Kondor Flugdienst

Condor Flugdienst GmbH, die gewöhnlich zum Kondor verkürzt ist, ist eine in Deutschland gestützte Luftfahrtgesellschaft, vorgesehene Freizeit-Flüge nach Mittelmeer, Asien, Afrika, Nordamerika und der Karibik als ein Teil von Thomas Cook Group operierend. Seine Hauptbasis ist Frankfurter Flughafen (davon, wohin alle longhaul Flüge - außer Punta Cana und Varadero fortgehen, denen gedient wird, bilden Wien ebenso); sekundäre Basen für mittelmeerische Flüge sind Münchener Flughafen, Hamburger Flughafen, Düsseldorf Internationaler Flughafen, Stuttgarter Flughafen und Berlin Schönefeld Flughafen. Die Gesellschaft hat Hauptsitz in Frankfurt, Hesse mit einer wichtigen Filiale in Schönefeld. Es ist die einzige Luftfahrtgesellschaft von Thomas Cook Group, dass es nicht ein Charter-Transportunternehmen ist.

Geschichte

1955-1959: Die Anfänge

Die Gesellschaft wurde am 21. Dezember 1955 als Deutsche Flugdienst GmbH, sein Eigentumsrecht gegründet, das zwischen Norddeutscher Lloyd (27.75 %), Hamburg Linie von Amerika (27.75 %), Deutsche Lufthansa (26 %) und Deutsche Bundesbahn wird spaltet (18.5 %). Die anfängliche Flotte von drei 36-Passagiere-Vickers VC.1 Wikinger-Flugzeug hat am Frankfurter Flughafen, dem Mittelpunkt von Lufthansa basiert. Operationen des Linienflugs wurden am 29. März 1956 mit einem Pilgerfahrt-Flug nach Israel gestartet. Weitere Bestimmungsörter, die zu während des ersten Jahres geweht sind, waren Mallorca und Tenerife. 1959 hat Lufthansa 95.5 Prozent des Anteils übernommen, so seine erste Nachkriegstochtergesellschaft schaffend.

1960-1969

1961 hat Deutsche Flugdienst seinen konkurrierenden Kondor-Luftreederei übernommen (der 1957 von Oetker gegründet worden war), nachher seinen Namen in Condor Flugdienst GmbH ändernd, so den "Kondor"-Namen mit Lufthansa wiedereinführend (es gab eine brasilianische Tochtergesellschaft genannt der Syndicato Kondor zwischen 1928 und 1943). 1962 hat Kondor Flugdienst ca transportiert. 32,000 Passagiere (18,400 von dem zu und von Mallorca) und hatten einen Marktanteil von 63.3 Prozent im deutschen Freizeit-Luftreisen. 1966 wurde das longhaul Geschäft, mit Flügen nach Thailand, der Ceylon, Kenia und der Dominikanischen Republik gestartet.

1970-1979: Hauptfreizeit-Luftfahrtgesellschaft

1971 ist Kondor die erste Freizeit-Luftfahrtgesellschaft in der Welt geworden, um den Boeing 747 (damals das größte Personenflugzeug) zu seiner Flotte hinzuzufügen. 1973 hat die Luftfahrtgesellschaft Einnahmen von 291 Millionen DM (dann gleichwertig zu 90.8 Millionen US-Dollar) erzeugt, alle anderen Freizeit-Luftfahrtgesellschaften weltweit übertreffend. Damals hat die Kondor-Flotte aus zwei Boeing 747-200s, zwei 707s und zehn 727s bestanden.

1980-1989

Diese Periode hat den Start des Kondors Individuell System gesehen, direkte Fluganmeldungen durch Passagiere ohne das Bedürfnis nach einem Reisebüro erlaubend. 1989 wurde SunExpress als eine Zusammenarbeit zwischen Kondor und türkischen Luftfahrtgesellschaften gegründet, auf Freizeit-Verkehr zwischen Deutschland und der Türkei zielend.

