Jerusalemer Syndrom

Das Jerusalemer Syndrom ist eine Gruppe von geistigen Phänomenen, die die Anwesenheit entweder religiös unter einem bestimmten Thema stehender zwanghafter Ideen, Wahnvorstellungen oder anderer einer Psychose ähnlicher Erfahrungen einschließen, die durch einen Besuch in der Stadt Jerusalem ausgelöst werden. Es ist zu einer einzelner Religion oder Bezeichnung nicht endemisch, aber hat Juden, Christen und Moslems von vielen verschiedenen Hintergründen betroffen.

Das am besten bekannte, obwohl nicht das am meisten überwiegende, ist die Manifestation des Jerusalemer Syndroms das Phänomen, wodurch eine Person, die vorher erwogen und leer an irgendwelchen Zeichen von psychopathology scheint, psychotisch nach dem Ankommen in Jerusalem wird. Die Psychose wird durch ein intensives religiöses Thema charakterisiert und löst sich normalerweise zur vollen Wiederherstellung nach ein paar Wochen auf oder vom Gebiet entfernt. Der religiöse Fokus des Jerusalemer Syndroms unterscheidet es von anderen Phänomenen wie das Syndrom von Stendhal, das in Florenz, Italien oder dem Pariser Syndrom berichtet wird, das vorherrschend in japanischen Personen berichtet worden ist.

In einem 2000-Artikel in der britischen Zeitschrift der Psychiatrie, Bar-El u. a. Anspruch, ein spezifisches Syndrom sich identifiziert zu haben und beschrieben zu haben, das in Touristen ohne vorherige psychiatrische Geschichte erscheint. Jedoch ist dieser Anspruch durch die M diskutiert worden. Kalian und E. Witztum. Kalian und Witzum haben betont, dass fast alle Touristen, die die beschriebenen Handlungsweisen demonstriert haben, vor ihrer Ankunft in Jerusalem geisteskrank waren. Sie haben weiter dass des kleinen Verhältnisses von Touristen bemerkt, die behauptet sind, spontane Psychose nach der Ankunft in Jerusalem, Bar-El ausgestellt zu haben u. a. hatte keinen Beweis geliefert, dass die Touristen gut vor ihrer Ankunft in die Stadt gewesen waren. Jerusalemer Syndrom wird nicht verzeichnet oder im DSM IV Verweise angebracht.

Geschichte

Jerusalemer Syndrom ist vorher als eine Form der Hysterie, gekennzeichnet als "Jerusalemer Zank-Gift," oder fièvre Jerusalemmiene betrachtet worden. Es wurde zuerst in den 1930er Jahren vom Jerusalemer Psychiater Heinz Herman, einem der Gründer der modernen psychiatrischen Forschung in Israel klinisch beschrieben. Ob diese Handlungsweisen spezifisch daraus entstehen, Jerusalem zu besuchen, wird diskutiert, weil ähnliche Handlungsweisen an anderen Plätzen der religiösen und historischen Wichtigkeit wie Mecca und Rom bemerkt worden sind (sieh Syndrom von Stendhal). Es ist bekannt, dass Fälle des Syndroms bereits während des Mittleren Alters beobachtet worden waren, seitdem es in der Reiseroute von Felix Fabri und der Lebensbeschreibung von Margery Kempe beschrieben wurde. Andere Fälle wurden in der riesengroßen Literatur von Besuchern nach Jerusalem während des 19. Jahrhunderts beschrieben.

Ein in Bezug auf das Syndrom häufig erwähnter Fall ist 1969 vorgekommen, als ein australischer Tourist, Denis Michael Rohan, der mit einem Gefühl der Gottesmission überwältigt ist, die Moschee von al-Aqsa in Brand gesetzt hat. Seiner Tat wurde von Citywide-Unruhen gefolgt. Diese Ereignisse haben geholfen, die Proposition eines Films genannt Das Jerusalemer Syndrom zu bilden.

