Bundeswehr

Die Bundeswehr (Deutsch für "Bundesverteidigungskräfte") ist die vereinigten Streitkräfte Deutschlands und ihre Zivilverwaltungs- und Beschaffungsbehörden. Den Staaten Deutschlands wird nicht erlaubt, Streitkräfte ihres eigenen aufrechtzuerhalten, da die deutsche Verfassung feststellt, dass Sachen der Verteidigung in die alleinige Verantwortung der Bundesregierung fallen.

Die Bundeswehr wird in einen militärischen Teil (Streitkräfte oder Streitkräfte) und einen Zivilteil mit der Streitkräfte-Regierung (Wehrverwaltung) geteilt. Der militärische Teil der Bundesverteidigungskraft besteht aus der Armee (Heer), Marine (Marinesoldat), Luftwaffe (Luftwaffe), Gemeinsamer Unterstützungsdienst (Streitkräftebasis) und Central Medical Services (Zentraler Sanitätsdienst) Zweige.

Bezüglich Endes 2011 hat die Bundeswehr zurzeit 207,247 energische Truppen. Außerdem hat die Bundeswehr etwa 200,000 Reservepersonal. Durch das internationale Übereinkommen kann die Bundeswehr keine aktive Kraft 370,000 überschreiten.

Geschichte

Traditionen

Ehemalige deutsche militärische Organisationen sind die alten deutschen Zustandarmeen, Reichswehr (1921-1935) und Wehrmacht (1935-1945) gewesen. Die Bundeswehr betrachtet jedoch sich als ihr Nachfolger nicht und folgt den Traditionen keiner ehemaligen deutschen militärischen Organisation. Die offiziellen Bundeswehr-Traditionen basieren auf drei Hauptlinien: die militärischen Reformer am Anfang des 19. Jahrhunderts wie Scharnhorst, Gneisenau, und Clausewitz, die Mitglieder des militärischen Widerstands gegen Hitler wie Claus von Stauffenberg und Henning von Tresckow und seine eigene Tradition seit 1955.

Als sein Symbol verwendet die Bundeswehr eine Form des Eisenkreuzes. Das Eisenkreuz hat eine lange Geschichte, als eine militärische Kriegsdekoration für alle Reihen seit 1813, und früher vereinigt mit den teutonischen Rittern zuerkannt. Der Name Bundeswehr wurde vom ehemaligen Wehrmacht allgemeiner und liberaler Politiker Hasso von Manteuffel vorgeschlagen.

Eine der am meisten sichtbaren Traditionen ist Großer Zapfenstreich, eine Form der militärischen Tätowierung, die zum landsknecht Zeitalter zurückgeht. Ein anderer Ausdruck der Traditionen in den deutschen Streitkräften ist das feierliche Gelübde (Gelöbnis) von Rekruten während der Grundausbildung. Jährlich am 20. Juli, das Datum des Attentates auf Adolf Hitler durch Offiziere von Wehrmacht 1944, geloben Rekruten von Wachbataillon an Bendlerblock, wo die Offiziere ihr Hauptquartier hatten, aber kürzlich wird das nationale Gedenken in Berlin jetzt am Boden von Reichstag gehalten, und es ähnliche gibt, die überall in der Bundesrepublik an diesem Tag gehalten sind. Die Formulierung des feierlichen Gelübdes von Einberufenen war und ist noch (für ganztägige Rekruten und freiwilliges Personal, das von 2011 vorwärts anfängt):

: "Ich verpflichte, der Bundesrepublik Deutschland loyal zu dienen und das Recht und die Freiheit der Deutschen tapfer zu verteidigen."

: "Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und stirbt Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen."

Berufssoldaten und Offiziere der Bundeswehr müssen einen Eid mit denselben Wörtern schwören, aber mit "Ich schwöre beginnend..." ("Verspreche ich...").

