Sankt Pölten

Sankt Pölten (St. Pölten) ist die Hauptstadt des Staates des Niedrigeren Österreichs im nordöstlichen Österreich. Mit Einwohnern (bezüglich) ist es die größte Stadt des niedrigeren Österreichs. Sankt Pölten ist eine Stadt mit seinem eigenen Statut (oder Statutarstadt), und deshalb ist es sowohl ein Stadtbezirk als auch ein Bezirk in Mostviertel.

Erdkunde

Die Stadt liegt auf dem Fluss von Traisen und wird nördlich von den Alpen und südlich von Wachau gelegen. Es ist ein Teil von Mostviertel, das Südwestgebiet des Niedrigeren Österreichs.

Transport

Die Hauptbahnstation der Stadt, St. Pölten Hauptbahnhof, wird direkt auf der Westeisenbahn des ÖBB gelegen und ist auch die Endstation der Leobersdorfer Eisenbahn, Mariazellerbahn, der Regionaleisenbahn zu Tulln und der Regionaleisenbahn zu Krems. Es ist an der Kreuzung der Westautobahn A1 und die Kremser Autobahn S33, und wird durch die Vienna Road B1 überquert. Sankt Pölten ist ein Verbindungspunkt der Buslinien von Wieselbus, der radiale Verbindungen zwischen dem Kapital und den verschiedenen Gebieten des Niedrigeren Österreichs zur Verfügung stellt.

In der Stadt

Zwischen 1911 und 1976 hat ein tramline in Sankt Pölten funktioniert. Heute funktioniert ein Netz von elf Buslinien regelmäßig innerhalb der Stadt. Jeden Sommer verbindet ein freier Reisezug im Stadtzentrum die alten Teile der Stadt mit dem Regierungsbezirk.

Stadtabteilung

Sankt Pölten wird in den folgenden subsdistricts geteilt: Altmannsdorf, Dörfl an Ochsenburg, Eggendorf, Ganzendorf, Hafing, Harland, Hirsch, Kreisberg, Matzersdorf, Mühlgang, Nadelbach, Oberradlberg, Oberwagram, Oberzwischenbrunn, Ochsenburg, Pengersdorf, Pottenbrunn, Pummersdorf, Ragelsdorf, Ratzersdorf am Traisen, Reitzersdorf, Schwadorf, Spratzern, Sankt Georgen auf Steinfelde, Sankt Pölten, Stattersdorf, Steinfeld, Teufelhof, Unterradlberg, Unterwagram, Unterzwischenbrunn, Viehofen, Völtendorf, Waitzendorf, Wasserburg, Weitern, Wetzersdorf, Windpassing, Witzendorf, Wolfenberg, Wörth und Zwerndorf.

Geschichte

Auf den ältesten Teil der Stadt wird auf der Seite der alten römischen Stadt Aelium Cetium gebaut, die zwischen dem 2. und das 4. Jahrhundert bestanden hat. Im Jahr 799 wurde es Treisma genannt. Sankt Pölten ist eine Stadt in 1050 geworden und ist offiziell eine Stadt 1159 geworden. Bis 1494 war Sankt Pölten ein Teil der Diözese von Passau, und ist dann das Eigentum des Staates geworden. Ein Benediktinerkloster wurde in 771 gegründet. In 1081 hat es den Augustiner Chorherren und 1784 ihren geschlossenen Kollegiatsstift veranstaltet. Seit 1785 hat dieses Gebäude den kirchlichen Stuhl von Sankt Pölten veranstaltet. Die Stadt hat Wien als die Hauptstadt des Niedrigeren Österreichs mit einer Entschlossenheit durch das Niedrigere österreichische Parlament am 10. Juli 1986 ersetzt. Die Niedrigere österreichische Regierung ist in Sankt Pölten seit 1997 veranstaltet worden.

Der Name Sankt Pölten wird aus Hippolytus Roms abgeleitet. Die Stadt wurde zu Sankt Hippolyt, dann Sankt Polyt und schließlich Sankt Pölten umbenannt.

Politik

Selbstverwaltungsrat

Der Selbstverwaltungsrat besteht aus 42 Mitgliedern und seit den Selbstverwaltungswahlen 2001 er besteht aus den folgenden Parteien:

  • 25 Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) - der Bürgermeister und der erste Vizebürgermeister
  • Die Partei der 11 österreichischen Leute (ÖVP) - der zweite Vizebürgermeister
  • 3 österreichische Grüne Partei
  • 3 Bruchteil 'für St. Pölten' (FSP)

Selbstverwaltungswahlen in Sankt Pölten wurden im Oktober 2006 gehalten.

