BS2000

BS2000 (hat BS2000/OSD 1992 umbenannt), ist ein Großrechner-Computer durch Fujitsu Technologielösungen entwickeltes Betriebssystem.

Verschieden von anderen Großrechner-Systemen stellt BS2000/OSD genau demselben Benutzer zur Verfügung und Schnittstelle in allen Betriebsweisen (Gruppe, interaktive und Online-Transaktionsverarbeitung) und unabhängig davon programmierend, ob es heimisch oder als ein Gast-System in einer virtuellen Maschine läuft. Diese Gleichförmigkeit der Benutzerschnittstelle und der kompletten BS2000 Softwarekonfiguration macht Verwaltung und Automation besonders leicht.

Geschichte

Sich über die Geschichte seiner Entwicklung umsehend, hat BS2000/OSD seine Wurzeln im TSOS Betriebssystem (TSOS: Time-Sharing-Betriebssystem) zuerst entwickelt durch RCA für das/46 Modell der Reihe der Spektren/70 hat sich eine Computerfamilie des Endes der 1960er Jahre in seiner Architektur auf die/360 Reihe von IBM bezogen. Es war eines der allerersten Betriebssysteme, in denen der Grundsatz des virtuellen Wendens und eines getrennten Adressraums für die Programme von verschiedenen Benutzern systematisch eingeführt wurde.

Direkt vom Anfang hat TSOS auch der Datenperipherie erlaubt, nur über die Aufzeichnung - oder Block-orientierte Dateischnittstellen zugegriffen zu werden, dadurch die Notwendigkeit verhindernd, Gerät-Abhängigkeiten in Benutzerprogrammen durchzuführen.

Die 1970er Jahre

1973

BS2000 V1.0 - Halten nach Backbord des TSOS Betriebssystem zu Modellen des Systems von Siemens 7.700

1975

BS2000 V2.0 - im Juni 1975, Siemens hat die erhöhte Version des TSOS Betriebssystem für die Modelle von Siemens 7.700 Großrechner-Reihen zum ersten Mal unter dem Namen BS2000 verladen. Sogar das zuerst BS2000 Version hat Plattenpaginierung und drei verschiedene Betriebsweisen in demselben System unterstützt: interaktiver Dialog, Gruppe, und Transaktionsweise, ein Vorgänger der Online-Transaktionsverarbeitung (OLTP Weise).

1977

Das TRANSDATA Nachrichtensystem hat den Zugang in den modernen Computernetzwerkanschluss gekennzeichnet.

1978

Die Einführung der Mehrverarbeiter-Technologie hat eine Verbesserung in der Systemverfügbarkeit gebracht. Vom Augenblick an ist das Betriebssystem in der Lage gewesen, mit einem Verarbeiter-Misserfolg fertig zu werden. Zur gleichen Zeit hat die neue Technologie beträchtlich die Leistungsreihe des Systems erweitert.

1979

Ein Transaktionsverarbeitungsmonitor, Universal Transaction Monitor (UTM), wurde eingeführt, Unterstützung für die Online-Transaktion zur Verfügung stellend, die als eine zusätzliche Betriebsweise und ein besonders wichtiger für Großrechner in einer Prozession geht.

Die 1980er Jahre

1980

Einführung des Systems von Siemens 7.500 Hardware-Familie, im Intervall von Schreibtisch-Größe-Modellen für den Gebrauch in der Büroumgebung zu großen Modellen mit dem Wasserabkühlen.

1987

BS2000 V9.0 - BS2000 wird zur/370 Architektur getragen und unterstützt jetzt 2-GB-Adressräume, 512 Prozesse und das XS Kanalsystem (Dynamisches Kanalsubsystem).

BS2000 wird in Subsysteme unterteilt, die stark decoupled von einander sind. Das vergrößert Flexibilität für die andauernde Entwicklung und in der Sendung der Software.