Kalter Krieg 1955-1990

Nach dem Zweiten Weltkrieg hat die Verantwortung für die Sicherheit Deutschlands als Ganzes von den vier Verbündeten Mächten abgehangen: die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, Frankreich und die Sowjetunion. Deutschland war ohne Streitkräfte gewesen, seitdem Wehrmacht im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg aufgelöst wurde. Als die Bundesrepublik Deutschland 1949 gegründet wurde, war es ohne ein Militär. Deutschland ist völlig entmilitarisiert geblieben, und irgendwelche Pläne für ein deutsches Militär wurden durch Verbündete Regulierungen verboten. Nur einige Marineminen-Umfassendeinheiten hatten fortgesetzt zu bestehen, aber unbewaffnet, unter der Verbündeten Kontrolle, und nicht als nationale Verteidigungskräfte. Sogar die Grenze schützt sich wurde nur 1951 gegründet. Ein Vorschlag, westdeutsche Truppen mit Soldaten Frankreichs, Belgiens, der Niederlande, Luxemburgs und Italiens in einer europäischen Verteidigungsgemeinschaft zu integrieren, wurde vorgeschlagen, aber nie durchgeführt.

Es gab eine Diskussion zwischen den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich und Frankreich über das Problem eines wiederbelebten (Westlichen) deutschen Militärs. Insbesondere Frankreich hat sich dagegen gesträubt, Deutschland zu erlauben, im Licht der neuen Geschichte wieder aufzurüsten (Deutschland hatte in Frankreich zweimal im lebenden Gedächtnis, im Ersten Weltkrieg und Zweiten Weltkrieg eingefallen, und auch Frankreich im Franco-deutschen Krieg von 1870/71 vereitelt; (sieh auch französisch-deutsche Feindseligkeit)). Jedoch, nachdem das Projekt für eine europäische Verteidigungsgemeinschaft in der französischen Nationalversammlung 1954, Frankreich gescheitert hat, das zum westdeutschen Zugang zu NATO und Wiederaufrüstung abgestimmt ist.

Mit wachsenden Spannungen zwischen der Sowjetunion und dem Westen, besonders nach dem koreanischen Krieg, sollte diese Politik revidiert werden. Während die Deutsche Demokratische Republik (Ostdeutschland) bereits heimlich wieder aufrüstete, haben die Samen einer neuen westdeutschen Kraft 1950 angefangen, als ehemalige hohe deutsche Offiziere von Kanzler Konrad Adenauer beschäftigt wurden, um die Optionen für die westdeutsche Wiederaufrüstung zu besprechen. Die Ergebnisse einer Sitzung im Kloster von Himmerod haben die Begriffsbasis gebildet, um die neuen Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland zu bauen. Der Amt Blank (Agentur von Blank, genannt nach seinem Direktor Theodor Blank), der Vorgänger des späteren Bundesverteidigungsministeriums, wurde dasselbe Jahr gebildet, um die Errichtung der zukünftigen Kräfte vorzubereiten. Hasso von Manteuffel, ein ehemaliger General von Wehrmacht und liberaler Politiker, hat den Namen Bundeswehr für die neuen Kräfte vorgelegt. Dieser Name wurde später vom westdeutschen Bundestag bestätigt.

Die Bundeswehr wurde auf dem 200. Geburtstag von Scharnhorst am 12. November 1955 offiziell gegründet. Im Personal und den Ausbildungsbegriffen sollte die wichtigste anfängliche Eigenschaft der neuen deutschen Streitkräfte ihre Orientierung als Bürger-Verteidiger eines demokratischen Staates sein, der der politischen Führung des Landes völlig untergeordnet ist. Ein Personalabschirmungskomitee wurde geschaffen, um sicherzustellen, dass die zukünftigen Obersten und Generäle der Streitkräfte diejenigen waren, deren politische Einstellung und Erfahrung für den neuen demokratischen Staat annehmbar sein würden. Es gab einige Schlüsselreformer, wie General Ulrich de Maiziere, General Graf von Kielmansegg und Graf von Baudissin, der einige der demokratischeren Teile von Deutschlands Streitkräfte-Geschichte wiederbetont hat, um eine feste zivilmilitärische Grundlage zu schaffen, um darauf zu bauen.

