Estnisches Alphabet

Das estnische Alphabet wird verwendet, für die estnische Sprache zu schreiben, und basiert auf dem lateinischen Alphabet mit dem deutschen Einfluss. Als solcher hat das estnische Alphabet die Briefe Ä, Ö und Ü (A, O, und U mit dem Umlaut), die die Vokaltöne, und beziehungsweise vertreten. Verschieden von den deutschen Umlauten, wie man betrachtet, sind sie getrennte Briefe und ein Teil des Alphabetes, und werden als getrennte Briefe alphabetisch geordnet. Der grösste Teil des unterscheidenden Briefs im estnischen Alphabet ist jedoch der Õ (O mit der Tilde), der zum Alphabet im 19. Jahrhundert von Otto Wilhelm Masing hinzugefügt wurde und für den Vokal eintritt. Außerdem unterscheidet sich das Alphabet auch vom lateinischen Alphabet durch die Hinzufügung der Briefe Š und Ž (S und Z mit caron/háček), und durch die Position von Z im Alphabet: Es ist vom Ende zu zwischen S und T (oder Š und Ž) bewegt worden.

In Blackletter wurde W statt V. verwendet

Johannes Aavik hat darauf bestanden, dass der Brief Ü durch Y ersetzt wird, wie es im finnischen Alphabet gewesen ist.

Das offizielle estnische Alphabet hat 27 Briefe:

A, B, D, E, F, G, H, ICH, J, K, L, M, N, O, P, R, S, Š, Z, Ž, T, U, V, Õ, Ä, Ö, Ü

Die schiefen Briefe sind so genannte "Auslandsbriefe" (võõrtähed).

F, Š, Z und Ž kommen nur in Lehnwörtern und Auslandseigennamen vor.

C, Q, W, X und Y kommen in estnischen Wörtern nicht vor, aber werden im Schreiben von Auslandseigennamen verwendet.

Einschließlich auch der "Auslandsbriefe" besteht Alphabet aus den folgenden 32 Briefen:

A, B, C, D, E, F, G, H, ICH, J, K, L, M, N, O, P, Q, R, S, Š, Z, Ž, T, U, V, W, Õ, Ä, Ö, Ü, X, Y

Das Alphabet wird gelegentlich geschrieben und ohne sogar die Briefe rezitiert, die nur in Lehnwörtern erscheinen. In diesem Fall hat es 23 Briefe:

A, B, D, E, G, H, ICH, J, K, L, M, N, O, P, R, S, T, U, V, Õ, Ä, Ö, Ü

Vortrag

Siehe auch

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