Der Senat der Stadt

Der Senat der Stadt besteht aus 11 Mitgliedern:

  • SPÖ: Martin Fuhs, Illustrierte. Renate Gamsjäger, Ingenieur Franz Gunacker, Robert Laimer, Wolfgang Nowak, Illustrierte. Johann Rankl, Illustrierte. Ingrid Heihs
  • ÖVP: Alfred Neuhauser, Josef Fraberger
  • Grüne: Silvia Buschenreiter
  • FSP: Hermann Nonner

Bürgermeister

Am 9. Juli 2004 hat der Selbstverwaltungsrat den ehemaligen Senator für die Kultur zu Mag gewählt. Matthias Stadler (SPÖ) als der neue Bürgermeister von Sankt Pölten. Der erste Vizebürgermeister ist Susanne Kysela (SPÖ); der zweite Vizebürgermeister ist Ingenieur Johannes Sassmann (ÖVP).

Wappen, Farben und Siegel

Der Wappenschild der Arme ist silbern und azurblau; rechts ein fess gules, links ein Wolf zügelloses Silber langued gules und bewaffnet Oder.

Die Farben der Stadt sind rot und gelb. Das Siegel der Stadt enthält sein Wappen, das durch den Text die Landeshauptstadt St. Pölten umgeben ist. Das Siegel der Regierung des Amtsrichters enthält auch das Wappen der Stadt mit dem Text Magistrat der Stadt St. Pölten.

Wirtschaft

Bezüglich am 15. Mai 2001 haben 40.041 Menschen in 2,711 Gesellschaften in der Stadt gearbeitet. 23 jener Gesellschaften sind Großunternehmen mit mehr als 200 Angestellten jeder.

Medien

Mehrere Mediagesellschaften basieren in Sankt Pölten. Das ist "@cetera", eine literarisch-kulturelle Zeitschrift; "Stadtpilot", ein online Magazin, das die kulturellen Angebote der Stadt beschreibt, die auf Papier monatlich veröffentlicht wird; "Campus-Radio", eine Radiostation von der Universität von Angewandten Naturwissenschaften; "FM von HiT", eine Radiostation, die im Niedrigeren Österreich sendet; "LetHereBeRock", eine Online-Jugendzeitschrift über die alternative Felsen-Szene; "NICHT", eine Niedrigere österreichische Zeitung; Austrian Broadcasting Corporation für das Niedrigere Österreich; und der lokale Fernsehkanal "P3tv".

Großunternehmen

Die größten in Sankt Pölten gestützten Gesellschaften sind der Möbelerzeuger Leiner, der Papierhersteller Salzer und das Familientechnikkonglomerat Voith.

Öffentliche Möglichkeiten

Bildungsmöglichkeiten

  • Bundesgymnasium und die Bundesrealgymnasium St Pölten http://www.bgstpoelten.ac.at/ (öffentliches Gymnasium)
  • Öffentliche Bildungsmöglichkeit für die Kindergarten-Unterrichtsmethode und soziale Unterrichtsmethode
  • Öffentliche Wirtschaftschule und Wirtschaftakademie
  • Bundesreal- und Bundesoberstufenrealgymnasium (BORG) Schulring (öffentliches Gymnasium auf höchster Ebene)
  • Universität von St. Pölten von Angewandten Naturwissenschaften (Felder: Computersimulation, Mediamanagement, Sozialarbeit, Fernmeldewesen und Medien)
  • Publikum höher Bildungsmöglichkeit für Berufe in der Volkswirtschaft und Schule für soziale Berufe
  • Publikum höher technische Bildungsmöglichkeit und Laboratorium (Felder: EDP und Organisation, Elektronik, Elektrotechnik, Maschinentechnik, Wirtschaftstechnik) mit der Universität von angewandten Naturwissenschaften für den Maschinenaufbau
  • Neue Designuniversität (Innenarchitektur und Grafikdesign)
  • Senken Sie österreichische Zustandakademie
  • Philosophisch-theologische Universität
Höhere
  • Volksschule
  • Senken Sie österreichisches Institut für die Promotion der Sparentwicklung (WIFI)

