Bild

Der Bild (früher Bild-Zeitung, angezündet. Bilderzeitung; ausgesprochen) ist ein deutsches von Axel Springer AG veröffentlichtes Boulevardblatt. Das Papier wird vom Montag bis Samstag veröffentlicht, während an den Sonntagen Bild Sonntag sind (angezündet. Bild am Sonntag) wird statt dessen veröffentlicht, der einen verschiedenen Stil und seine eigenen Redakteure hat. Bild ist Boulevardblatt im Stil, obwohl wirklich Flugblatt in der Größe. Es ist die Erfolgszeitung außerhalb Japans und hat den sechsten größten Umlauf weltweit. Seine Devise, die prominent unter dem Firmenzeichen gezeigt ist, ist unabhängig, überparteilich (unabhängig, parteiunabhängig). Ein anderer Slogan verwendet prominent in der Werbung ist Bild dir deine Meinung!, der als "Form Ihre eigene Meinung übersetzt!" (d. h., durch das Lesen von Bild), hat ein Wortspiel auf der Tatsache das in Deutsch, Bild gestützt (richtiger Bild'! eine kurze Form von Bilde!) kann auch als die befehlende Form von bilden, "verstanden werden, sich zu formen, sich zu formen".

Bild ist als "notorisch für seine Mischung des Klatsches, der entzündlichen Sprache und der Sensationshascherei" beschrieben worden, und als, einen riesigen Einfluss auf deutsche Politiker zu haben. Wie man häufig betrachtet, ist seine nächste Englischsprachige stilistische und journalistische Entsprechung die britische überregionale Zeitung Die Sonne — die zweite höchste verkaufende europäische Boulevardblatt-Zeitung — mit dem es einen Grad der Konkurrenz teilt.

Geschichte

Bild wurde von Axel Springer 1952 gegründet. Es hat größtenteils aus Bildern (deshalb der Name Bild, Deutsch für das Bild) bestanden. Bild ist bald das Erfolgsboulevardblatt durch einen breiten Rand geworden, nicht nur in Deutschland, aber im ganzen Europa, obwohl im Wesentlichen deutschen Lesern. Durch den grössten Teil seiner Geschichte hat Bild in Hamburg basiert. Bild hat sein Hauptquartier nach Berlin im März 2008 bewegt, feststellend, dass es eine wesentliche Basis von Operationen wegen einer überregionalen Zeitung war. Es wird landesweit mit 32 lokalisierten Ausgaben gedruckt. Extrablätter werden in einigen begünstigten deutschen Feiertagsbestimmungsörtern auswärts, in Spanien, Italien, Griechenland und der Türkei gedruckt.

Obwohl es noch Deutschlands größtes Papier ist, ist der Umlauf von Bild, zusammen mit vielen anderen Papieren, in den letzten Jahren zurückgegangen. Nach dem Verkauf von mehr als fünf Millionen Kopien jeden Tag in den 1980er Jahren ist Umlauf unter den vier Millionen Zeichen 2002 zum ersten Mal in fast 30 Jahren gefallen. Am Ende von 2005 ist die Zahl auf 3.8 Millionen Kopien gefallen.

An den Anfängen von Papier war Springer unter Einfluss des Modells des britischen Boulevardblattes Täglicher Spiegel; obwohl das Papierformat von Bild größer ist, wird das in seiner Mischung des Berühmtheitsklatsches, der Kriminalgeschichten und der politischen Analyse widerspiegelt. Jedoch sind seine Artikel häufig im Vergleich zu denjenigen in britischen Boulevardblättern beträchtlich kürzer, und das ganze Papier ist ebenso dünner. Wie man bekannt hat, hat Bild umstrittene Geräte wie sensationelle Überschriften und erfundene 'Nachrichten' verwendet, um seinen Leserkreis zu vergrößern. Die Politik, eine Oben-Ohnefrau auf seiner Titelseite zu haben, eigentlich jeden Tag ist auch von deutschen feministischen Gruppen kritisiert worden.

Vom Anfang war der Herausgeberantrieb unverfroren konservativ und Nationalist. Die DDR ist die sowjetische Beruf-Zone genannt geworden (Deutsch: Sowjetische Besatzungszone oder SBZ). Der Gebrauch hat gut in die 1980er Jahre weitergegangen, als Bild begonnen hat, den offiziellen Namen der DDR vorsichtig zu verwenden, ihn in Anführungszeichen stellend. Bild (im Vergleich zum Boulevardblatt von Gefährten Springer B.Z.) wurde die schwer beeinflusste öffentliche Meinung gegen die deutsche Studentenbewegung in den Jahren im nächsten 1966, und von einigen für das Klima verantwortlich gemacht, das zum Attentat auf dem Aktivisten Rudi Dutschke 1968 beigetragen hat - war ein populärer Slogan in zum Studentenradikalismus mitfühlenden Linkskreisen "Hut von Bild mitgeschossen!" (Hat Bild nach ihm auch geschossen). Auf dem Höhepunkt des Linksterrorismus 1977 hat Bild eine starke Haltung eingenommen, die, wie man sagen konnte, zum Klima der Angst und des Verdachts beigetragen hatte.