1990-1999

1996, des 40. Geburtstages der Luftfahrtgesellschaft gedenkend, hat amerikanischer Maler James Rizzi ein spezielles Farbe-Schema geschaffen, das auf einen des Boeing 757s des Kondors angewandt wurde. Mit einer Ordnung für 12 Flugzeuge ist die Luftfahrtgesellschaft der Start-Kunde des vergrößerten Boeing 757-300 geworden. 1998 wurde Condor Berlin GmbH als eine ganz gehörige Tochtergesellschaft mit dem Hauptquartier an Berlin Tegel Flughafen gegründet (als alle anderen deutschen Luftfahrtgesellschaften, Kondor wurde nicht erlaubt, in Westberlin bis 1990 zu funktionieren), mit dem Airbus A320 Flugzeug, das kürzlich zur Flotte hinzugefügt worden war, die Kurzstrecke-Verkehrsflugzeuge von Boeing 737 ersetzend. Am Anfang der 2000er Jahre wurde das Berliner Geschäft zum Schönefeld Flughafen bewegt.

2000-2009: Das Werden ein Teil von Thomas Cook

2002 hat der Prozess des sich verwandelnden Kondors von einer Tochtergesellschaft von Lufthansa bis einen Teil von Thomas Cook Group (zusammen mit Luftfahrtgesellschaften von Thomas Cook, Luftfahrtgesellschaften von Thomas Cook (Belgien) und Luftfahrtgesellschaften von Thomas Cook Skandinavien) mit dem Wiedereinbrennen als vom Kondor angetriebener Thomas Cook begonnen. Eine neue Livree wurde eingeführt, das Firmenzeichen von Thomas Cook auf dem Flugzeugsschwanz und dem Wort "Condor" zeigend, das in der von Luftfahrtgesellschaften von Thomas Cook verwendeten Schriftart geschrieben ist. 2004 ist Kondor ein Teil von Thomas Cook AG geworden, zum Kondor Flugdienst Markennamen zurückgebend.

Bestimmungsörter

Korporative Angelegenheiten

Die Gesellschaft hat Hauptsitz in Frankfurt, Hesse.

Neues Hauptquartier

Im Januar 2010 hat die Luftfahrtgesellschaft einen groundbreaking für einen neuen Hauptquartier-Komplex in Tor-Gärten, ein Bürokomplex gelegen in Flughafen, Frankfurt, über Bundesautobahn 3 vom Frankfurter Flughafen gehalten. Ralf Teckentrup, der CEO des Kondors, hat gesagt, dass das neue Hauptquartier die am Frankfurter Flughafen näheren Operationen der Luftfahrtgesellschaft legen würde. 380 Boden-Angestellte werden im Gebäude arbeiten, und Vorfluganweisungen für ungefähr 2,000 Flugbegleiter werden im Gebäude gehalten. Vor seiner Neuentwicklung hat das Land von Tor-Gärten vorher Wohnsitze von an einer amerikanischen Militärbasis aufgestellten Familien aufgenommen.

Groß & Partner und OFB Projektentwicklung haben die sieben Fußboden-Möglichkeit entwickelt. Das Gebäude ist zwischen dem Park und dem Hauptplatz im Gebiet "von Quartier Mondo" von Tor-Gärten gelegen. Es nimmt das korporative Hauptquartier des Kondors, eine Ausbildung und Ausbildungszentrum mit einem Flugsimulator und die Flugoperationsmöglichkeit der Luftfahrtgesellschaft auf. der Möglichkeit schließt kleine Einheiten ein, die anderen Mietern und einem Café und Restaurant im Erdgeschoss des Bauens vermietet sind. Das Gebäude hat sich im Nordhemisphäre-Frühling 2012 geöffnet.

Sicherheitsvideo

Das aktuelle Luftfahrtgesellschaft-Sicherheitsvideo zeigt Doppelgänger von verschiedenen Berühmtheiten, einschließlich Charlie Chaplins, der Königin Englands, Elvis Presleys, Michael Schumachers, Paris Hiltons, Marilyn Monroe und Neil Armstrongs. Das Video wurde zuerst am 1. April 2011 gespielt.

