Unterseeboot des Typs 212

Die deutsche Klasse des Typs 212, auch italienische Todaro Klasse, ist ein hoch fortgeschrittenes Design des Unterseeboots ohne Atomwaffen (U-Boot), das von Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW) für die deutsche und italienische Marine entwickelt ist. Es zeigt Dieselantrieb und ein zusätzliches Systemverwenden des luftunabhängigen Antriebs (AIP) Wasserstoff der Protonenaustauschmembran (PEM) von Siemens Kraftstoffzellen. Das Unterseeboot kann mit der hohen Geschwindigkeit auf der Dieselmacht funktionieren oder auf das AIP System für das stille langsame Kreuzen umschalten, untergetaucht seit bis zu drei Wochen bleibend, ohne aufzutauchen und ohne Auspuffhitze. Wie man auch sagt, ist das System schwingungsfrei, äußerst ruhig und eigentlich unfeststellbar.

Typ 212 ist von ausgestatteten Unterseebooten des Systems des Antriebs der nur zwei Kraftstoffzelle erst, die zur Reihe-Produktion vor 2007, der andere bereit sind, das Projekt 677 Lada vom russischen Büro von Rubin Design entworfenes Klassenunterseeboot seiend.

Entwicklung

Am Anfang der 1990er Jahre suchte die deutsche Marine einen Ersatz für die Unterseeboote des Typs 206. Anfängliche Studie hat auf dem verbesserten Design eines Typs 209, mit der AIP Fähigkeit, genannt Typ 212 angefangen.

Das Endprogramm hat 1994 als die zwei Marinen Deutschlands angefangen, und Italien hat begonnen zusammenzuarbeiten, um ein neues herkömmliches Unterseeboot zu entwerfen, beziehungsweise im seichten und beschränkten Wasser der Ostsee und im tieferen Wasser Mittelmeeres zu funktionieren. Die zwei verschiedenen Voraussetzungen wurden in eine allgemeine und wegen bedeutender Aktualisierungen zum Design gemischt, die Benennung wurde zum Typ 212A seitdem geändert.

1996 hat ein Vermerk des Verstehens (MOU) den Anfang zur Zusammenarbeit gegeben. Sein Hauptziel war der Aufbau von identischen Booten und der Anfang einer Kollaboration im logistischen und der Lebenszyklus-Unterstützung für die zwei Marinen.

Die deutsche Regierung hat einen anfänglichen Auftrag von vier Unterseebooten des Typs 212A 1998 erteilt. Das deutsche Unterseebootkonsortium hat sie an den Schiffswerften von HDW and Thyssen Nordseewerke GmbH (TNSW) von Emden gebaut. Verschiedene Abteilungen der Unterseeboote wurden an beiden Seiten zur gleichen Zeit gebaut, und dann wurde die Hälfte von ihnen zum jeweiligen anderen Hof verladen, so dass sowohl HDW als auch Thyssen Nordseewerke zwei ganze Unterseeboote jeder gesammelt haben.

In demselben Jahr hat die italienische Regierung einen Auftrag von zwei U212A Unterseebooten erteilt, die von Fincantieri für die Marina Militare (italienische Marine) an der Schiffswerft von Muggiano gebaut sind, die als die Klasse von Todaro benannt ist.

Die deutsche Marine hat zwei zusätzliche, verbesserte Unterseeboote 2006 bestellt, um von 2012 darauf geliefert zu werden. Sie werden um 1.2 Meter länger sein, um zusätzlichen Raum für einen neuen Aufklärungsmast zu geben.

Am 21. April 2008 hat die italienische Marine eine zweite Gruppe des Unterseeboots in derselben Konfiguration der ursprünglichen bestellt. Etwas Aufrüstung sollte mit Materialien und Bestandteilen der kommerziellen Abstammung, sowie dem Softwarepaket der CM verbunden sein. Die Absicht ist, dieselbe Konfiguration der ersten Reihe zu behalten und Wartungskosten zu reduzieren.

Das exportorientierte Unterseeboot des Typs 214 folgt dem Unterseeboot des Typs 209 nach und teilt bestimmte Eigenschaften mit dem Typ 212A wie der AIP Kraftstoffzellantrieb.

Design

Teilweise infolge "X" Einordnung der strengen Flugzeuge ist der Typ 212 zum Funktionieren in nur 17 Metern Wasser fähig, ihm erlaubend, viel näher an der Küste zu kommen, als die meisten zeitgenössischen Unterseeboote. Das gibt ihm einen Vorteil in versteckten Operationen, weil Tauchgerät-ausgestattete Kommandotruppen, die vom Boot funktionieren, in der Nähe vom Strand erscheinen und ihre Mission schneller und mit weniger Anstrengung durchführen können.

Eine bemerkenswerte Designeigenschaft ist der prismatische Rumpf-Querschnitt und glatt faired Übergänge vom Rumpf bis das Segel, die Heimlichkeitseigenschaften des Bootes verbessernd. Das Schiff und die inneren Vorrichtungen werden nichtmagnetischer Materialien gebaut, bedeutsam die Chancen davon reduzierend, durch Magnetometer entdeckt werden oder magnetische Marinegruben abhebend.

Das niedrige Emissionsprofil hat den Unterseebooten in Übungen erlaubt, sich sogar in gut geschützte gegenüberliegende Kräfte wie Transportunternehmen-Bildungen mit ihrem Schirm einzudrängen.

