Färöische Sprache

Färöisch (føroyskt, ausgesprochen oder), ist eine nordische Inselsprache, die von 50,000 Menschen in den Faroe Inseln und ungefähr 25,000 färöischen Menschen in Dänemark und anderswohin gesprochen ist. Es ist eine von vier Sprachen, die aus der Alten skandinavischen Westsprache hinuntergestiegen sind, die im Mittleren Alter, andere gesprochen ist, die isländisch, norwegisch sind und erloschener Norn, der, wie man denkt, mit Färöisch allseits verständlich gewesen ist. Färöisch und isländisch, sein nächster noch vorhandener Verwandter, sind in der Rede nicht allseits verständlich, aber die geschriebenen Sprachen ähneln einander ganz nah.

Geschichte

Ringsherum n.Chr. 900 war die in Faroes gesprochene Sprache Altes Altnordisch, das norwegische Kolonisten mit ihnen während der Zeit des landnám gebracht hatten, der in n.Chr. 825 begonnen hat. Jedoch waren viele der Kolonisten nicht vom heutigen Norwegen, aber Nachkommen von norwegischen Kolonisten im irischen Meer. Außerdem haben geborene norwegische Kolonisten häufig Frauen vom skandinavischen Irland, Orkney oder Shetland vor dem Festsetzen in den Faroe Inseln und Island geheiratet. Infolgedessen, keltische Sprachen beeinflusst sowohl färöisch als auch isländisch. Es gibt einige diskutable Beweise von keltischen Sprachortsnamen in Faroes: Zum Beispiel, wie man Hypothese aufgestellt hat, haben Mykines und Stóra & Lítla Dímun keltische Wurzeln enthalten. Andere Beispiele von früh eingeführten Wörtern des keltischen Ursprungs sind; "blak/bla ð ak" (Buttermilch) Irisch bláthach; "drunnur" (Anhang eines Tieres) irischer dronn; "grúkur" (Kopf, headhair) irischer gruaig; "lámur" (Hand, Tatze) irischer lámh;" tarvur" (männlicher) irischer tarbh; und "ærgi" (Weide im Außenfeld) irischer áirge.

Zwischen dem 9. und die 15. Jahrhunderte hat sich eine verschiedene färöische Sprache entwickelt, obwohl es noch mit der Alten skandinavischen Westsprache allseits verständlich war und nah mit der Sprache von Norn von Orkney und Shetland verbunden gewesen ist.

Bis die Färöer des 15. Jahrhunderts eine Rechtschreibung hatten, die dem isländischen und norwegischen, aber nach der Wandlung 1536 die herrschenden Dänen ähnlich ist, verjährt sein Gebrauch in Schulen, Kirchen und offiziellen Dokumenten. Die Inselbewohner haben fortgesetzt, die Sprache in Balladen, Volksmärchen und täglichem Leben zu verwenden. Das hat eine reiche gesprochene Tradition aufrechterhalten, aber seit 300 Jahren war die Sprache ungeschrieben.

Das hat sich geändert, als Venceslaus Ulricus Hammershaimb und der isländische Grammatiker und Politiker, Jón Sigur ð sson, einen schriftlichen Standard für den Modernen färöischen 1854 veröffentlicht haben, der noch existiert. Sie legen einen Standard für die Rechtschreibung der Sprache fest, die auf seinen Alten skandinavischen Wurzeln gestützt ist und diesem des Isländisch ähnlich ist. Das ist im Vorteil gewesen, etymologisch klar zu sein, sowie die Blutsverwandtschaft mit der isländischen geschriebenen Sprache zu behalten. Die wirkliche Artikulation jedoch, unterscheidet sich häufig von der schriftlichen Übergabe. Der Brief ð hat zum Beispiel kein spezifisches ihm beigefügtes Phonem.

Jakob Jakobsen hat ein konkurrierendes System der Rechtschreibung ausgedacht, die auf seinem Wunsch für eine Lautschrift gestützt ist; aber dieses System wurde von den Sprechern nie aufgenommen.

1937 färöisches ersetztes Dänisch als die offizielle Schulsprache, 1938 als die Kirchsprache, und 1948 als die nationale Sprache durch das Hausregel-Gesetz von Faroes. Jedoch ist Färöisch die gemeinsame Sprache von Medien nicht geworden und bis zu den 1980er Jahren inserierend. Heute wird Dänisch als eine Fremdsprache betrachtet, obwohl ungefähr fünf Prozent von Faroe Inselbewohnern es als eine erste Sprache erfahren und es ein erforderliches Thema für Studenten im dritten Rang und ist.

