Wolfgang Ischinger

Wolfgang Friedrich Ischinger (geboren am 6. April 1946 in Beuren, Esslingen, Baden-Württemberg)) ist ein deutscher Diplomat. Er war Deutschlands Botschafter im Gericht von St. James (das Vereinigte Königreich) von 2006 bis Mai 2008. Von 2001 bis 2006 war er der deutsche Botschafter in die Vereinigten Staaten, und von 1998 bis 2001, er war Staatssekretär (Stellvertreter des Außenministers) in Berlin.

Botschafter Ischinger ist der neue Vorsitzende der Münchener Sicherheit Konferenz im Anschluss an Dr Horst Teltschik http://www.securityconference.de. Er ist auch Globaler Leiter von Regierungsbeziehungen, Allianz SE, München. Er dient auf dem Aufsichtsrat von Allianz Deutschland AG, auf dem europäischen Beirat von Investcorp (London/New York) und auf dem regierenden Ausschuss Stockholms Internationales Friedensforschungsinstitut.

Leben

Ischinger ist in Nürtingen, in der Nähe von Stuttgart, Deutschland geboren gewesen. In 1963/64 war er ein amerikanischer Felddienstdevisenstudent in Watseka, Illinois, wo er die lokale Höhere Schule im Juni 1964 absolviert hat.

Ischinger hat Gesetz an der Universität Bonns, Deutschland und der Universität Genfs, die Schweiz studiert und hat seinen Gesetzgrad 1972 erhalten. Er hat einen Magisterabschluss von der Pfeilmacher-Juraschule und Diplomatie in Medford, Massachusetts 1973 verdient.

Von 1973 bis 1975 hat Ischinger auf dem Personal des Generalsekretärs der Vereinten Nationen in New York gedient. Er hat sich dem deutschen Diplomatischen Dienst 1975 angeschlossen, und hat in Washington, D.C gedient. Paris, und in mehreren älteren Funktionen im deutschen Außenministerium. Von 1993 bis 1995 war Herr Ischinger Direktor des Politikplanungspersonals; von 1995 bis 1998, als Generaldirektor für Politische Angelegenheiten (der Politische Direktor) hat Herr Ischinger an mehreren internationalen Verhandlungsprozessen, einschließlich der Friedensgespräche von Bosnien an Dayton, Oh, den Verhandlungen bezüglich des NATO-RUSSLANDS teilgenommen, das Gesetz, sowie die Verhandlungen auf der EU- und NATO-Vergrößerung und auf der Kosovar Krise Gründet.

Als Staatssekretär (Stellvertreter des Außenministers) hat Ischinger Deutschland bei zahlreichen internationalen und europäischen Konferenzen, einschließlich des 1999-G8 und EU-Gipfeltreffen in Köln/Deutschland und der 2000-Rezensionskonferenz des Kernatomsperrvertrags an den Vereinten Nationen, New York vertreten.

2007 war Ischinger der Vertreter von Europäischen Union in den Troika-Verhandlungen auf der Zukunft Kosovos, das zur Behauptung der Unabhängigkeit Kosovos und zur Anerkennung Kosovos durch die meisten EU-Mitgliedsländer, durch die Vereinigten Staaten und mehrere andere Länder im Februar 2008 geführt hat.

Ischinger hat weit auf der Außenpolitik, Sicherheit und Rüstungskontrolle-Politik sowie auf dem europäischen und den Problemen veröffentlicht. Er dient auf mehreren gemeinnützigen Ausschüssen, einschließlich des Ausschusses von Vorarbeitern der Pfeilmacher-Juraschule und Diplomatie, des Instituts von EastWest in New York, SIPRI (Stockholm), Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin, die amerikanische Akademie in Berlin, der Atlantische Rat der Vereinigten Staaten, der Rat auf der Rechtsordnung Berlin, Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS), Berlin und das AFS Deutschland (amerikanischer Felddienst). Er ist ein Mitglied der internationalen Globalen Nullkommission, die die Vision einer atomwaffenfreien Welt fördert. 2008, Ehrenhafter James D. Wolfensohn & Ambassador Richard C. Holbrooke hat ihn die Medaille von Leo Baeck (Institut von Leo Baeck) für seine humanitäre Arbeitsförderungstoleranz und soziale Gerechtigkeit zuerkannt.

Seit 2011 handelt Ischinger auch als Berater vom Schönen Beobachter auf der globalen Politik und den Sicherheitsthemen.

Ischinger ist mit Jutta Falke, einem Journalisten und Schriftsteller verheiratet, und das Paar hat ein Kind. Ischinger hat auch zwei Kinder von einer vorherigen Ehe. Vor dem Abweichen von Berlin nach Washington, D.C. 2001, war Frau Falke-Ischinger der Berliner Büro-Chef deutschen wöchentlichen "Rheinischer Merkur".

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