Schlaf und das Lernen

Viele konkurrierende Theorien sind vorgebracht worden, um die möglichen Verbindungen zwischen Schlaf und Lernen in Menschen zu entdecken. Eine Theorie besteht darin, dass Schlaf konsolidiert und das Lay-Out von Erinnerungen optimiert, obwohl neue Beweise darauf hinweisen, dass das auf implizite Verfahrenserinnerungen eingeschränkt werden kann.

Das vergrößerte Lernen

Populäre Aussprüche können den Begriff widerspiegeln, dass wiedergeformte Erinnerungen neue kreative Vereinigungen am Morgen erzeugen, und sich diese Leistung häufig nach einem Zeitabstand verbessert, der Schlaf einschließt. Viele Studien demonstrieren, dass ein gesunder Schlaf eine bedeutende lernabhängige Leistungszunahme erzeugt. Gesunder Schlaf muss die passende Folge und das Verhältnis von NREM und REM Phasen einschließen, die verschiedene Rollen im Speicherverdichtungsoptimierungsprozess spielen. Im Motorsachkenntnis-Lernen kann ein Zwischenraum des Schlafes für den Ausdruck von Leistungszunahmen kritisch sein; ohne Schlaf werden diese Gewinne verzögert (Korman u. a. 2003). Jedoch zeigen mehrere Studien, dass, in einigen Bedingungen, Zeit nachdem Ausbildung, sogar ohne Schlaf, genügen kann, um bedeutende Leistungszunahmen zu erreichen (Roth Ari-sogar u. a. 2005).

In einer Studie, wie man gezeigt hat, haben Verfahrenserinnerungen aus Schlaf einen Nutzen gezogen (Walker u. a. 2002, wie zitiert, in Walker, 2009). Themen wurden mit einer klopfenden Aufgabe geprüft, wo sie ihre Finger verwendet haben, um eine spezifische Folge von Zahlen auf einer Tastatur zu klopfen, und ihre Leistungen durch die Genauigkeit und Geschwindigkeit gemessen wurden. Diese Finger klopfende Aufgabe wurde verwendet, um das Lernen einer Motorsachkenntnis vorzutäuschen. Die erste Gruppe wurde geprüft, hat 12 Stunden später, während wach, wieder getestet, und hat schließlich weitere 12 Stunden später mit dem Schlaf zwischen geprüft. Die andere Gruppe wurde geprüft, hat 12 Stunden später mit dem Schlaf zwischen wieder getestet, und hat dann 12 Stunden später, während wach, wieder getestet. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass in beiden Gruppen es nur eine geringe Verbesserung nach einer 12-stündigen Kielwasser-Sitzung gab, aber eine bedeutende Zunahme in der Leistung nach jeder Gruppe hat geschlafen. Diese Studie sagt aus, dass Schlaf ein bedeutender Faktor im Vereinigen der Motorsachkenntnis Verfahrenserinnerungen ist.

Wie man

auch gezeigt hat, hat Aussagegedächtnis aus Schlaf, aber nicht ebenso als Verfahrensgedächtnis einen Nutzen gezogen. Eine Studie wurde geführt, wo die Themen Wortpaare erfahren haben, und die Ergebnisse gezeigt haben, dass Schlaf nicht nur den Zerfall des Gedächtnisses verhindert, sondern auch aktiv Aussageerinnerungen fixiert (Ellenbogen u. a. 2006, wie zitiert, in Walker, 2009). Zwei der Gruppen haben Wortpaare, dann entweder geschlafen erfahren oder sind wach geblieben, und wurden wieder geprüft. Die anderen zwei Gruppen haben dasselbe gemacht, außer haben ihnen auch Einmischungspaare direkt erfahren, bevor sie wieder getestet werden, um zu versuchen, die vorher gelehrten Wortpaare zu stören. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass Schlaf etwas Hilfe im Behalten der Wortpaar-Vereinigungen war, während gegen das Einmischungspaar Schlaf bedeutsam geholfen hat.

Eine Studie hat auch gefunden, dass nach dem Schlaf dort eine vergrößerte Scharfsinnigkeit, d. h. ein plötzlicher Gewinn von ausführlichen Kenntnissen ist. So während des Schlafes die Darstellung von neuen Erinnerungen werden umstrukturiert.

Eine 2010-Studie hat gefunden, dass die Einnahme eines Nachmittags Zunahmen raut, die Kapazität erfahren.

Beweise von Electrophysiological in Ratten

Eine 2009-Studie, die auf electrophysiological Aufnahmen von großen Ensembles von isolierten Zellen im vorfrontalen Kortex von Ratten gestützt ist, hat offenbart, dass Zellbauteile, die sich nach dem Lernen geformt haben, während nachfolgender Schlaf-Episoden bevorzugter aktiv waren. Mehr spezifisch waren jene Wiederholungsspiel-Ereignisse während der langsamen Welle prominenter schlafen und waren concomittant mit hippocampal Reaktivierungsereignissen. Diese Studie hat gezeigt, dass neuronal Muster in großen Gehirnnetzen während des Lernens markiert werden, so dass sie wiedergespielt, und vermutlich während des nachfolgenden Schlafes konsolidiert werden.

Schlaf in Bezug auf die Schule

Schlaf ist mit den Rängen von Studenten direkt verbunden worden. Jeder vierte amerikanische Student der Höheren Schule gibt zu, in der Klasse mindestens einmal wöchentlich einzuschlafen. Folglich haben Ergebnisse gezeigt, dass diejenigen, die weniger schlafen, schlecht tun. Im USA-Schlaf ist Beraubung mit Studenten üblich, weil fast alle Schulen früh am Morgen und vielen dieser Studenten beginnen entweder beschließen, bis spät in die Nacht wach zu bleiben, oder sonst wegen verzögerten Schlaf-Phase-Syndroms nicht tun können. Infolgedessen bekommen Studenten, die zwischen 8.5 und 9.25 Stunden des Schlafes kommen sollten, nur 7 Stunden. Vielleicht wegen dieser Schlaf-Beraubung, ihre Ränge tiefer und ihre Konzentration wird verschlechtert. Infolge Studien, die Effekten der Schlaf-Beraubung auf Rängen und die verschiedenen Schlaf-Muster für Teenager, eine Schule in Neuseeland zeigend, hat seine Anfang-Zeit bis 10:30 Uhr 2006 geändert, um Studenten zu erlauben, zu einer Liste zu behalten, die mehr Schlaf erlaubt hat. 2009 hatte Monkseaton Höhere Schule, in Nördlichem Tyneside, 800 Schüler im Alter von 13-19 Startlehren um 10:00 Uhr statt normaler 9:00 Uhr und hat berichtet, dass allgemeine Abwesenheit durch 8 % und beharrliches Fernbleiben um 27 % gefallen ist. Ähnlich hat eine Höhere Schule in Kopenhagen dazu verpflichtet, mindestens eine Klasse pro Jahr für Studenten zur Verfügung zu stellen, die um 10:00 Uhr oder später anfangen werden.

Andere Theorien

Die Theorien anderer Forscher über zusätzliche Funktionen des Schlafes unterscheiden sich bedeutsam. Eine ältere Idee ist die Energiebewahrungstheorie. Andere behaupten, dass REM-Schlaf erforderlich ist, um das Gehirn nach der NREM Phase "zu erfrischen", oder dass REM erforderlich ist, um Stase von Flüssigkeiten im Auge zu verhindern (Roth Ari-sogar u. a. 2005).

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