Bar-El u. a. darauf hingewiesen, dass bei der Annäherung des Jahres 2000 die große Anzahl von sonst normalen Besuchern durch eine Kombination ihrer Anwesenheit in Jerusalem und der religiösen Bedeutung des Millenniums betroffen werden könnte, eine massive Zunahme in den Zahlen von Jerusalemer Syndrom-Bekenntnissen zum Krankenhaus verursachend. Trotz einer geringen Zunahme in touristischem hospitalisations mit dem Anstieg des Gesamttourismus nach Jerusalem während des Jahres 2000 hat sich die gefürchtete Epidemie des Jerusalemer Syndroms nie verwirklicht.

Typen

Das klassische Jerusalemer Syndrom, wo ein Besuch nach Jerusalem scheint, eine intensive religiöse Psychose auszulösen, die sich schnell oder zur Abfahrt auflöst, ist ein Thema der Debatte in der medizinischen Literatur gewesen. Der grösste Teil der Diskussion hat darauf im Mittelpunkt gestanden, ob diese Definition des Jerusalemer Syndroms eine verschiedene Form der Psychose oder einfach ein Wiederausdruck einer vorher vorhandenen psychotischen Krankheit ist, die von den medizinischen Behörden in Israel nicht aufgenommen wurde.

Als Antwort darauf, Bar-El u. a. eingeteilt das Syndrom in drei Haupttypen, um die verschiedenen Typen von Wechselwirkungen zwischen einem Besuch nach Jerusalem und ungewöhnlichen oder Psychose-zusammenhängenden Gedanke-Prozessen zu widerspiegeln. Jedoch haben Kalian und Witztum protestiert, diese Bar-El sagend u. a. geliefert kein Beweis, um die ausführliche Typologie und Prognose präsentiert zu rechtfertigen, und dass die Typen tatsächlich scheinen, verschiedene Aspekte ohne Beziehung eines Syndroms zu sein.

Typ I

Jerusalemer Syndrom hat auf einer vorherigen psychotischen Krankheit beeindruckt. Das bezieht sich auf Personen bereits diagnostiziert als, eine psychotische Krankheit vor ihrem Besuch nach Jerusalem zu haben. Sie sind normalerweise zur Stadt wegen des Einflusses von religiösen Ideen, häufig mit einer Absicht oder Mission im Sinn gegangen, dass sie glauben, dass Bedürfnisse nach der Ankunft oder während ihres Aufenthalts vollendet werden. Zum Beispiel kann eine betroffene Person glauben, dass sich eine wichtige historische religiöse Zahl ist, oder kann unter Einfluss wichtiger religiöser Ideen oder Konzepte (wie das Verursachen des Kommens vom Messias oder des zweiten Kommens von Christus) sein.

Typ II

Jerusalemer Syndrom, das darauf überlagert ist und durch idiosynkratische Ideen kompliziert ist. Das nimmt die Form der geistigen Krankheit nicht notwendigerweise an und kann einfach eine kulturell anomale Obsession mit der Bedeutung Jerusalems, entweder als eine Person, oder als ein Teil einer kleinen religiösen Gruppe mit idiosynkratischen Glaubensvorstellungen sein.

Typ III

Jerusalemer Syndrom als eine getrennte Form, die durch vorherige geistige Krankheit unzusammengesetzt ist. Das beschreibt den am besten bekannten Typ, wodurch eine vorher geistig erwogene Person psychotisch nach dem Ankommen in Jerusalem wird. Die Psychose wird durch einen intensiven religiösen Charakter charakterisiert und löst sich normalerweise zur vollen Wiederherstellung nach ein paar Wochen auf oder von der Gegend entfernt. Es teilt einige Eigenschaften mit der diagnostischen Kategorie einer "kurzen psychotischen Episode", obwohl ein verschiedenes Muster von Handlungsweisen bemerkt worden ist:

  1. Angst, Aufregung, Nervosität und Spannung, plus andere unangegebene Reaktionen.
  2. Behauptung des Wunsches, sich von der Gruppe oder der Familie abzuspalten und Jerusalem allein zu bereisen. Fremdenführer, die des Jerusalemer Syndroms und der Bedeutung solchen Behauptungsmais an diesem Punkt bewusst sind, verweisen den Touristen auf eine Einrichtung für die psychiatrische Einschätzung in einem Versuch, die nachfolgenden Stufen des Syndroms durch Vorkaufsrecht zu erwerben. Wenn unbegleitet, sind diese Stufen gewöhnlich unvermeidlich.
  3. Ein Bedürfnis, sauber und rein zu sein: Obsession mit der Einnahme von Bädern und Schauern; Zwangsfingernagel und Zehennagel-Ausschnitt.
  4. Vorbereitung, häufig mithilfe von Hotelbettwäschen, eines langen, knöchellangen, einer Toga ähnlichen Abendkleides, das immer weiß ist.
  5. Das Bedürfnis, Psalmen oder Verse von der Bibel zu schreien, oder religiöse Kirchenlieder oder spirituals laut zu singen. Manifestationen dieses Typs dienen als eine Warnung zum Hotelpersonal und den Fremdenführern, die dann versuchen sollten, den Touristen für die Berufsbehandlung nehmen zu lassen. Andernfalls werden sich die zwei letzten Stufen entwickeln.
  6. Ein Umzug oder marschiert zu einem von Jerusalems heiligen Plätzen, ex:The Westwand.
  7. Übergabe einer Predigt in einem heiligen Platz. Die Predigt ist gewöhnlich sehr verwirrend und auf einer Entschuldigung zur Menschheit basiert, um eine gesündere, moralische, einfache Lebensweise anzunehmen.

Bar-El u. a. berichtet 42 solche Fälle über eine Zeitdauer von 13 Jahren, aber waren sie keinesfalls fähig, wirklich zu bestätigen, dass die Bedingung vorläufig war.

Vorherrschen

Während einer Periode von 13 Jahren (1980-1993), für den Bekenntnisse zum Kfar Shaul Zentrum der Psychischen Verfassung in Jerusalem analysiert wurden, wurde es berichtet, dass 1,200 Touristen mit strengen, mit Jerusalem unter einem bestimmten Thema stehenden geistigen Problemen auf diese Klinik verwiesen wurden. Dieser, 470 wurden auf das Krankenhaus zugelassen. Durchschnittlich sind 100 solche Touristen jährlich, 40 von ihnen gesehen worden, Aufnahme zum Krankenhaus verlangend. Ungefähr zwei Millionen Touristen besuchen Jerusalem jedes Jahr. Kalian und Witztum bemerken, dass als ein Verhältnis der Gesamtzahlen von Touristen, die die Stadt besuchen, das von jeder anderen Stadt nicht bedeutsam verschieden ist.

Siehe auch

Weiterführende Literatur

  • Kalian, M.; Catinari, S.; Heresco-Levi, U.; Witztum, E. "Geistiges Verhungern in einem heiligen Raum - eine Form des Jerusalemer Syndroms", Psychische Verfassung, Religion & Kultur 11 (2): 161-172, 2008.
  • Kalian, M.; Witztum, E. "Einfassungen einem Heiligen Raum: Psychiatrischer Krankenhausaufenthalt von Touristen in Jerusalem". In: Kedar, Z.B.; Werblowsky, R.J. Hrsg.: Heiliger Raum: Schrein, Stadt, Land. MacMillan und Die Akademie von Israel von Wissenschaften und Geisteswissenschaften, 1998.
  • Kalian, M.; Witztum. E. "Jerusalemer Syndrom, wie widerspiegelt, in der Pilgerfahrt und den Lebensbeschreibungen von vier außergewöhnlichen Frauen vom 14. Jahrhundert bis zum Ende des 2. Millenniums". Psychische Verfassung, Religion und Kultur 5, 2002.
  • Van der Haven, A. "Der heilige Dummkopf spricht noch. Das Jerusalemer Syndrom als eine religiöse Subkultur". In: Mayer, T.; Mourad, S.A., Hrsg.: Jerusalem. Idee und Wirklichkeit. Routledge, 2008, Seiten 103-122.
  • Witztum, E.; Kalian, M. "Die Suche nach der Tilgung: Wirklichkeit und Fantasie in der Mission nach Jerusalem". In: Hase, P.A.; und Kressel, G.M. Hrsg.: Israel als Zentrum-Bühne. Bergin und Garvy, 2001.

Links


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