Nach einer Änderung des Grundlegenden Gesetzes 1955 ist die Bundesrepublik Deutschland ein Mitglied der NATO geworden. Die erste öffentliche militärische Rezension hat an Andernach im Januar 1956 stattgefunden. US Military Assistance Advisory Group (MAAG) hat mit der Einführung der anfänglichen Ausrüstung der Bundeswehr und Kriegsmaterials vorherrschend des amerikanischen Ursprungs geholfen. 1956 wurde die Einberufung für alle Männer zwischen den Altern 18 und 45 wiedereingeführt, später durch eine Zivilalternative mit der längeren Dauer vermehrt (sieh Einberufung in Deutschland). Als Antwort hat Ostdeutschland seine eigene militärische Kraft, Nationale Volksarmee (NVA) 1956 mit der Einberufung gebildet, die nur 1962 wird gründet. Der Nationale Volksarmee wurde schließlich mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 aufgelöst. Obligatorische Einberufung wurde schließlich im Januar 2011 beendet.

Während des Kalten Kriegs war die Bundeswehr das Rückgrat der herkömmlichen Verteidigung der NATO in Mitteleuropa. Es hatte eine Kraft von 495,000 Militär und 170,000 Zivilpersonal. Die Armee hat aus drei Korps mit 12 Abteilungen, den meisten von ihnen schwer bewaffnet mit Zisternen und APCs bestanden. Die der Luftwaffe gehörigen bedeutenden Anzahlen des taktischen Kampfflugzeuges und haben an der einheitlichen Luftverteidigung der NATO (NATINAD) teilgenommen. Die Marine wurde stark beansprucht und ausgestattet, um die Baltischen Annäherungen zu verteidigen, Eskorte-Verstärkung und Wiederversorgung zur Verfügung zu stellen, die sich in der Nordsee einschifft und die sowjetische Baltische Flotte zu enthalten.

Während dieser Zeit hat die Bundeswehr an Kampfoperationen nicht teilgenommen. Jedoch gab es mehrere groß angelegte betriebliche und Lehrunfälle. Das erste derartige Ereignis war im Juni 1957, als fünfzehn Paratruppe-Rekruten im Fluss Iller, Bayern ertränkt wurden.

Deutsche Wiedervereinigung 1990

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 wurde die Bundeswehr auf 370,000 militärisches Personal in Übereinstimmung mit dem Vertrag auf der Endansiedlung in Bezug auf Deutschland zwischen den zwei deutschen Regierungen und den Verbündeten (2+4 Vertrag) reduziert. Der ehemalige ostdeutsche Nationale Volksarmee (NVA), wurde mit einem Teil seines Personals und Materials entlassen, das mit der Bundeswehr wird vereinigt.

Ungefähr 50,000 Personal von Volksarmee wurde in die Bundeswehr am 2. Oktober 1990 integriert. Diese Zahl wurde als Einberufene schnell reduziert, und Kurzzeitfreiwillige haben ihren Dienst vollendet. Mehrere Rangälteste (aber keine Generäle oder Admiräle) erhalten haben Verträge seit bis zu zwei Jahren beschränkt, um tägliche Operationen fortzusetzen. Personal, das in der Bundeswehr bleibt, wurde neuen Verträgen und neuen Reihen, Abhängigem auf ihrer individuellen Qualifikation und Erfahrung zuerkannt. Viele erhalten und akzeptiert eine niedrigere Reihe als vorher gehalten in Volksarmee.

Im Allgemeinen ist der Vereinigungsprozess des zwei Militärs — unter dem Slogan "Armee der Einheit" (oder "Armee der Einheit") — öffentlich als ein Haupterfolg und ein Beispiel für andere Teile der Gesellschaft gesehen worden.

Mit der Verminderung musste über einen großen Betrag der militärischen Hardware der Bundeswehr, sowie Volksarmee, verfügt werden. Die meisten Panzer und Jagdflugzeug-Flugzeug wurden laut internationaler Abrüstungsverfahren demontiert. Viele Schiffe wurden ausrangiert oder, häufig zum Baltikum oder Indonesien (die letzten erhaltenen 39 ehemaligen Behälter von Volksmarine von verschiedenen Typen) verkauft.

Befehl-Organisation

Mit der steigenden Zahl von Missionen auswärts wurde es anerkannt, dass die Bundeswehr eine neue Befehl-Struktur verlangt hat. Eine Reformkommission unter dem Vorsitz des ehemaligen Präsidenten Richard von Weizsäcker hat seine Empfehlungen im Frühling 2000 präsentiert.

