Karl Carstens

Karl Carstens (am 14. Dezember 1914 - am 30. Mai 1992) war ein deutscher Politiker. Er hat als Präsident der Bundesrepublik Deutschland von 1979 bis 1984 gedient.

Lebensbeschreibung

Carstens ist in der Stadt Bremen, dem Sohn eines kommerziellen Schullehrers geboren gewesen, der an der Westvorderseite des Ersten Weltkriegs kurz vor seiner Geburt getötet worden war. Er hat Gesetz- und Staatswissenschaft an den Universitäten Frankfurts, Dijon, München, Königsberg und Hamburg von 1933 bis 1936 studiert, ein Doktorat 1938 gewinnend und den Zweiten Staatsexamen Grad 1939 nehmend. 1949 hat er auch einen Master von Gesetzen (LL.M) empfangen. Grad von der Yale Juristischen Fakultät.

Von 1939 bis 1945, während des Zweiten Weltkriegs, war Carstens ein Mitglied einer Fliegerabwehrartillerie (Luftabwehr) Einheit in Wehrmacht, die Reihe von Leutnant (Unterleutnant) bis zum Ende des Krieges erreichend. 1940 hat er sich der nazistischen Partei angeschlossen, wie verlautet hatte er sich um Aufnahme 1937 beworben, um schädliche Behandlung zu vermeiden, als er als ein Gesetzbüroangestellter gearbeitet hat. Er hatte sich jedoch Nazi SA halbmilitärische Organisation bereits 1934 angeschlossen.

1944 hat Carstens den medizinischen Studenten Veronica Prior in Berlin geheiratet. Nach dem Krieg ist er ein Rechtsanwalt in seiner Heimatstadt Bremen geworden, und von 1949 hat als ein Stadtrat des Senats der Stadt gehandelt. Von 1950 hat er auch als Vortragender an der Universität Kölns, wo er habilitated zwei Jahre später gearbeitet. 1954 hat er sich dem diplomatischen Dienst des deutschen Außenministeriums angeschlossen, als westdeutscher Vertreter am Europarat in Straßburg dienend. 1955 hat er sich Christian Democratic Union (CDU) unter Kanzler Konrad Adenauer angeschlossen.

Im Juli 1960 hat Carstens die Position des Außenministers im Außenministerium erreicht und wurde auch in demselben Jahr zum Professor für den öffentlichen Recht und das internationale Recht an der Kölner Universität ernannt. Während der großartigen Koalitionsregierung 1966-1969 unter Kanzler Kurt Georg Kiesinger hat er zuerst als Außenminister im Verteidigungsministerium, und nach 1968 als Kopf der deutschen Botschaftskanzlei gedient.

1972 wurde Carstens zuerst in den Bundestag gewählt, dessen er ein Mitglied bis 1979 war. Vom Mai 1973 bis Oktober 1976 war er Vorsitzender der CDU/CSU parlamentarischen Gruppe, Rainer Barzel nachfolgend. Während dieser Zeit war er ein freimütiger Kritiker von Linkstendenzen in der deutschen Studentenbewegung, und besonder hat die Sozialdemokratische Regierungspartei Deutschlands (SPD) angeklagt, auf Linksextremisten zu weich zu sein. Er hat auch berühmt den Hofdichter von Autor und Nobel Heinrich Böll als ein Unterstützer des Linksterrorismus (spezifisch, die Bande von Baader-Meinhof) für seinen 1974-Roman Die Verlorene Ehre von Katharina Blum verurteilt.

Nach 1976 wurden Bundeswahlen, die den CDU/CSU die größte Gruppe im Parlament, Carstens gemacht haben, zu Präsidenten des Bundestages am 14. Dezember 1976 gewählt. Der CDU/CSU hatte auch eine Mehrheit in der Bundestagung erreicht, die den Präsidenten Deutschlands wählt, und 1979 hat die Partei Carstens berufen, obwohl im Streit wegen seines Nazis vorbei, als Kandidat, whereafter der obliegende Präsident Walter Scheel (FDP) hat beschlossen, auf einen zweiten Begriff zu verzichten.

Am 23. Mai 1979 wurde Carstens als der fünfte Präsident der Bundesrepublik Deutschland gewählt, gegen den SPD Kandidaten Annemarie Renger im ersten Stimmzettel vorherrschend. Während seiner Obliegenheit war Carstens für das Wandern Deutschland weithin bekannt, um den Golf zwischen der Politik und den Leuten zu vermindern.

Im Dezember 1982 hat der neue Kanzler Helmut Kohl (CDU), der kürzlich in einem erfolgreichen Misstrauensantrag gegen Helmut Schmidt (SPD) absichtlich gewählt ist, ein Vertrauensvotum im Bundestag verloren, um eine klarere Mehrheit in neuen allgemeinen Wahlen zu erhalten. Obwohl bereits der ehemalige Kanzler Willy Brandt 1972 ähnlich weitergegangen war, hat diese Handlung eine Diskussion verursacht, ob solch ein Schritt eine "Manipulation der Verfassung" einsetzt. Am 7. Januar 1983 hat Präsident Carstens dennoch den Bundestag aufgelöst und hat nach neuen Wahlen verlangt. Im Februar 1983 wurde seine Entscheidung vom Grundgesetzlichen Bundesgericht genehmigt, so dass 1983 allgemeine Wahlen am 6. März stattfinden konnten.

1984 hat sich Carstens dafür entschieden, einen zweiten Begriff wegen seines Alters und niedergelegten Amtes am 30. Juni 1984 nicht zu suchen. Ihm wurde von Richard von Weizsäcker nachgefolgt.

Literatur

  • Michael F. Feldkamp (Hrsg.). Der Bundestagspräsident. Amt - Funktion - Person. 16. Wahlperiode, München 2007, internationale Standardbuchnummer 978-3-7892-8201-0

Unheimliche Wissenschaft (Film) / Bayerischer Wald
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