Freizeit und Sportseiten

Das Schwimmen ist an Aquacity (Innenschwimmbad), der St. Pölten verfügbar Außenschwimmbad und Ratzersdorf Lake (ein badender Teich wo ein Nudistenstrand, Strandvolleyball und Miniaturgolf) sind verfügbar. Für die Fitnessausbildung gibt es den City-Treff - Pueblo, die Rettungsleine, Reebok und Seepark. Außerdem hat die Stadt:

  • Klub des American Footballs - Eindringlinge von St. Pölten
  • Badminton-Klub
  • Der Golfklub St. Pölten
  • Kegel beim Freizeitpark-Megaspaß
  • Miniaturgolf am Tennisvielseitigen Zentrum
  • Musterflugzeugsflughafen des BSV VOITH
  • Das Reiten des Klubs St. Pölten-Wagram
  • Das Schießen der Reihe privaten Schützenkompagnie
  • Skatepark
  • Gleitender Klub St. Pölten

Sankt Pölten veranstaltet eine primäre Basis der Niedrigeren österreichischen Zustandsportschule.

Tennis

Jedes Jahr in der dritten Woche des Mais findet das ATP Turnier in Sankt Pölten statt. Es gibt vielfaches lokales Tennisstadion, einschließlich der Arena im Aufeld, das Tenniszentrum Vielseitig, die Tennisplätze durch die lokale Eissport-Vereinigung 1872, die Gerichte in St. Georgen, die Gerichte am Ratzersdorfer Teich, die Gerichte in der Niedrigeren österreichischen Zustandsportschule und die Gerichte des Freizeitpark-Megaspaßes.

Internationale Beziehungen

Partnerstädte — Schwester-Städte

Sankt Pölten ist twinned mit den folgenden Städten:

Kultur und Gegenstände von Interesse

Theater

  • Senken Sie österreichisches Zustandtheater
  • Bühne im Hof
  • Die Festspielhaus St. Pölten

Museen

  • Diözese-Museum St. Pölten
  • Museum im Hof
  • Senken Sie österreichisches Zustandmuseum
  • Senken Sie österreichisches Dokumentationsinstitut für die moderne Kunst
  • Privates Museum "Verzierung von Wilhelmsburger und Werkzeug-Teller"
  • Stadtmuseum St. Pölten

Andere

  • Repertoire-Theater-Kino Paradiso
  • Ehemalige Synagoge
  • Klangturm (Turm), der Grenzstein der Stadt
  • Lames (La Musique et Sun) der International Arts Park
  • Stadtsäle (öffentlicher Ereignis-Saal)
  • Jugendkultursaal frei.raum
  • capella inkognito, barockes Musik-Ensemble von Sankt Pölten
  • VAZ (Veranstaltungszentrum, Ereignis-Zentrum)
  • Drunter & Drüber ( "kaputt"; "drunter und drüber"; "auf den Kopf"), eine Bar in der Innenstadt
  • Tonkünstler Orchester
  • Geschäftszentrum Niederösterreich
  • Apotheke zum goldenen Löwen (Apotheke seit 1545), ältestes Geschäft in der Stadt, berühmtes Barock, das liegt

Regelmäßige Ereignisse

  • ATP Tennisturnier
  • Das Kino an der Kathedrale (Film sind Dom)
  • Hauptstadt-Fest
  • Internationale Kultur und Filmfestspiele
  • Parlament-Fest
  • Festwochen von Sankt Pölten "Klangweile"
  • Sankt Pölten Höfefest
  • FM4 Frequenzfest

Berühmte Leute

  • Martin Fiala, Komponist
  • Jörg Demus, Pianist
  • Josef Fritzl, Fall von Fritzl
  • Alfred Gusenbauer, österreichischer sozialistischer Führer und der ehemalige Kanzler Österreichs
  • Andreas Lattner, Computerwissenschaftler
  • Erwin Leder, Schauspieler (Das Boot, Unterwelt)
  • Karl Österreicher (1923-1995), Leiter, Musik-Pädagoge
  • Julius Raab, Politiker
  • Mario Ranieri, DJ und Erzeuger
  • Bernhard Wicki, Schauspieler und Direktor

Literatur

  • Klaus Nüchtern: Kleines Gulasch in St. Pölten (Deutsch): Internationale Standardbuchnummer 3-85439-306-7
  • Thomas Karl: St. Pölten - Ein Wandel durch sterben Zeit (Deutsch): Internationale Standardbuchnummer 3-89702-641-4
  • Otto Kapfinger, Michaela Steiner: St. Pölten neu (Deutsch): Internationale Standardbuchnummer 3-211-82954-7

Links


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