Peafowl sind zwei asiatische Arten von fliegenden Vögeln in der Klasse Pavo der Fasan-Familie, Phasianidae, der für den ausschweifenden augenentdeckten Schwanz des Mannes am besten bekannt ist, den es als ein Teil des Hofmachens zeigt. Der Mann wird einen Pfau, die Frau eine Pfauhenne und die Nachkommenschaft peachicks genannt. Der erwachsene weibliche peafowl ist grau und/oder braun. Peachicks kann zwischen dem Gelb und einer gelbbraunen Farbe mit dunkleren braunen Flecken sein. Der Begriff umarmt auch den Kongo Peafowl, der in eine getrennte Klasse Afropavo gelegt wird.

Die Arten sind:

• Indianerpeafowl, Pavo cristatus, ein Residentzüchter im Südlichen Asien. Der Pfau wird als der nationale Vogel Indiens und der provinzielle Vogel von Punjab benannt.
• Green Peafowl, Pavo muticus. Rassen aus dem Osten von Birma nach Java. Der IUCN verzeichnet den Green Peafowl als verwundbar für das Erlöschen wegen der Jagd und der Verminderung im Ausmaß und der Qualität des Habitats.
• Der Kongo Peafowl Afropavo congensis.

Gefieder

Der Mann (Pfau) Indianerpeafowl hat irisierendes blau-grünes oder grünes Gefieder. Der Pfau-Schwanz ("Zug") ist nicht die Schwanz-Federkiel-Federn, aber das hoch verlängerte obere Schwanz-Obdach. Die "Augen" werden am besten gesehen, wenn der Pfau seinen Schwanz fächelt. Wie eine gewölbte Hand hinter dem Ohr hilft der aufrechte Schwanz-Anhänger des Mannes direktem Ton zu den Ohren. Beide Arten haben einen Kamm oben auf dem Kopf. Die Frau (Pfauhenne) Indianerpeafowl hat eine Mischung des dummen Grüns, Brauns, und grau in ihrem Gefieder. Sie hat am langen oberen Schwanz-Obdach des Mannes Mangel, aber hat einen Kamm. Die Frau kann auch ihr Gefieder zeigen, um weibliche Konkurrenz oder Signalgefahr für ihren Jungen abzuwehren.

Der Green Peafowl scheint verschieden vom Indianerpeafowl. Der Mann hat grünes und Goldgefieder und hat einen aufrechten Kamm. Die Flügel sind mit einem Glanz des Blaus schwarz. Verschieden vom Indianerpeafowl ist die Pfauhenne von Green dem Mann ähnlich, nur kürzer oberes Schwanz-Obdach und weniger Schillern habend. Es ist schwierig, einem jugendlichen Mann von einer erwachsenen Frau zu erzählen.

Als mit vielen Vögeln sind vibrierende Gefieder-Farben nicht in erster Linie Pigmente, aber optische Einmischung Nachdenken von Bragg, das auf regelmäßigem, periodischem nanostructures des barbules (einer Faser ähnliche Bestandteile) von den Federn gestützt ist. Geringe Änderungen zum Abstand laufen auf verschiedene Farben hinaus. Braune Federn sind eine Mischung von rot und Blau: Eine Farbe wird durch die periodische Struktur geschaffen, und der andere ist ein geschaffener durch eine Fabry-Pérot Einmischungsspitze vom Nachdenken von den inneren und Außengrenzen. Solche Einmischungsbasierte Strukturfarbe ist für die irisierenden Farbtöne des Pfaus wichtig, die sich ändern und mit dem Betrachtungswinkel schimmern, da verschieden von Pigmenten Einmischungseffekten von leichtem Winkel abhängen.

Farbenveränderungen bestehen durch die auswählende Fortpflanzung, wie der leucistic Weiße Peafowl und der Schwarz-schultrige Peafowl.

Evolution

Charles Darwin hat zuerst in Auf dem Ursprung der Arten theoretisiert, die das Gefieder des Pfaus durch die sexuelle Auswahl entwickelt hatte. Diese Idee wurde auf in seinem zweiten Buch, Dem Abstieg des Mannes und der Auswahl in Bezug auf das Geschlecht ausgebreitet.