AIP

Obwohl Wasserstoffsauerstoff-Antrieb für Unterseeboote schon im Ersten Weltkrieg betrachtet worden war, war das Konzept bis neulich erwartet nicht sehr erfolgreich zu schießen und Explosionssorgen. Im Typ 212 ist das durch die Speicherung des Brennstoffs und Oxydationsmittels in Zisternen außerhalb des Mannschaft-Raums, zwischen dem Druck-Rumpf und leichten Außenrumpf entgegnet worden. Das Benzin ist piped durch den Druck-Rumpf zu den Kraftstoffzellen, wie erforderlich, Elektrizität erzeugen, aber zu jeder vorgegebenen Zeit gibt es nur einen sehr kleinen Betrag der Gasgegenwart im Mannschaft-Raum.

Waffen

Zurzeit ist der Typ 212A dazu fähig, die Faser gesehführter DM2A4 Seehecht ("Seahake") Schwergewichtstorpedos, der WASS A184 Mod.3 Torpedos, die WASS Torpedos von BlackShark und Raketen für kurze Strecken von seinen sechs Torpedo-Tuben zu starten, die ein Wasserwidder-Ausweisungssystem verwenden. Zukünftige Fähigkeit kann Tube-gestartete Marschflugkörper einschließen.

Die Rakete für kurze Strecken IDAS (gestützt auf der Rakete der IRIS-T), in erster Linie beabsichtigt für den Gebrauch gegen Luftdrohungen sowie kleines oder mittelgroßes Meer - oder in der Nähe von Landzielen, wird zurzeit durch Diehl BGT von den Torpedo-Tuben des Typs 212 anzuzündende Verteidigung entwickelt. IDAS ist geführt mit der Faser Seh- und hat eine Reihe von etwa 20 km. Vier Raketen fügen eine Torpedo-Tube ein, die in einer Zeitschrift versorgt ist. Die ersten Übergaben von IDAS für die deutsche Marine stehen von 2014 darauf auf dem Plan.

Eine 30-Mm-Autokanone genannt Muräne (moray), um Taucher-Operationen zu unterstützen oder Warnung von Schüssen zu geben, wird auch betrachtet. Die Kanone, wahrscheinlich eine Version des von Rheinmetall gebauten RMK30, wird in einem einziehbaren Mast versorgt und kann ohne das Bootsauftauchen angezündet werden. Der Mast wird auch entworfen, um drei Aladin UAVs für Aufklärungsmissionen zu enthalten. Dieser Mast wird wahrscheinlich auf der 2. Gruppe von Unterseebooten des Typs 212 für die deutsche Marine bestiegen.

Liste von Booten

Allgemeine Eigenschaften

  • Versetzung: 1,450 Tonnen sind aufgetaucht, 1,830 Tonnen sind untergetaucht
  • Länge: 56 M (183.7 ft), 57.2 M (187.66 ft) (2. Gruppe)
  • Balken: 7 M (22.96 ft)
  • Entwurf: 6 M (19.68 ft)
  • Antrieb:
  • 1 MTU 16V 396 Dieselmotor
  • 9 HDW/Siemens PEM Kraftstoffzellen, 30-40 Kilowatt jeder (U31)
  • 2 HDW/Siemens PEM Kraftstoffzellen 120 Kilowatt (U32, U33, U34)
  • 1 Siemens Permasyn elektrischer Motor 1700 Kilowatt, einen einzelnen skewback Propeller mit Halmen sieben steuernd
  • Geschwindigkeit: 20 Knoten (37 kph) untergetaucht, 12 Knoten haben geglättet
  • Tiefe: mehr als 700 M (2,296 ft)
  • Reihe:
  • 8,000 nautische Meilen (14,800 km, oder 9,196 Meilen) an 8 Knoten (15 kph)
  • Dauer: 3 Wochen ohne das Schnorcheln, 12 Wochen gesamter
  • Bewaffnung:
  • 6 x 533-Mm-Torpedo-Tuben (in 2 asymmetrischen Vorwärtshinwgruppen von linken 4 + richtige 2) mit 13 Torpedos oder 24 Tube-Gruben
  • IDAS Raketen
  • 24 Außenmarinegruben (fakultativer)
  • Gegenmaßnahmen:
  • Torpedo-Verteidigungssystem Tau, 4 Abschussvorrichtungen, 40 jammers/decoys
  • Sensoren:
  • STN Atlas DBQS40 Echolot-Gefolge:
  • TAS-3 passives niederfrequentes abgeschlepptes Reihe-Echolot (aufmarschiert vom Segel)
  • FREI KAI 3 passive niedrige - und mittlere Frequenz Rumpf-bestiegenes Flanke-Reihe-Echolot
  • MOA 3070 Mine-Entdeckungsecholot
  • Periskope:
  • Carl Zeiss SERO 14, mit FLIR und optischem Entfernungsmesser
  • Carl Zeiss SERO 15, mit dem Laserentfernungsmesser
  • Periskop-Masten von Riva Calzoni und schnorchelnde Systeme
  • Typ 1007 von Kelvin Hughes vereinige ich Navigationsradar
  • EADS FL 1800U ESM Gefolge
  • WASS Hydrokopfhörer
  • Avio GAUDI automatische Kurssteuerung und hydraulische Systeme
  • Kongsberg MSI-91 bekämpfen System
  • Mannschaft-Ergänzung: 23-27 (incl. 5 Offiziere)

Siehe auch

  • Klassenunterseeboot von Gotland
  • Klassenunterseeboot von Scorpène
  • S-80 Klassenunterseeboot
  • Klassenunterseeboot von Marlin
  • Klassenunterseeboot von Lada

Außenverbindungen


Die Rose Wilder Lane / Periode 3 Element
Impressum & Datenschutz