Im Oktober 2000 wurde der Gemeinsame Unterstützungsdienst, Streitkräftebasis, gegründet, um Logistik und andere Unterstützen-Funktionen wie Militärpolizei, Versorgung und Kommunikationen unter einem Befehl zu konzentrieren. Medizinische Unterstützung wurde mit der Errichtung von Central Medical Services reorganisiert.

Die Kampfkräfte der Armee werden in fünf Kampfabteilungen organisiert und nehmen an multinationalen Befehl-Strukturen am Korps-Niveau teil. Die Luftwaffe unterstützt drei Abteilungen, und die Marine wird in zwei Flottillen strukturiert. Der Gemeinsame Unterstützungsdienst und Central Medical Services werden beide in vier Regionalbefehlen der identischen Struktur organisiert. Alle diese Dienstleistungen haben auch allgemeine Befehle für die Ausbildung, Beschaffung und anderen allgemeinen Probleme.

Der Schutzminister oder der Kanzler werden vom Chef der Verteidigung (CHOD, Generalinspekteur) und den Dienstchefs (Inspekteure) und ihrem jeweiligen Personal in seiner oder ihrer Funktion als Oberbefehlshaber unterstützt. Der CHOD und die Dienstchefs bilden den Militärischen Befehl-Rat (Militärischer Führungsrat) mit Funktionen, die denjenigen der Gemeinsamen Generalstabschefs in den Vereinigten Staaten ähnlich sind. Der Untergebene zum CHOD ist die Streitkräfte Betrieblicher Befehl (Einsatzführungskommando). Für kleinere Missionen einer des Dienstes kann HQs (z.B der Flottebefehl) Befehl und Kontrolle von Kräften in Missionen auswärts ausüben. Der Bundestag muss jede Aufstellung auswärts durch eine einfache Mehrheit genehmigen. Das hat zu einer Unzufriedenheit mit Deutschlands Verbündeten über Truppe-Aufstellungen z.B in Afghanistan geführt, da die parlamentarische Zustimmung über solche Probleme relativ hart ist, in Deutschland zu erreichen.

Die Bundeswehr ist im Allgemeinen noch unter dem am technologischsten fortgeschrittenen und am besten versorgten Militär in der Welt, wie sich für Deutschlands gesamten Wirtschaftswohlstand und Infrastruktur ziemt. Sein Budget weicht jedoch fest zurück und unter den niedrigsten militärischen Budgets in NATO in Bezug auf den Anteil des BIP.

Mission

Die Rolle der Bundeswehr wird in der Verfassung Deutschlands beschrieben (Kunst. 87a) als absolut defensiv nur. Seine einzige aktive Rolle vor 1990 war Katastropheneinsatz (Katastrophe-Kontrolle). Innerhalb der Bundeswehr hat es nach Naturkatastrophen sowohl in Deutschland als auch auswärts geholfen. Nach 1990 hat sich die internationale Situation von der Ostwestkonfrontation bis eine der allgemeinen Unklarheit und Instabilität geändert.

Heute nach einer Entscheidung des Grundgesetzlichen Bundesgerichtes 1994 ist der Begriff "Verteidigung" zu nicht definiert worden nur schließen Schutz der Grenzen Deutschlands, sondern auch Krise-Reaktion und Konfliktverhinderung, oder weit gehender als Wache der Sicherheit Deutschlands überall in der Welt ein. Gemäß der Definition, die vom ehemaligen Geschlagenen Verteidigungsminister gegeben ist, kann es notwendig sein, Deutschland sogar am hinduistischen Kush zu verteidigen. Das verlangt, dass die Bundeswehr an Operationen außerhalb der Grenzen Deutschlands, als ein Teil der NATO oder der Europäischen Union und beauftragt von den Vereinten Nationen teilnimmt.

Operationen

Seit dem Anfang der 1990er Jahre hat sich die Bundeswehr immer mehr in internationalen Operationen in und um das ehemalige Jugoslawien, und auch in anderen Teilen der Welt wie Kambodscha oder Somalia verlobt. Nach den Angriffen am 11. September 2001 wurden deutsche Kräfte in verwandtesten Theatern außer dem Irak verwendet.