Die 1990er Jahre

1990

Mit dem Advent der VM2000 virtuellen Maschine können vielfache BS2000 Systeme, derselben oder verschiedenen Versionen, jetzt in der Parallele auf demselben Computer laufen. Das neue hierarchische Lagerungsverwaltungssystem HSMS tauscht automatisch selten verwendete Daten zu preiswerteren Speichermedien. Sobald das Daten sind wieder erforderlich, es wieder automatisch zu Hochleistungszugriffsmedien wieder hergestellt wird. Die MAREN-Band-Archivieren-Systembetreuungen die Verbindung von Roboter-Systemen.

1991

Die Sicherheitseinschätzung zu F2/Q3 vollendet.

1992/1995

BS2000/OSD V1.0 - BS2000 wird wiederausgerichtet, um es sich zur Anwendungssoftware öffnen zu lassen, und trägt von da an den Namen BS2000/OSD (Offene Server-Dimension). Die volle Unterstützung des XPG4 Standards wird 1995 nach dem Halten nach Backbord der POSIX-Schnittstellen 1992 erreicht.

1996

BS2000/OSD wird zur MIPS Architektur getragen. Obwohl das Betriebssystem jetzt auf verschiedenen Hardware-Architekturen läuft (S Server mit der/390 Architektur und SR2000 Server für die MIPS Architektur), wird mit dem Gegenstand vereinbare Ausführung für BS2000 Anwendungen versichert. Für/390 erzeugte Anwendungen können auf Computern verwendet werden, die auf der MIPS Architektur ohne Wiederkompilation gestützt sind.

1997

Mit WebTransactions können vorhandene BS2000 Anwendungen ohne Bedürfnis nach dem Programmierer-Eingreifen in diesen Anwendungen leicht internetermöglicht werden.

1999

BS2000/OSD ist das erste Betriebssystem weltweit, das dem Interneteinbrennen von Open Group zuzuerkennen ist.

Die 2000er Jahre

2002

BS2000/OSD wird zur SPARC Architektur getragen, zur Entwicklung der neuen SX Server-Linie führend. Das kennzeichnet die konsequente Verfolgung von Fujitsu Siemens Computern seiner Strategie der Hardware-Unabhängigkeit, während es zur gleichen Zeit volle Vereinbarkeit aufrechterhält.

2004

Die Unterstützung für auf der Faser-Kanaltechnologie (OHNE) gestützte Weitunternehmensspeicherbereich-Netze ermöglicht Durchfluss-Raten, durch nicht weniger als 50 % vergrößert zu werden.

2005

Das Großrechner-System feiert seinen 30. Geburtstag im Juli.

2006

BS2000/OSD V7.0 - Unterstützung von neuen Server-Generationen, Unterstützung von Unicode, hat SAN Integration verbessert.

2007

Ausgabe der neuen BS2000/OSD Version 7.0. Entwicklungshöhepunkte sind: Die Schnell- und Klon-Funktionalität des EMC Symmetrix DMX Lagerungssysteme, die für BS2000 Dateien und Platten bereitgestellt sind;

online für pubsets mit Nachschub versorgend (fügt diese Funktion automatisch Platten von einer freien Plattenlache bis ein BS2000 Dateisystem, wie erforderlich, oder Rückplatten zu dieser Lache hinzu, wenn sie nicht mehr erforderlich sind);

autonome, dynamische Kontrolle von Eingabe/Ausgabe-Mitteln (IORM). Wie die Vorzugskontrolle, die in der Zuteilung der Zentraleinheit timeslices verwendet ist, führt diese Funktion ein Vorzugsregelsystem für Prozesse durch, wenn sie auf Eingabe/Ausgabe-Mittel zugreift.

2008

BS2000/OSD wird zur x86 Architektur getragen. Einführung der neuen SQ Server-Linie. Letzte Freigabemitteilung auf dem November 2010.

2011

Ausgabe der neuen BS2000/OSD Version 9.0.

Siehe auch

  • Fujitsu Technologielösungen
  • Zeitachse von Betriebssystemen

Links


Zugriffsanfragensprache / Siemens Nixdorf Informationssysteme
Impressum & Datenschutz