monophyletic Gruppe ein taxon (Gruppe von Organismen), der einen clade bildet, bedeutend, dass es aus einer Art und allen seinen Nachkommen besteht. Der Begriff ist mit dem ungewöhnlichen Begriff holophyly synonymisch. Gruppen von Monophyletic werden normalerweise durch geteilte abgeleitete Eigenschaften (synapomorphies) charakterisiert.

Monophyly wird mit den Begriffen paraphyly und polyphyly gegenübergestellt, die aus dem zweiten Diagramm in diesem Artikel am leichtesten verstanden werden. Im aktuellen Gebrauch besteht eine paraphyletic Gruppe aus allen Nachkommen eines vielleicht hypothetischen nächsten gemeinsamen Ahnen minus eine oder mehr monophyletic Gruppen (am meisten gewöhnlich eine). Eine paraphyletic Gruppe ist so 'fast' monophyletic (im Einklang stehend mit der Bedeutung des Präfixes 'Absatz', nämlich 'nahe' oder 'neben'.) Ist eine polyphyletic Gruppe jede Gruppe außer einer monophyletic Gruppe oder einer paraphyletic Gruppe, die wie eine paraphyletic Gruppe nur einige der Nachkommen ihres nächsten gemeinsamen Ahnen enthält, aber verschieden von einer paraphyletic Gruppe wird von den fehlenden Nachkommen nicht charakterisiert, die einen (oder mehr) monophyletic Gruppen bilden.

Diese Definitionen haben Zeit in Anspruch genommen, um akzeptiert zu werden. Als die cladistic Schule des Gedankens Hauptströmung in den 1960er Jahren geworden ist, waren mehrere alternative Definitionen im Gebrauch. Tatsächlich, taxonomists manchmal gebrauchte Begriffe, ohne sie zu definieren, zu Verwirrung in der frühen Literatur, eine Verwirrung führend, die andauert.

Definitionen

Auf der breitesten Skala fallen Definitionen in zwei Gruppen.

  • Das breiteste, und wohl die semantisch richtige Bedeutung des Wortes, ist irgendwelche zwei oder mehr Gruppen, die einen gemeinsamen Ahnen teilen. Diese sehr breite Definition beraubt den Begriff des wissenschaftlichen Dienstprogrammes. Deshalb schränken Wissenschaftler heute den Begriff auf holophyletic Gruppen nur - d. h. Gruppen ein, die aus allen Nachkommen von einem (gewöhnlich hypothetisch) gemeinsamer Ahne bestehen. Jedoch, wenn sie taxonomische Gruppen wie Klassen und Arten denkt, ist die passendste Natur ihres gemeinsamen Ahnen unklar. Das Annehmen, dass es eine Person oder Paarungspaar sein würde, ist unrealistisch, um Arten sexuell wieder hervorzubringen, die definitionsgemäß Bevölkerungen kreuzen.
  • Jedoch arbeitet das Verwenden einer breiteren Definition, wie eine Art und alle seine Nachkommen, nicht wirklich, um eine Klasse zu definieren. Eine befriedigende und umfassende cladistic Definition einer Art oder Klasse ist tatsächlich unmöglich, und widerspiegelt die Unmöglichkeit, nahtlos ein gradualistic Modell der Fluktuation über das 'Quant' Modell von Linnean zu beeindrucken, wo Arten Grenzen definiert haben, und Vermittler zwischen Arten nicht untergebracht werden können.

Meinungsverschiedenheit

Diese Inkompatibilität mit Linnaean und Entwicklungstaxonomie-Modellen hat zu einem anfänglichen Bruch, nicht völlig geheilt, zwischen dem cladistic und den traditionelleren Schulen des Gedankens geführt. Äußerster cladists hat die Gültigkeit von Linnean taxa wie Reptilia herausgefordert. Weil, wie man selbst betrachtet, Vögel, obwohl hinuntergestiegen, von Reptilien, Reptilien nicht sind, hat cladists gefordert, dass taxon Reptilia demontiert werden: Eine Bitte, dass taxonomists widerwillig waren Acht zu geben. Dieser tote Punkt wurde schließlich zu einem Grad durch den Aufbau des Begriffes 'paraphyletic' aufgelöst, um nah verwandte Gruppen zu beschreiben, die am meisten, aber nicht alle Nachkommen eines gemeinsamen Ahnen eingeschlossen haben.

Jedoch hat das Münzen dieses Begriffes noch zu mehr Verwirrung geführt. Einige Wissenschaftler haben gedacht, dass paraphyletic Gruppen monophyletic waren (als sie einen gemeinsamen Ahnen geteilt haben), wo andere darauf bestanden haben, dass monophyletic fortsetzen sollte, sich nur auf holophyletic Gruppen zu beziehen. Ein anderer Begriff, polyphyletic, ist außerhalb der Definition von monophyly gefallen. Eine strenge Erklärung einer paraphyletic Gruppe ist nicht veröffentlicht worden, aber die Einigkeit scheint zu sein, dass paraphyletic Gruppen aus einer monophyletic Gruppe, minus ein oder mehr kleinere konstituierende clades - zum Beispiel die paraphyletic Klasse Reptilia bestehen "Amniotes minus Vögel und Säugetiere" zu sein. Von Gruppen von Polyphyletic kann als mehrere clades ohne Beziehung, zum Beispiel "warme Vollbluttiere" = "Vögel plus Säugetiere" gedacht werden. Non-holophyletic Gruppen sind für die Analyse von Entwicklungsprozessen, folglich den Aufrufen nach ihrem "Unnamengeben" wenig nützlich - wenn auch sie für Wissenschaftler nützlich sind, die weniger mit der Entwicklungsvergangenheit von Gruppen beschäftigt sind. Das Namengeben ist auch ein Problem für monophyletic Gruppen: Weil die Zahl von Vorfahren, von denen man monophyletic Gruppen einwurzeln lässt, fast unendlich ist, jeden clade gebend, ist ein einzigartiger Name - wie illustriert, durch die erfolglosen Versuche unmöglich, ein System genannt Phylocode anzustiften. Namen verfinstern den wirklich interessanten Teil, der die sich verzweigende Ordnung ist, und deshalb wenig Dienstprogrammes zum cladist - an der Verschiedenheit mit dem taxonomist ist, wer seit der Zeit von Linnaeus Arten genannt hat.

Zwischenglied, und, wie man betrachten kann, fällt besonders Fossil, taxa 'gerade draußen' ein weit akzeptierter taxon. Beispiele sind das sehr tetrapod ähnliche Fossil elpistostegalian fischt Panderichthys und Tiktaalik. Der Schädel und die oberen Finne-Strukturen sind denjenigen des ersten tetrapods, noch die Glieder sehr ähnlich, die in Flossen mit Finanzstrahlen aber nicht Füßen mit Ziffern begrenzt sind. Die zwei sind in der Nähe von, aber nicht Mitglieder der Gruppe, die aus vier füßigen Wirbeltieren besteht. Um diese phylogenetic Nähe zu widerspiegeln, werden sie genannt genannte 'Stamm-Gruppe tetrapods' oder einfach 'entstielt tetrapods' - d. h. es liegt auf einem Zweig, der näher mit der Abstammung verbunden ist, die zu tetrapods, wie erkannt, durch einen taxonomist geführt hat als ihren nächsten lebenden Verwandten, dem lungfish. Dieses Konzept schließt die Lücke zwischen Taxonomie und cladistics an einer breiteren Skala, aber ist schwierig, an einer Entschlossenheit des Art-Niveaus zu gelten.

Siehe auch

Links


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