Zurzeit (am 7. Februar 2011) gibt es Bundeswehr-Kräfte in:

  • ISAF
  • 4,925 Personal
  • (Mandat-Grenze: 5,350)
  • KFOR
  • 1,535 Personal
  • (Mandat-Grenze: 8,500)
  • EUFOR (ehemaliger SFOR)
  • 110 Personal
  • (Mandat-Grenze: 2,400)
  • seit dem 2. Dezember 2004 unter dem Befehl von Europäischen Union
  • Horn Afrikas/indischen Ozeans
  • Operationsandauern-Freiheit
  • Operation Atalanta
  • 295 Personal
  • (Mandat beschränkt 2,800 Personal)
  • UNMIS
  • 30 Personal
  • (keine Mandat-Grenze)
  • UNIFIL II
  • 235 Personal
(Mandat-Grenze: 2,400)

Die wirkliche Zahl von Truppen, die in auswärts Aufstellung dienen, erfüllt die Voraussetzungen der aktuellen Sicherheitssituation. Zusätzlich zu den Zahlen oben sind vierzig Soldaten auf der dauerhaften Reserve für medizinische Evakuieren-Operationen um die Welt in der Hilfe des andauernden Deutsch oder Koalitionsoperationen (STRATAIRMEDEVAC).

Zur Unterstutzung Verbündeter Stabilisierungsanstrengungen im Irak ist die Bundeswehr auch Ausbildung die neuen irakischen Kräfte in Positionen außerhalb des Iraks, wie die Vereinigten Arabischen Emiraten und Deutschland.

Seit 1994 hat die Bundeswehr ungefähr 100 Truppen in Aufstellungen auswärts verloren. Siehe auch: Deutsche Streitkräfte-Unfälle in Afghanistan.

Ausrüstung

Gemäß dem neuen Drohungsdrehbuch, das Deutschland und seinen NATO-Verbündeten gegenübersteht, reorganisiert die Bundeswehr zurzeit sich. Um Wachstum in der Beweglichkeit und der Vergrößerung der Fähigkeiten der Luftwaffe zu begreifen, ist die Bundeswehr dabei, 60 Airbus A400M Transporte sowie 180 Eurokämpfer-Taifun-Kämpfer und auch mehrere unbemannte Luftfahrzeugmodelle zu kaufen. Für die Bodentruppen plant es, zum Leoparden 2 A7 Hauptkampfzisterne zu befördern, ein Landsoldat-System und eine neue Generation von Transport-Fahrzeugen und leichten Fahrzeugen, wie Fennek, der Boxer MRAV, KMW Grizzlybär oder der Silberlöwe (IFV) entwickelnd. Weiter ist die deutsche Marine dabei, neue Korvetten zu bauen (hat K131 synchronisiert), die neuen F125 Klassenfregatten, zwei Gemeinsamen Unterstützungsschiffe und noch zwei Unterseeboote des Typs 212.

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Äußeres

Uniformen

Die Dienstuniform ist theoretisch der Standardtyp der Bundeswehr-Uniform für die allgemeine Aufgabe und Außerposttätigkeit, am meisten verbunden jedoch mit feierlichen Gelegenheiten. Die Dienstuniform der Armee besteht aus einem hellgrauen, einreihigen Mantel und dunkleren grauen Hosen, die mit einem hellblauen Hemd, schwarzem Band und schwarzen Schuhen getragen sind. Das kulminierte, visored Kappe ist durch das Barett als der grösste Teil der Standardform der Kopfbedeckung ersetzt worden. Große Dienstanzüge, die Smokings oder zweireihige Mäntel zeigen, werden von Offizieren für verschiedene soziale Gelegenheiten getragen. Die Kampf- und Arbeitsuniform besteht aus Tarnungserschöpfung von Flecktarn, die auch auf der Feldaufgabe getragen wird. In der Praxis werden sie auch für die allgemeine Aufgabe verwendet und mindestens an Baracken Außerpost-, wo es auch Feldaufgabe sogar durch andere, und für den Heimweg oder zum Posten, und allgemein betrachtet als die Uniform von Heer gibt. In allen drei Dienstleistungen sind leichte Sand-farbige Uniformen für die Aufgabe in wärmeren Klimas verfügbar.

