Hans-Dietrich Genscher

Hans-Dietrich Genscher (geboren am 21. März 1927) ist ein deutscher Politiker liberaler Free Democratic Party (FDP). Er hat als Außenminister und der Vizekanzler Deutschlands von 1974 bis 1982 und nach einer zweiwöchigen Pause gedient, von 1982 bis 1992 ihn Deutschlands längsten dienenden Außenminister und den Vizekanzler machend. 1991 war er Vorsitzender der Organisation für die Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE).

Lebensbeschreibung

Frühes Leben

Genscher ist an Reideburg (Provinz Sachsens), jetzt ein Teil Halles, darin geboren gewesen, was später Ostdeutschland geworden ist. Er wurde eingezogen, um als ein Mitglied des Luftwaffenunterstützungspersonals (Luftwaffenhelfer) im Alter von 16 Jahren zu dienen. 1945 ist er ein Mitglied der nazistischen Partei geworden. Gemäß den Behauptungen von Genscher ist das durch eine gesammelte Anwendung in seiner Einheit von Wehrmacht und gegen seine eigenen Absichten geschehen.

Genscher hat als ein junger Mann in Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs gekämpft. 1945 war Genscher ein junger Soldat in der 12. Armee von General Walther Wenck. Genscher ist kurz ein amerikanischer und britischer Kriegsgefangener geworden. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat er Gesetz und Volkswirtschaft an den Universitäten Halles und Leipzigs (1946-1949) studiert und hat sich der ostdeutschen Liberalen demokratischen Partei (LDPD) 1946 angeschlossen.

Politische Karriere

1952 ist Genscher in die Bundesrepublik Deutschland geflohen, wo er sich Free Democratic Party (FDP) angeschlossen hat. Er hat seine zweite Zustandprüfung im Gesetz in Hamburg 1954 bestanden und ist ein Anwalt in Bremen geworden.

1965 wurde Genscher auf der mit dem Rhein Westfälischen Nord-FDP-Liste zum westdeutschen Parlament gewählt und ist ein Kongressmitglied bis zu seinem Ruhestand 1998 geblieben. Nach der Portion in mehreren Parteibüros wurde er zu Innenminister von Kanzler Willy Brandt ernannt, dessen Sozialdemokratische Partei in der Koalition mit dem FDP 1969 war; 1974 ist er Außenminister und der Vizekanzler geworden.

1972, während Minister für das Interieur, er Israels Angebot zurückgewiesen hat, eine israelische Sondereinheiten-Einheit nach Deutschland zu senden, um sich mit dem Schwarzen September zu befassen, von den Olympischen 1972-Sommerspielen entführend. Die Krise hat in einer blutigen Schießerei am Fürstenfeldbruck Luftwaffenstützpunkt geendet, der 11 Geiseln, 5 Terroristen und 1 deutschen Polizisten tot verlassen hat. Die Beliebtheit von Genscher mit Israel hat sich weiter geneigt, als er das Übergeben der drei festgenommenen Luftpiraten zu den Palästinensern im Anschluss an die Entführung eines Flugzeugs von Lufthansa am 29. Oktober 1972 gutgeheißen hat.

In der SPD-FDP Koalition hat er geholfen, die Politik von Brandt der Deeskalation mit dem kommunistischen Osten, allgemein bekannt als Ostpolitik zu gestalten, der unter Helmut Schmidt nach dem Verzicht von Brandt 1974 fortgesetzt wurde.

Und doch, Genscher war eine der treibenden Kräfte des FDP, als, 1982, die Partei Seiten von seiner Koalition mit dem SPD geschaltet hat, um den CDU/CSU in ihrer Konstruktiven Stimme Keines Vertrauens zu unterstützen, um Helmut Schmidt durch Helmut Kohl als Kanzler ersetzen zu lassen. Trotz der großen Meinungsverschiedenheit, die diesen Schalter begleitet hat, ist er einer der populärsten Politiker in der Bundesrepublik Deutschland geblieben. Er hat seine Posten als Außenminister und der Vizekanzler durch die deutsche Wiedervereinigung und bis 1992 behalten, als er aus Gesundheitsgründen zurückgetreten ist.

Wiedervereinigungsanstrengungen

Er wird größtenteils für seine Anstrengungen respektiert, die geholfen haben, das Ende der Kalte Krieg zu buchstabieren, und die zu deutscher Wiedervereinigung geführt haben, als Kommunistische osteuropäische Regierungen gegen Ende der 1980er Jahre gewackelt haben; zum Beispiel hat er Polen besucht, um Heftiges Verlangen Wałęsa schon in 1988 zu entsprechen. 1988 wurde er dem Preis Für die Freiheit von Liberal International zuerkannt. Ein von vielen nicht vergessenes Ereignis ist sein am 30. September 1989 Rede vom Balkon der deutschen Botschaft in Prag, in dessen Hof sich Tausende von ostdeutschen Bürgern versammelt hatten, um nach Westen zu fliehen, als er bekannt gegeben hat, dass er eine Vereinbarung mit der Kommunistischen tschechoslowakischen Regierung getroffen hatte, die die Flüchtlinge verlassen konnten: "Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen dass heute, Ihre Abfahrt zu sagen..." (Deutsch: "Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise..."). Nach diesen Wörtern hat die Rede in Beifallsrufen ertrunken.

1991 ist Genscher gelaufen, um die Republik Kroatien im kroatischen Krieg der Unabhängigkeit kurz nach dem serbischen Angriff auf Vukovar anzuerkennen. Der Rest der Europäischen Union wurde unter Druck gesetzt, um Klage bald später zu folgen.

Genscher war auch ein energischer Teilnehmer in der weiteren Entwicklung der Europäischen Union, aktiven Teil in den Vertrag-Verhandlungen der Einheitlichen Europäischen Akte Mitte der 1980er Jahre, sowie die gemeinsame Veröffentlichung des Genscher-Colombo-Plans mit dem italienischen Außenminister Emilio Colombo nehmend, der weitere Integration und das Vertiefen von Beziehungen in der Europäischen Union zu mehr Föderalisten europäischer Staat verteidigt hat.

1992 hat Genscher, zusammen mit seinem dänischen Kollegen Uffe Ellemann-Jensen, die Initiative genommen, den Rat der Staaten von Ostsee (CBSS) und EuroFaculty zu schaffen.

Karriere nach der Politik

Seine politische Karriere beendet, ist Genscher als ein Rechtsanwalt und in internationalen Beziehungsorganisationen energisch gewesen. Er hat seine eigene Hans-Dietrich Genscher Consult GmbH 2000 gegründet. 2009 hat er öffentliche Sorge beim Heben von Papst Benedict XVI des Kirchenbanns der Bischöfe der Gesellschaft des Heiligen Pius X. Genscher ausgedrückt hat im Mitteldeutsche Zeitung geschrieben: "Pole können auf Papst John Paul II stolz sein. Bei der letzten päpstlichen Wahl haben wir gesagt, dass Wir der Papst sind! Aber bitte — nicht wie das." Er hat behauptet, dass Papst Benedict XVI eine Gewohnheit zu verstoßenden Nichtkatholiken macht. "Das ist eine tiefe moralische und politische Frage. Es ist über die Rücksicht für die Opfer von Verbrechen gegen die Menschheit" hat Genscher gesagt.

Siehe auch


Hawar Inseln / Henry Ainsworth
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