Nach dem Fall der Berliner Mauer und das Ende des Kalten Kriegs in Europa scheint die Herausgeberpositur von Bild, mehr Zentrist geworden zu sein. Trotz seiner allgemeinen Unterstützung für Deutschlands konservative Parteien und den besonders ehemaligen Kanzler Helmut Kohl ist seine Redekunst, die noch im Ton populistisch ist, weniger wild, als es dreißig Jahre her war. Seine traditionell weniger konservative Sonntagszeitung Bild sind Sonntag (Bild am Sonntag) sogar, hat Gerhard Schröder, einen Sozialdemokraten in seinem Angebot beim Kanzler 1998 unterstützt.

Am Tag der Wahl von Kardinal von Joseph Ratzinger als Papst Benedict XVI hat Bild mit der jetzt berühmten Überschrift "Wir sind Papst" geführt ("Wir sind Papst"). 2004 hat Bild angefangen, mit dem Schnellimbiss-Riesen McDonald zusammenzuarbeiten, um das Boulevardblatt an seinen 1,000 Fastfood-Restaurants in Deutschland zu verkaufen. Die Zusammenarbeit geht noch, häufig genug durch die Werbung der Restaurant-Kette in 'Nachrichten'-Artikeln weiter. Wie Die Sonne erscheinen junge Frauen in der knappen Kleidung - genannt Seite Drei Mädchen im Vereinigten Königreich - auf der Seite von Bild ein unter der Falte als "Seite-eins-Mädchen" oder "Seite Mädchen". Am 9. März 2012 hat Bild die Beseitigung der "Seite Mädchen", bekannt gegeben, stattdessen seine fleischigen Fotos zu seinen Innenseiten bewegend.

Druckpositionen

Bild wird in Ahrensburg, Hanover, Berlin, Leipzig, Essen, Neu-Isenburg, Esslingen, München und Syke gedruckt. Auslandspositionen bestehen in Spanien in Madrid, Palma de Mallorca und Las Palmas. In Italien in Mailand, in Griechenland in Athen und in Antalya, die Türkei. Die Auslandspositionen sorgen größtenteils für deutsche Touristen und Ausgebürgerte.

Herausgeber

  • 1952: Rolf von Bargen
  • 1952-1958: Rudolf Michael
  • 1958-1960: Oskar Bezold
  • 1960-1962: Karl-Heinz Hagen
  • 1961-1971: Peter Boenisch
  • 1971-1980: Günter Prinz
  • 1981-1988: Horst Fust
  • 1988-1989: Werner Rudi
  • 1989-1990: Peter Bartels
  • 1990-1992: Hans-Hermann Tiedje
  • 1992-1997: Claus Larass
  • 1998-2000: Udo Röbel
  • 2001-Gegenwart-: Kai Diekmann

Kritik

Es ist der Durst von diskutiertem Bild nach der Sensationshascherei läuft auf das Terrorisieren von prominenten Berühmtheiten hinaus, und Geschichten basieren oft auf den zweifelhaftesten Beweisen. Die journalistischen Standards von Bild, oder Mangel haben davon, sind das Thema der häufigen Kritik durch deutsche Intellektuelle und Mediabeobachter.

  • BILDblog (http://www.bildblog.de), ein deutscher weblog, der, wenn gegründet, allein dem Dokumentieren von Fehlern und Herstellungen in Artikeln Bild gewidmet wurde, ist unter Deutschlands populärstem blogs. 2005 hat BILDblog den Grimme Online-Preis für seine Arbeit erhalten. Seit 2009 berichtet BILDblog auch über Fehler und Herstellungen in anderen Zeitungen von Deutschland und anderswohin.
  • Der 1974-Roman von Heinrich Böll Die Verlorene Ehre von Katharina Blum und der darauf gestützte 1975-Film, hat einen erfundenen Stellvertreter für Bild verwendet, um ein Argument über seine angeblich unmoralischen journalistischen Methoden anzubringen. Die öffentlichen Wörter von Böll auf dem Einschluss von Bild der Gruppentätigkeiten von Baader-Meinhof am Anfang der 1970er Jahre waren: [was Bild] tut, ist nicht cryptofascist mehr, nicht fascistoid, aber nackter Faschismus, Aufregung, liegt und Schmutz.
  • 1977 hat der recherchierende Journalist Günter Wallraff seit vier Monaten als ein Redakteur für das Boulevardblatt von Bild in Hanover gearbeitet, sich den Decknamen von "Hans Esser" gebend. In seinen Büchern Der Aufmacher (Titelgeschichte) und Zeugen der Anklage (Zeugen für die Strafverfolgung) porträtiert er seine Erfahrungen auf der Redaktion des Papiers und des Journalismus, auf den er dort gestoßen ist. Der Personal hat allgemein Geringschätzung für die Menschheit, einen Mangel an der Rücksicht für die Gemütlichkeit von gewöhnlichen Leuten und das weit verbreitete Verhalten von unmoralischen Forschungs- und Redigieren-Techniken gezeigt.
  • 2004 wurde Bild zwölfmal von Deutscher Presserat (deutscher Presserat) öffentlich getadelt. Das beläuft sich für ein Drittel der Verweise dieser Selbstregulierungsrat der deutschen Presse erklärt in diesem Jahr. Bezüglich 2012 erhält es mehr Verweise von diesem Aufpasser-Körper als jede andere Zeitung.

Siehe auch

Links


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