Erfahrende Färöer

Es ist für Färöisch ungewöhnlich, an Universitäten außerhalb Faroes unterrichtet zu werden, obwohl es gelegentlich in skandinavische Studien eingeschlossen wird; Universitätsuniversität London und die Universität Kopenhagens hat Kurs-Optionen in Färöisch für Studenten, die skandinavische Studien lesen. Die meisten Studenten erfahren es deshalb autodidaktisch aus Büchern, indem sie Färöisch im Radio und durch die Ähnlichkeit mit färöischen Leuten zuhören. Eine gute Gelegenheit, um Färöisch zu erfahren, ist auch durch den Besuch von Websites.

Die Universität der Faroe Inseln bietet ein jährliches dreiwöchiges Sommerinstitut an, das einschließt:

  • Fünfzig Lehren der färöischen Grammatik und Sprachübungen.
  • Zwanzig Vorträge auf der Linguistik, Kultur (mündliche Dichtung und moderne Literatur), Gesellschaft und Natur.
  • Zwei Ausflüge zu Plätzen vom historischen und geografischen Interesse.

Alphabet

Das färöische Alphabet besteht aus 29 Briefen ist auf die lateinische Schrift zurückzuführen gewesen:

Zeichen:

  • Ð kann ð am Anfang eines Wortes nie kommen, aber kann in Großbuchstaben in Firmenzeichen oder auf Karten, wie SU Ð UROY (Südliche Insel) vorkommen.
  • Ø kann ø auch Ö, ö auf der poetischen Sprache, wie Föroyar (Faroes) geschrieben werden (vgl. Schwedisch-isländische drucktechnische/orthografische Tradition dagegen. Norwegisch-dänisch). In der Handschrift Ő wird ő manchmal verwendet. Ursprünglich wurden sowohl Ö als auch Ø verwendet: Ö wurde für O verwendet, der I-Veränderung erlebt hatte, während Ø für A verwendet wurde, der U-Veränderung erlebt hatte. Die Praxis, die zwei zu unterscheiden, ist aus dem Gebrauch gefallen, obwohl, und jetzt nur Ø verwendet wird.
  • Während C, Q, W, X, und Z auf der färöischen Sprache nicht gefunden werden, X war in früheren Versionen der Rechtschreibung von Hammershaimb wie Saxun für Saksun bekannt.
  • Während das färöische Tastatur-Lay-Out erlaubt, in Latein, Englisch, dänisch, schwedisch, norwegisch, finnisch usw. zu schreiben, wird der Alte skandinavische und Moderne isländische Brief þ vermisst. In zusammenhängenden färöischen Wörtern wird es als <t&gt geschrieben; oder als <h> und wenn ein isländischer Name, <th&gt abgeschrieben werden muss; ist üblich.

Lautlehre

Vokale

Als in mehreren anderen Germanischen Sprachen wird betonten Vokalen in Färöisch lange wenn nicht von zwei oder mehr Konsonanten gefolgt. Zwei Konsonanten oder eine Konsonantengruppe zeigen gewöhnlich einen Kurzvokal an. Ausnahmen können Kurzvokale in Partikeln, Pronomina, Adverbien und Verhältniswörtern in unbetonten Positionen sein, aus gerade einer Silbe bestehend.

Wie auf dem Tisch nach links gesehen werden kann, hat Färöisch (wie Englisch) eine sehr atypische Artikulation seiner Vokale, mit sonderbarem offglides und anderen Eigenschaften. Zum Beispiel klingen langer í und ý fast wie ein langes Hiberno-Englisch i und langer ó wie ein Amerikanisches Englisch langer o.

Kurzvokale in Enden

Während in anderen Germanischen Sprachen ein kurzer/e/für Beugungsenden üblich ist, verwendet Färöer/a, mich, u/. Das bedeutet, dass es keine unbetonten Kurzvokale abgesehen von diesen drei gibt. Selbst wenn ein kurzer unbetonter/e/schriftlich gesehen wird, wird er wie/i/ausgesprochen: á ð renn (vorher). Sehr typisch sind Enden wie-ur,-ir,-ar. Der Dativ-wird häufig durch-um angezeigt, der immer ausgesprochen wird.

  • - bát'ar (Boote) kall'ar (rufen (Sie), ruft (er))
  • - gest'ir (Gäste), dug'ir ((Sie, er) kann)
  • - bát'ur (Boot), gent'ur (Mädchen), renn'ur (laufen (Sie), läuft (er)).

In einigen Dialekten, unbetont wird als begriffen oder wird weiter darauf reduziert. geht unter einem ähnlichen so unbetonten Verminderungsmuster, und kann Reim. Das kann mit diesen zwei Vokalen verbundene Rechtschreibfehler verursachen. Der Tisch zum Recht zeigt die verschiedenen Verwirklichungen in verschiedenen Dialekten.

