La campanella

La campanella ist der Spitzname, der dem dritten von sechs Grandes études de Paganini ("Großartiger Paganini Études"), S gegeben ist. 141 (1851), zusammengesetzt von Franz Liszt. Dieses Stück ist eine Revision einer früheren Version von 1838, der Études d'exécution transcendente d'après Paganini, S. 140. Seine Melodie kommt aus der Endbewegung des Geige-Konzertes von Niccolò Paganini Nr. 2 im B Minderjährigen, wo die Melodie durch eine kleine Handglocke verstärkt wurde.

Der étude wird an einem lebhaften allegretto Tempo gespielt und studiert rechte Hand, die zwischen Zwischenräumen springt, die größer sind als eine Oktave, manchmal sogar sich für zwei ganze Oktaven innerhalb der Zeit eines sechzehnten Zeichens streckend. Als Ganzes kann der étude geübt werden, um Flinkheit und Genauigkeit an großen Sprüngen auf dem Klavier zusammen mit der Behändigkeit der schwächeren Finger der Hand zu vergrößern. Die größten durch die rechte Hand erreichten Zwischenräume sind fifteenths (zwei Oktaven) und sixteenths (zwei Oktaven und eine Sekunde). Die sechzehnten Zeichen werden zwischen den zwei Zeichen gespielt, und dasselbe Zeichen wird zwei Oktaven oder zwei Oktaven und eine Sekunde höher ohne Rest gespielt. Wenig Zeit wird für den Pianisten zur Verfügung gestellt, um die Hand zu bewegen, so den Pianisten zwingend, Spannung innerhalb der Muskeln zu vermeiden. Die fünfzehnten Zwischenräume sind am Anfang des étude ziemlich üblich, während die sechzehnten Zwischenräume zweimal an den dreißigsten und zweiunddreißigsten Maßnahmen erscheinen.

Jedoch studiert die linke Hand ungefähr vier äußerst große Zwischenräume, die größer sind als diejenigen in der rechten Hand. Zum Beispiel, nach Più mosso, am siebenten Maß, macht die linke Hand einen Sprung des sechzehnten Zeichens gerade eines Halbschritts unter drei Oktaven. Der étude schließt auch andere technische Schwierigkeiten, z.B Triller mit den vierten und fünften Fingern ein.

Die Arbeit ist von anderen Komponisten und Pianisten, am meisten namentlich Ferruccio Busoni und Marc-André Hamelin eingeordnet worden.

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