Flotte

Bezüglich des Märzes 2012 besteht die Kondor-Flotte aus dem folgenden Flugzeug mit einem durchschnittlichen Alter von 12.9 Jahren:

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Flugzeugswartung wird zwischen zwei ganz gehörigen Tochtergesellschaften gespalten: Condor Technik GmbH (gestützt am Frankfurter Flughafen mit 160 Angestellten) für das mittler-lange Ziehen Flugzeug von Boeing und Kondor Berlin (gestützt an Berlin Schönefeld Flughafen mit 80 Angestellten) für das kurz-mittlere Ziehen-Airbus-Flugzeug.

Flotteentwicklung

Im Laufe der Jahre hat Kondor die folgenden Flugzeugstypen operiert:

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Thomas Cook Group hat im Dezember 2010 bekannt gegeben, dass sie den Airbus A320 als bevorzugter kurz-mittlerer Ziehen-Flugzeugstyp für seine Luftfahrtgesellschaften mit einer Rezension bezüglich des longhaul für 2011 vorgesehenen Flugzeuges gewählt hatte.

Unfälle und Ereignisse

  • Am 17. Oktober 1958 musste ein Deutsche Flugdienst (weil wurde die Luftfahrtgesellschaft damals genannt), Vickers VC.1 Wikinger (hat D-BELA eingeschrieben), auf einem Ladungsflug eine erzwungene Landung in der Nähe von Zele in Belgien wegen eines Motorfeuers ausführen. Beim Zusammenstoß hat das Flugzeug Feuer gefangen und wurde zerstört, aber alle drei an Bord überlebten Besatzungsmitglieder.
  • Am 31. Juli 1960 hat ein LEBENSLAUF von Deutsche Flugdienst Convair 240 (hat D-BELU eingeschrieben), enroute von Frankfurt zu Rimini Misserfolge in beiden Motoren nach dem Nähern Rimini Flughafen erfahren. Die Piloten mussten eine Notlandung 1000 Meter knapp an der Startbahn ausführen, die auf den Tod eines Passagiers (aus 30, mit zusätzlichen vier Besatzungsmitgliedern an Bord) und das Flugzeug hinausgelaufen ist, das wird abschreibt.
  • Am 20. Juli 1970 hat ein Kondor Boeing 737-100 (hat D-ABEL eingeschrieben), der sich Reus Flughafen näherte, mit einem Pfeifer-Cherokee in Privatbesitz leichtes Flugzeug (Registrierungs-EG-BRU) in der Nähe von Tarragona, Spanien kollidiert. Der Pfeifer ist nachher abgestürzt, auf den Tod der drei Personen an Bord hinauslaufend. Der Kondor Boeing hat nur geringen Schaden ertragen, und gab es keine Verletzungen unter den 95 Passagieren und 5 Besatzungsmitgliedern.
  • Am 2. Januar 1988 an 19:18 Ortszeit hat Kondor-Flug 3782, ein Boeing 737-200 (hat D-ABHD eingeschrieben), auf einem gecharterten Dienst von Stuttgart zu Izmir, gegen einen Hügel in der Nähe von Seferihisar gekracht, während er sich Adnan Menderes Flughafen genähert hat, alle 11 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder an Bord tötend. Eine fehlerhafte ILS-Annäherung wurde als Grund zum Unfall gegeben.
  • Am 24. Juni 1992 hat sich ein Kondor Boeing 767-300 (hat D-ABUZ eingeschrieben), an eine falsche nach der Abreise von Porlamar Flughafen in Venezuela auf einem Charterflug zurück nach Deutschland gemacht, auf einen Überflug des gebirgigen Terrains an einer niedrigen Höhe hinauslaufend. Die Flugzeuge schlagen einen Fernsehmast oben auf El Copey (mit 890 Metern die zweite höchste Spitze auf Isla Margarita) mit seinem linken Flügel. Der Flügel wurde wesentlich beschädigt (aber konnte später repariert werden), und die Piloten haben geschafft, zum Porlamar Flughafen, ohne jeden der 251 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder zurückzukehren, die an Bord verletzen werden.

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