Vernicia fordii (Tung Baum; syn. Aleurites fordii Hemsl.) ist eine Art von Vernicia in der Wolfsmilch-Familie, dem Eingeborenen nach dem südlichen China, Birma und dem nördlichen Vietnam. Andere Umgangsnamen schließen Tung Ölbaum, Tung-Ölbaum, Tungoil Baum, chinesischen Holzölbaum, Kalo Nuss-Baum,  ein (angezündet. Öl tung) der offizielle Name in Chinesisch zu sein.

Es ist ein kleiner zum mittelgroßen laubwechselnden Baum, der zu 20 M hohen mit einer sich ausbreitenden Krone wächst. Das Rinde ist glatt und dünn, und zapft Latex, wenn geschnitten, ab. Die Blätter sind abwechselnd, einfach, 4.5-25 Cm lang und 3.5-22 Cm breit, herzförmig oder mit drei seichten, einem Ahorn ähnlichen Lappen, oben und unten, rote auffallende Drüsen an der Basis des Blattes, und mit einem 5.5-26 Cm langen petiole grün. Die Blumen sind 2.5-3.5-Cm-Diameter, mit fünf blaßrosa zu purpurroten Blütenblättern mit Streifen von dunkler rot oder Purpurrot im Hals; es ist monoecious mit individuellen Blumen entweder Mann oder Frau, aber erzeugt zusammen in den Blütenständen. Die Blumen erscheinen vorher oder mit den Blättern in losen, letzten Trauben. Die Frucht ist eine harte, waldige birnenförmige Steinfrucht 4-6 Cm langes und 3-5-Cm-Diameter, vier oder fünf große, ölige Samen enthaltend; es ist am Anfang grün, dummes Braun, wenn reif, im Herbst werdend.

Kultivierung und Gebrauch

Der tung Baum wird wegen tung Öls geschätzt, das aus den Samen des Baums abgeleitet wird. Öl von Tung, auch genannt chinesisches Holzöl oder Nuss-Öl, ist in Lampen in China traditionell verwendet worden. In modernen Zeiten wird es als eine Zutat in Farbe, Lack verwendet, und abdichten. Es wird auch als ein Holzschluss für Möbel und andere Holzgegenstände verwendet. Nach der Verarbeitung, um Kaugummis im Öl zu entfernen, kann es auch als ein Motoröl verwendet werden. Marco Polo hat im 13. Jahrhundert "Den Chinesen geschrieben nehmen etwas Limone und gehackten Hanf, und diese kneten sie zusammen mit einem bestimmten Holzöl; und wenn die drei gründlich fusioniert werden, halten sie wie jeder Leim, und mit dieser Mischung bezahlen sie ihre Schiffe".

Es ist nach Argentinien, Paraguay, Thailand und den Vereinigten Staaten für die Erdölgewinnung eingeführt worden. Gerade vor dem Ersten Weltkrieg wurden mehrere Samen, die vom amerikanischen Botschafter nach China erhalten sind, in Kalifornien gepflanzt, aber die jungen Bäume konnten im trockenen Klima nicht ergreifen.

David Fairchild von der Abteilung der Landwirtschaft hat erfolgreich den Baum 1905 in den amerikanischen Golfstaaten aus dem Westen von Florida nach dem östlichen Texas eingeführt.

Nach dem Blühen von den 1920er Jahren bis zu den 1940er Jahren wurde die amerikanische tung Erdölindustrie durch den Frost und die Orkane weggewischt. 1969 wurden viele der Bäume durch den Orkan Camille weggewischt, und die Plantagen sind nie gegenesen. Die vergrößerte Konkurrenz vom überseeischen hat Kultivierung in den Vereinigten Staaten beendet, und der Baum wird jetzt als eine angreifende Art in Florida verzeichnet.

Die globale Produktion der Frucht hat sich von gerade mehr als 100,000 Tonnen 1970 zu fast 200,000 Tonnen vor 1980 erhoben. Fruchterträge sind normalerweise im Rahmen 4.5-5 Tonnen pro Hektar. Mehrere cultivars sind für den vergrößerten Ertrag und die kleine Baumgröße, einschließlich 'Folsom', 'Cahl', 'Isabels', 'La Crosser' und 'Lampton' ausgewählt worden.

Das Holz des Baums ist leicht und stark, und wird manchmal als ein Ersatz für das Balsaholz oder die Linde verwendet.

Der Tung Baum ist in allen seinen Teilen, einschließlich der Frucht und der Samen giftig, obwohl einige Teile des Baums zu medizinischen Zwecken in der Vergangenheit verwendet worden sind. Gemäß einer Universitätswebsite gerade kann ein Samen von der Frucht tödlich sein, und andere Symptome können das Erbrechen, die Diarrhöe und das verlangsamte Atmen einschließen. Die Blätter können auch einen Ausschlag geben, der dem vom Giftefeu ähnlich ist.

Links

• Aleurites fordii (Hemsl). Luftshaw Medizinische Pflanzenbilddatenbank (Schule der chinesischen Medizin, Baptistuniversität von Hongkong)