Gleiten-Einfügung

Färöisch vermeidet, einen Mangel zwischen zwei Vokalen zu haben, indem er ein Gleiten einfügt. Orthografisch wird das auf drei Weisen gezeigt:

  1. Vokal + ð + Vokal
  2. Vokal + g + Vokal
  3. Vokal + Vokal

Gewöhnlich ist der erste Vokal lang und in Wörtern mit zwei immer betonten Silben, während der zweite Vokal kurz und unbetont ist. In färöischen, kurzen und unbetonten Vokalen kann nur sein.

Ð und G als Gleiten

  1. * "I-Umgebung, Typ 1" - danach/i, y, í, ý, ei, ey, oy/: Bí ð (um zu warten), dey ð ur (tot), sey ð ur (Schafe)
  2. * "I-Umgebung, Typ 2" - zwischen jedem Vokal (außer "U-Vokalen"/ó, u, ú/) und/i/: kvæ ð i (Ballade), ø ð i (Wut).
  3. "U-Umgebung, Typ 1" - danach/ó, u, ú/: Ó ð in (Odin), gó ð ein morgun! (guten Morgen!), su ð ur (Süden), sló ð (um eine Spur zu machen).
  4. * "U-Umgebung, Typ 2" - zwischen/a, á, e, æ, ø/und/u/: á ð ur (vorher), le ð ur (Leder), í klæ ð um (in der Kleidung), í blø ð um (in Zeitungen).
  5. * "A-Umgebung, Typ 2"
  6. ** Das sind Ausnahmen (es gibt auch eine regelmäßige Artikulation): æ ð (Eiderente-Ente), rø ð (Rede).
  7. ** Die Partizipien Perfekt haben immer: elska ð ar (geliebt, nom. acc. fem. pl.)
  8. Stiller
  9. * "A-Umgebung, Typ 1" - zwischen/a, á, e, o/und/a/und in einigen Wörtern dazwischen

Skerping

Der so genannte "skerping" (Thráinsson u. a. gebrauchen Sie den Begriff "Färöisch-Verschärfung" - in Färöisch, skerping bedeutet "schärfer zu werden") ist ein typisches Phänomen, Hinterzungenvokale vorher und monophthongizing bestimmte Doppelvokale vorher gegenüberzustehen. Skerping wird orthografisch nicht angezeigt. Diese Konsonanten kommen häufig danach/ó, ú/(ógv, úgv) und/ey, í, ý, ei, oy/vor, wenn kein anderer Konsonant folgt.

  • : Jógvan (eine Form des Namens John), Gjógv hat (zerspaltet)
  • : kúgv (Kuh), trúgva (glauben), aber: trúleysur (treuloser)
  • : heyggjur (hoch, Begräbnis-Erdhügel), aber heygnum (dat. sg. mit dem Nachsilbe-Artikel)
  • : nýggjur (New Mexico), aber nýtt (n).
  • : beiggi (Bruder)
  • : oyggj (Insel), aber oynna (acc. sg. mit dem Nachsilbe-Artikel)

Konsonanten

Es gibt mehrere fonologische Prozesse, die an Färöisch beteiligt sind, einschließlich:

  • Flüssigkeiten sind devoiced vor sprachlosen Konsonanten
  • Nasals nehmen allgemein die Artikulationsstelle und Kehlkopfeinstellungen von folgenden Konsonanten an.
  • Velarer Halt palatalisiert zu postalveolarem affricates vorher und
  • wird vor sprachlosen Konsonanten
  • wird danach und vorher und kann den retroflexion eines Vorangehens assimilieren, um zu werden.
  • Vorverstopfung des Originals

Weglassungen in Konsonantengruppen

Färöer neigt dazu, den ersten oder zweiten Konsonanten in Trauben von verschiedenen Konsonanten wegzulassen:

  • fjals (die Information des Bergs) statt von (nom).. Andere Beispiele für Genitive sind: Scheunen (Kind), vatns (See, Wasser).
  • hjálpti hat vorbei sg. statt von hjálpa (geholfen). Andere Beispiele für vorige Formen sind: Sigldi ist (gesegelt), yrkti (hat Dichtung geschrieben).
  • Homophon ist fylgdi (gefolgt) und fygldi (gefangene Vögel mit dem Netz):.
  • skt wird sein:
  • # in Wörtern von mehr als einer Silbe: føroyskt (färöischer n. sg.; auch) russiskt (russischer n. sg.), íslendskt (isländischer n. sg.).
  • # in einsilbigen Wörtern: enskt (englischer n. sg.), danskt (dänischer n. sg.), franskt (französischer n. sg.), spanskt (spanischer n. sg.), svenskt (schwedischer n. sg.), týskt (deutscher n. sg.).
  • #*However in: írskt (irischer n. sg.), norskt (norwegischer n. sg.)