Eine siebenjährige Studie einer Bevölkerung von sich frei erstreckenden Pfauen, die in Japan geführt sind, ist zum Beschluss gekommen, dass weibliche Pfauhennen zur männlichen Anzeige des Gefieders eigentlich gleichgültig sind. Ein Vorschlag ist, dass das Gefieder ein Signal gewesen sein kann, das früher wichtig war, aber veraltet geworden ist. Jedoch gab es wenig Gefieder-Abweichung in der studierten Bevölkerung. Andere Forscher haben gefunden, dass das Gefieder wichtig ist.

Joseph Jordania hat kürzlich vorgeschlagen, dass der hervorragend farbige und übergroße Schwanz des Pfaus, sowie sein Durchstoßen, lauter Anruf, der durch die Kräfte der Zuchtwahl, nicht sexuellen Auswahl entwickelt ist, und in erster Linie entworfen wurden, um Rivalen und Mitbewerber einzuschüchtern, Frauen nicht anzuziehen.

Verhalten

Peafowl sind Waldvögel dass Nest auf dem Boden, aber Schlafplatz in Bäumen. Sie sind Landesser.

glaubt, sind beide Arten von peafowl polygam. Jedoch ist es darauf hingewiesen worden, dass Pfauhennen, die in ein Territorium eines grünen Pfaus eingehen, wirklich sein eigener jugendlicher oder suberwachsener Junger sind (K. B. Woods im angezündeten. 2000), und dass grüne peafowl in freier Wildbahn wirklich monogam sind. Der Pfau lässt seine Federn flackern, wenn er versucht, die Aufmerksamkeit der Pfauhenne zu bekommen.

Während der Brunst werden sie häufig einen sehr lauten hohen Schrei ausstrahlen. Sie reisen auch in der Jagd von Sätzen zwischen zehn und neunzig.

Diät

Peafowl sind allesfressend und essen die meisten Pflanzenteile, Blumenblütenblätter, Samen-Leiter, Kerbtiere und anderen arthropods, Reptilien und Amphibien.

Genau wie andere Mitglieder von Galliformes besitzen Männer Metatarsal-Sporne oder "Dornen" verwendet in erster Linie während intraspezifischer Kämpfe.

Wilde Bevölkerungen

Während Peafowl nach Indien und Birma geboren ist, ist es in die Gefangenschaft genommen worden und hat dauerhafte, frei wandernde Bevölkerungen in Japan und England entwickelt.

Es gibt dauerhafte wilde Bevölkerungen im Hauptstädtischen Südlichen Florida, die durch das Gesetz geschützt werden. Musters von peafowl werden oft im Kokosnusswäldchen-Gebiet Miamis und in der Nähe von der Biscayne Bucht in den Stadtbezirken von Miami Seen, Palmetto-Bucht und Messerschmied-Bucht gesehen. Sie sind eine Quelle der Meinungsverschiedenheit in der Grafschaft des Miamis-Dade seit Jahren gewesen. Diese peafowl können Nachkommen von Vögeln sein, die durch den Orkan Andrew von den Flügeln des Vogelhauses von Asien am Miami Dade Zoological Park und den Gärten 1992 verstreut sind.

Kulturelle Bedeutung

Im Hinduismus wird der Pfau mit Saraswati, einem Gottheitsdarstellen-Wohlwollen, Geduld, Güte, Mitfühlen und Kenntnissen vereinigt. Pfauen haben eine spezielle Beziehung mit Herrn Krishna. er trägt Pfau-Federn auf seinem Kopf, und bindet sie mit seiner Flöte. Diese Federn werden ihm von den Pfauen selbst gegeben. Pfau ist auch das Gestell des hinduistischen Gottes von Kriegsmurugan, auch genannt Kartikeya, den Bruder von Ganesha. Ähnlich Saraswati wird der Pfau mit dem Kwan-Yin in der asiatischen Spiritualität vereinigt. Kwan-Yin (oder Yin von Quan, Guanyin) sind auch ein Emblem von Liebe, mitleidsvoller Vorsicht, Bereitwilligkeit, Ernähren und Menschlichkeit. Legende sagt uns, dass sie beschlossen hat, ein Sterblicher zu bleiben, wenn auch sie unsterblich sein konnte, weil sie hat zurückbleiben und Menschheit in ihrer geistigen Evolution helfen wollen.