Eine verschiedene, traditionelle Vielfalt der Dienstuniform ist Wurm durch Gebirgsjäger (Berginfanterie), aus der Skijacke, den Strecken-Hosen und den Skischuhen bestehend. Statt des Baretts tragen sie die graue "Bergkappe". (sieh hier für Details.) Die Felduniform ist dasselbe abgesehen vom (fakultativen) auf der Futter-Kappe getragenen Metalledelweiß.

Die traditionellen Farben des Arms des Dienstes erscheinen als Aufschlag-Aufschläge und als Rohrleitung auf Schulter-Riemen. Generäle tragen eine innere Rohrleitung der Goldflechte; andere Offiziere tragen Silberrohrleitung. Aufschlag-Aufschläge und Rohrleitung sind Maronneger für den allgemeinen Personal, der für die Infanterie grün ist, die für die Artillerie rot ist, die für die Rüstung rosa ist, die für Ingenieure schwarz ist, die für Kommunikationen gelb sind, die für die Aufklärung und verschiedenen anderen Farben für die restlichen Zweige dunkelgelb sind. Kampftruppen halten grün (Infanterie), schwarz (Rüstung) oder Maronneger (bord)-Barette. Logistik-Truppen und Kampfunterstützungstruppen, wie Artillerie oder Ingenieure, tragen rote Barette. Ein Gold- oder Silberabzeichen auf dem Barett zeigt den individuellen Zweig des Dienstes an.

Die Seestreitkräfte tragen den traditionellen marineblauen, zweireihigen Mantel und die Hosen; gemeines Personaltragen entweder ein weißes Hemd oder ein marineblaues Hemd mit dem traditionellen Marinekragen. Weiße Uniformen stellen eine Alternative für den Sommer zur Verfügung. Die Kleid-Kappe des Offiziers wird mit einem durch einen Kranz umgebenen Goldanker bestiegen. Der Schirm der Kappe des Admirals trägt eine doppelte Reihe von Eiche-Blättern.

Die Luftwaffendienstuniform besteht aus einer blauen Jacke und Hosen mit einem hellblauen Hemd, dunkelblauem Band und schwarzen Schuhen. Der Armeeerschöpfungsuniform ähnlicher Olivfeldanzug wird in der Grundausbildung und während anderer Feldaufgabe getragen. Fliegende Personaltragen-Flügel auf ihrem rechten Busen. Anderes Luftwaffenpersonal trägt ein modifiziertes Flügel-Gerät mit einem Symbol in seiner Zentrum-Bezeichnungsdienstspezialisierung. Diese Tätigkeitsabzeichen kommen in Bronze, Silber oder Gold abhängig von jemandes Länge des Dienstes in der Spezialisierung. Flügel, die über einen Kranz, in Gold, Silber, oder Bronze abhängig von der Reihe überlagert sind, werden auch auf dem Dienst oder der Feldkappe getragen.

Reihen

Im Allgemeinen sind Offizier-Reihen diejenigen, die im Preußen und den vor1945 deutschen Armeen verwendet sind. Offizier-Reihe-Abzeichen wird auf Schulter-Riemen oder Schulter-Ausschüssen getragen. Armee (Heer) und Luftwaffe (Luftwaffe) Junioroffizier-Abzeichen ist vier spitze Silbersterne, während Feldrang-Offiziere Silber (schwarz oder weiß auf Tarnungsuniformen) Sterne und ein Eiche-Kranz um den niedrigsten Stern tragen. Die Sterne und der Kranz sind für allgemeine Offiziere Gold-. Im Fall von Marine(See)-Offizieren wird Reihe durch Goldstreifen auf dem niedrigeren Ärmel der blauen Dienstjacke und auf Schulter-Ausschüssen der weißen Uniform angezeigt.

