Die Doppelverbindung war eine Verteidigungsverbindung zwischen Deutschland und Österreich-Ungarn, das durch den Vertrag am 7. Oktober 1879 als ein Teil des Systems von Bismarck von Verbindungen geschaffen wurde, um Krieg zu verhindern zu/beschränken. Darin haben Deutschland und Österreich-Ungarn verpflichtet, einander im Falle eines Angriffs durch Russland zu helfen. Außerdem hat jeder Staat wohltätige Neutralität zum anderen versprochen, wenn einer von ihnen durch eine andere europäische Macht (allgemein genommen angegriffen wurde, um Frankreich, besonders nach der Franco-russischen Verbindung von 1894 zu sein).

Als Österreich-Ungarn und Deutschland eine Verbindung 1879 gebildet haben, war es eine der überraschenderen Verbindungen seiner Zeit. Obwohl Deutsch in jedem Bereich gesprochen wurde, dieselbe Sprache teilend, und Kultur meistens Österreich-Ungarn und Deutschland einzeln gestoßen hat. Zusätzlich haben die Herrscher von Habsburg Österreichs geglaubt, dass die Promotion des Nationalismus, der durch Deutschland bevorzugt wurde, ihr Reich zerstören würde. Jedoch hat ihre allgemeine Abneigung gegen Russland die zwei Nationen für einen häufigen Grund zusammengebracht.

Nach der Bildung des deutschen Reiches 1871 hat der deutsche Kanzler Otto von Bismarck seine Nation als ein Friedensstifter und Vorserver des europäischen Status quo porträtieren, sowie mehr Macht für das deutsche Reich gewinnen und Deutschland vereinigen wollen. 1878 hat Russland das Osmanische Reich im Russo-türkischen Krieg vereitelt; der resultierende Vertrag von San Stefano hat Russland beträchtlichen Einfluss auf dem Balkan gegeben. Diese Entwicklung hat Österreich-Ungarn empört, das Russlands Hauptmitbewerber für den Einfluss im Balkangebiet war (trotz, ein Verbündeter der Russen und der Deutschen in der Liga der Drei Kaiser zu sein). Folglich, 1878, hat Bismarck eine internationale Konferenz genannt (der Kongress Berlins), um das Problem zu erledigen. Der Vertrag Berlins, das sich aus der Konferenz ergeben hat, hat Russlands Gewinne aus dem Vertrag von San Stefano umgekehrt und hat die Österreicher mit der Entschädigung für das verlorene Territorium versorgt. Trotz der Versuche von Bismarck, die Rolle eines "ehrlichen Maklers" auf dem Kongress Berlins zu spielen, haben sich Russo-deutsche Beziehungen im Anschluss an die Konferenz verschlechtert. Die Liga der Drei Kaiser wurde unterbrochen, und Deutschland und Österreich-Ungarn waren frei, sich miteinander gegen Russland zu verbinden.

1881 hat Italien in der Konkurrenz mit Frankreich verloren, um eine Kolonie in Tunesien (das heutige Tunesien) zu gründen. Um diplomatische Unterstützung anzuwerben, hat sich Italien Deutschland und Österreich-Ungarn angeschlossen, um die Dreifache Verbindung 1882 zu bilden, die das erste formelle Kriegslager in Europa, das zweite war, das das Dreifache 1907 gebildete Bündnis ist.

Während des Ersten Weltkriegs, jedoch, hat Italien sofort mit ihren Verbündeten nicht Krieg geführt, aber ist neutral geblieben. 1915 hat sie sich den Bündnis-Mächten angeschlossen und hat Krieg gegen das Österreich-Ungarn, und später Deutschland im nachfolgenden Jahr erklärt. Die Doppelverbindung hat überall im Krieg verharrt und hat mit ihren Niederlagen 1918 geendet.