Färöische Wörter und Ausdrücke im Vergleich mit Englisch und Andere Germanische Sprachen

Grammatik

Färöische Grammatik ist verbunden und sehr ähnlich diesem von modernen isländischen und Alten Skandinaviern. Färöisch ist eine flektierte Sprache mit drei grammatischen Geschlechtern und vier Fällen: nominativisch, Akkusativ-, Dativ- und Genitiv-.

Färöische Zahlen und Ausdrücke

Siehe auch

  • Gøtudanskt
  • Färöischer Sprachkonflikt

Weiterführende Literatur

Das ist eine Liste von Büchern über durch qualitive Kategorien befohlenes Färöisch.

:To erfahren Färöisch als eine Sprache.

  • Adams, Jonathan & Hjalmar P. Petersen. Färöisch: Ein Sprachkurs für die Anfänger-Grammatik & das Lehrbuch. Tórshavn, 2009: Sti ð in (704 p.) internationale Standardbuchnummer 978-99918-42-54-7
  • W.B. Lockwood: Eine Einführung in Moderne Färöer. Tórshavn, 1977. (keine internationale Standardbuchnummer, 244 Seiten, 4. Druck-2002)
  • Michael Barnes: Färöische Sprachstudien Studia Nordica 5, Supplementum 30. Tórshavn, 2002. Internationale (239-Seite-)-Standardbuchnummer 99918 41 30 X
  • Höskuldur Thráinsson (Þráinsson), Hjalmar P. Petersen, Jógvan í Lon Jacobsen, Zakaris Svabo Hansen: Färöisch. Eine Übersicht und Beispiel-Grammatik. Tórshavn, 2004. Internationale (500-Seite-)-Standardbuchnummer 99918-41-85-7
  • Richard Kölbl: Färöisch Wort für Wort. Bielefeld 2004 (in Deutsch)

:Dictionaries.

  • Johan Hendrik W. Poulsen: Føroysk oder ð abók. Tórshavn, 1998. Internationale (1483-Seite-)-Standardbuchnummer 99918-41-52-0 (in Färöisch)
  • Annfinnur í Skála / Jonhard Mikkelsen: Føroyskt / enskt - enskt / føroyskt, Vestmanna: Sprotin 2008. (Färöisch-englisch / englisch-färöisches Wörterbuch, 2 Volumina)
  • Annfinnur í Skála: Donsk-føroysk oder ð abók. Tórshavn 1998. Internationale (1369-Seite-)-Standardbuchnummer 99918-42-22-5 (dänisch-färöisches Wörterbuch)
  • M.A. Jacobsen, Chr. Matras: Føroysk-donsk oder ð abók. Tórshavn, 1961. (keine internationale Standardbuchnummer, 521 Seiten, färöisch-dänisches Wörterbuch)
  • Hjalmar Petersen, Marius Staksberg: Donsk-Føroysk oder ð abók. Tórshavn, 1995. (879 p.) internationale Standardbuchnummer 99918-41-51-2 (dänisch-färöisches Wörterbuch)
  • Eigil Lehmann: Føroysk-norsk oder ð abók. Tórshavn, 1987 (keine internationale Standardbuchnummer, 388 p.) (färöisch-norwegisches Wörterbuch)
  • Jón Hilmar Magnússon: Íslensk-færeysk oder ð abók. Reykjavík, 2005. (877 p.) internationale Standardbuchnummer 99796-61-79-8 (isländisch-färöisches Wörterbuch)
  • Gianfranco Contri: Färöer-italiano von Dizionario = Føroysk-italsk oder ð abók. Tórshavn, 2004. (627 p.) internationale Standardbuchnummer 99918 41 58 X (färöisch-italienisches Wörterbuch)

:Faroese Litteratur und Research.

  • V.U. Hammershaimb: Færøsk Anthologi. Kopenhagen 1891 (keine internationale Standardbuchnummer, 2 Volumina, 4. Druck, Tórshavn 1991) (in Dänisch)
  • Tór ð ur Jóansson: Englische Lehnwörter in Färöisch. Tórshavn, 1997. Internationale (243-Seite-)-Standardbuchnummer 99918-49-14-9
  • Petersen, Hjalmar P. 2009. Geschlechtanweisung in Modernen Färöern. Hamborg. Kovac
  • Petersen, Hjalmar P. 2010. Die Dynamik des färöisch-dänischen Sprachkontakts. Heidelberg. Winter
  • Färöische/deutsche Anthologie "Von Djurhuus bis Poulsen - färöische Dichtung während 100 Jahre", akademischer Rat: Turi ð Sigur ð ardóttir, lineartranslation: Inga Meincke (2007), Hrsg. durch Paul Alfred Kleinert

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