Soldat und UNTEROFFIZIER-Reihen sind denjenigen des Preußen und der vor1945 deutschen Armeen ähnlich. In der Armee- und Luftwaffe entspricht Gefreiter der NATO-Reihe ODER 2 und Hauptgefreiter zu ODER 3. Ein Unteroffizier ist der sich am niedrigsten aufreihende Sergeant (ODER 5), gefolgt von Stabsunteroffizier (ODER 6), Feldwebel und Oberfeldwebel (ODER 7), Hauptfeldwebel (ODER-8), Stabsfeldwebel (ODER 9) und Oberstabsfeldwebel. Reihen der Armee- und Luftwaffe haben sich gemeldet Personal werden durch Streifen, Chevrons, und "Schwert-Knoten benannt, die" auf dem Reihe-Gleiten getragen sind. Gemeine Marinereihe-Benennungen werden auf dem oberen (ODER 1-5) oder tiefer (ODER 6 und oben) Ärmel zusammen mit einem Symbol getragen, das auf einem Anker für die Dienstspezialisierung (Schätzung) gestützt ist. Armee- und Luftwaffenoffizier-Kandidaten halten die getrennten Reihen von Fahnenjunker, Fähnrich und Oberfähnrich, und tragen das passende Reihe-Abzeichen plus eine darum gebundene Silberschnur. Offizier-Kandidaten in Marineseekadett (Seekadett; gleichwertig zu ODER 4) und Fähnrich zur Sieh (Seekadett die zweite Klasse; ODER tragen Sie 5) das Reihe-Abzeichen der jeweiligen gemeinen Reihen, aber mit einem Goldstern statt des geltenden Symbols, während Oberfähnrich zur Sieh (erste Seekadett-Klasse; ODER trägt 7) einen Offizier-Typ dünner Reihe-Streifen.

Das medizinische Personal aller drei Dienstleistungen trägt eine Version des traditionellen Merkurstabs (Personal mit umschlungenen Schlangen) auf ihren Schulter-Riemen oder Ärmel. Die Reihen der Offiziere haben eigene Benennungen, die sich von den Linienoffizieren unterscheiden, die Reihe insignias sind jedoch grundsätzlich dasselbe.

Frauen

Frauen haben im medizinischen Dienst seit 1975 gedient. Von 1993 bis 2000 wurde ihnen auch erlaubt, als gemeines Personal und Unteroffiziere im medizinischen Dienst und den Armeebändern zu dienen. 2000, in einer von Tanja Kreil heraufgebrachten Rechtssache, hat der Europäische Gerichtshof eine Entscheidung ausgegeben, die Frauen erlaubt, in mehr Rollen zu dienen, als vorher erlaubt. Seit 2001 können sie in allen Funktionen des Dienstes ohne Beschränkung dienen, aber sie waren der Einberufung nicht unterworfen. Es gibt jetzt ungefähr 14,500 Frauen auf der aktiven Aufgabe und mehrere weibliche Reservisten, die an allen Aufgaben einschließlich Friedensmissionen und anderer Operationen teilnehmen. 1994 ist Verena von Weymarn Generalarzt der Luftwaffe ("Chirurg geworden, der der Luftwaffe allgemein ist"), die erste Frau jemals, um die Reihe des Generals in den Streitkräften Deutschlands zu erreichen.

Reihe-Struktur

Armee- und Luftwaffe

Angeworbener

  • Schütze/Flieger oder gleichwertige Reihe - Privat / Flieger Grundlegend / Flieger oder gleichwertige Reihe
  • Gefreiter - Privat / Flieger E2
  • Gefreiter-UA - Privat / Flieger E2 - UNTEROFFIZIER-Kandidat (Sergeanten/Bootsmänner)
  • Gefreiter-FA - Privat / Flieger E2 - UNTEROFFIZIER-Kandidat (Bootsmann / Flug Sgts.)
  • Gefreiter-OA - Privat / Flieger E2 - Offizier-Kandidat
  • Obergefreiter - Private Erste Klasse / Erste Flieger-Klasse
  • Hauptgefreiter - Lanze-Unteroffizier / Älterer Flieger
  • Stabsgefreiter - körperlicher
  • Oberstabsgefreiter - Fachmann / Lance-Sergeant/Master-Unteroffizier