In der Greco-römischen Mythologie wird der Pfau mit der Göttin Hera (Juno) identifiziert. Die Augen auf den Schwanz des Pfaus kommen aus dem Argus, dessen Hundert Augen auf die Federn des Pfaus von der Göttin im Gedächtnis seiner Rolle als der Wächter von Io, ein Geliebter von Zeus gelegt wurden, den Hera bestraft hatte. Wie man sagt, symbolisieren die Augen das Gewölbe des Himmels und die "Augen" der Sterne.

In Babylonia und Persien wird der Pfau als ein Wächter zum Königtum gesehen, und wird häufig in Gravieren auf die Throne des Königtums gesehen.

Im Christentum ist der Pfau ein Symbol des ewigen Lebens. Die Symbolik von Peacock vertritt die "Vollsehen"-Kirche, zusammen mit der Heiligkeit und damit vereinigten Heiligkeit. Zusätzlich vertritt der Peacock Wiederaufleben, Erneuerung und Unsterblichkeit innerhalb der geistigen Lehren des Christentums. Themen der Erneuerung werden auch mit alchimistischen Traditionen auch verbunden, weil viele Schulen des Gedankens den auferstehenden Phönix mit dem modern-tägigen Peacock vergleichen.

Melek Taus (-kurdischer Tawûsê Melek), der Pfau-Engel, ist der Name von Yazidi für die Hauptzahl ihres Glaubens. Die Yazidi betrachten Tawûsê Melek als ein Ausströmen des Gottes und eines wohltätigen Engels, der sich von seinem Fall eingelöst hat und ein demiurge geworden ist, wer das Weltall vom Kosmischen Ei geschaffen hat. Nachdem er bereut hat, hat er seit 7,000 Jahren, seine Tränen geweint, die sieben Gläser füllen, die dann die Feuer der Hölle gelöscht haben. In der Kunst und Skulptur wird Tawûsê Melek als ein Pfau gezeichnet. Jedoch sind Pfauen zu den Ländern nicht geboren, wo Tawûsê Melek angebetet wird.

1956 hat John J. Graham eine Abstraktion eines elfgefiederten Pfau-Firmenzeichens für den amerikanischen Fernsehsprecher NBC geschaffen. Das hell hued Pfau wurde wegen der Zunahme in der Farbenprogrammierung angenommen. Die ersten Farbensendungen von NBC haben nur einen stillen Rahmen des bunten Pfaus gezeigt. Das Emblem hat sein erstes Äußeres auf der Luft am 22. Mai 1956 gemacht. Die jetzige Version des Firmenzeichens hat 1986 debütiert und hat sechs Federn (gelb, orange, rot, purpurrot, blau, grün).

Ein stilisierter Pfau in der vollen Anzeige ist das Firmenzeichen für Pakistan Television Corporation.

In einigen Kulturen ist der Pfau auch ein Symbol des Stolzes oder Hochmuts, wegen des Weges die Vogel-Spreizen und protzt mit seinem Gefieder.

Kochkunst

Während der Mittelalterlichen Periode wurden verschiedene Typen des Geflügels als Essen, mit den ärmeren Bevölkerungen (wie Leibeigene) das Verbrauchen allgemeinerer Vögel wie Huhn verbraucht. Jedoch, der wohlhabendere Adel wurden zu exotischeren Nahrungsmitteln privilegiert, wie Schwan, und wurde sogar peafowl verbraucht. Auf einem Tisch eines Königs würde ein Pfau für die auffällige Anzeige so viel für den Kochverbrauch sein.

Links

• Peafowl Varianten-Datenbank
• Die Pfau-Seiten: Alle Über Pfauen! ein Artikel von Lisa Johnson vom Spielvogel und der Zeitung von Naturschützern — Aspekte der kulturellen Rolle von peafowl und ihrem Platz in der Vogelzucht.
• Vereinigte Peafowl Vereinigungskenntnisse-Basis
• Aufgehellte Verhaltensökologen, Wie Pfauhennen Ihre Genossen, Und Na, ein Artikel an der Wissenschaft Täglich Wählen.
• Videos von Peafowl, Fotos & Töne auf der Internetvogel-Sammlung.
• Pfau — Etymologie des Wortes.