Unteroffiziere

  • Unteroffizer - jüngerer Sergeant
  • Unteroffizer-FA - jüngerer Sergeant - Kandidat-Bootsmann
  • Stabsunteroffizer - Sergeant
  • Feldwebel - Bootsmann / Flugsergeant
  • Oberfeldwebel - Erste Sergeant-Klasse / Technischer Sergeant
  • Hauptfeldwebel - Master-Sergeant
  • Stabsfeldwebel - der Erste Sergeant / Steuermann-Sergeant / Älterer Master-Sergeant
  • Oberstabsfeldwebel - Sergeant größerer

Offizier-Kadetten

  • Fahnenjunker-Kadett / Offizier-Kandidat (mit der Reihe von Unteroffizier)
  • Fähnrich - Flagge (mit der Reihe von Feldwebel)
  • Oberfähnrich - Ältere Flagge (mit der Reihe von Hauptfeldwebel)

Offiziere

Allgemeiner

Marine

Angeworbener
  • Matrose - Matrose-Rekrut
  • Gefreiter - Matrose-Lehrling E2
  • Gefreiter-Magister-artium - Matrose-Lehrling E2 - Obermaat-Kandidat
  • Gefreiter-BA - Matrose-Lehrling E2 - der Hauptobermaat-Kandidat
  • Gefreiter-OA - Matrose-Lehrling E2 - Offizier-Kandidat
  • Obergefreiter - Matrose
  • Hauptgefreiter - Leichtmatrose
  • Stabsgefreiter - Vollmatrose
  • Oberstabsgefreiter - Hauptmatrose

Non-commisioned Offiziere

  • Maat - Obermaat 3. Klasse
  • Maat-BA - Obermaat 3. Klasse - Probeobermaat 1. Klasse
  • Obermaat - Obermaat 2. Klasse
  • Bootsmann - Obermaat 1. Klasse
  • Oberbootsmann - Hauptobermaat
  • Hauptbootsmann - älterer Hauptobermaat
  • Stabsbootsmann - Master-Hauptobermaat
  • Oberstabsbootsmann - Befiehlt Master-Hauptobermaat, Master-Hauptobermaat der Flotte/Kraft

Offizier-Kadetten

  • Seekadett - Seekadett in der Reihe des Obermaats 3. Klasse
  • Fähnrich zur Sehen - Seekadett 2. Klasse in der Reihe des Obermaats 1. Klasse
  • Oberfähnrich zur Sehen - Seekadett 1. Klasse in der Reihe des Älteren Hauptobermaats
Offiziere
  • Leutnant zur Sehen - Flagge
  • Oberleutnant zur Sehen - Leutnant (Juniorrang) / Leutnant zur See
  • Kapitänleutnant - Leutnant des Leutnants/Kapitäns
  • Stabskapitänleutnant - der Ältere Leutnant / der Ältere Kapitän-Leutnant
  • Korvettenkapitän - Korvettenkapitän
  • Fregattenkapitän - Kommandant
  • Kapitän zur Sehen - Schiffskapitän (Marine-)
  • Flottillenadmiral - Flottille-Admiral
  • Konteradmiral - entgegnen Admiral, Konteradmiral
  • Vizeadmiral - der Vizeadmiral
  • Admiral

Preise

  • Abzeichen der Ehre der Bundeswehr
  • Kampfhandlungsmedaille der Bundeswehr
  • Deutsche Streitkräfte-Dienstmedaille
  • Deutsche Streitkräfte-Überschwemmungsdienstmedaille
  • Deutsches Streitkräfte-Abzeichen für militärische Kenntnisse
  • Deutsches Streitkräfte-Abzeichen der Schießkunst
  • Deutsches Fallschirmspringer-Abzeichen

Siehe auch

  • Einberufung in Deutschland
  • Deutsches Sportabzeichen
  • Bundesverdienstkreuz, die Ordnung des Verdienst-Kreuzes der deutschen Bundesrepublik

Weiterführende Literatur

  • Searle, Alaric (2003). Wehrmacht Generäle, westdeutsche Gesellschaft und die Debatte über die Wiederaufrüstung, 1949-1959. Westport, Connecticut: Die Bar Praeger.

Außenverbindungen


1986 Weltreihen / Julie Taymor
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