Lakmé

Lakmé ist eine Oper in drei Taten von Léo Delibes zu einem französischen Libretto durch Edmond Gondinet und Philippe Gille. Delibes hat die Kerbe während 1881-82 mit seiner ersten Leistung am 14. April 1883 an Opéra Comique in Paris geschrieben. Satz im britischen Indien Mitte des 19. Jahrhunderts, Lakmé basiert auf dem 1880-Roman von Pierre Loti. Die Oper schließt das populäre Blumenduett (Sous le dôme épais) für Soprane ein, die im Gesetz 1 durch den Leitungscharakter Lakmé, die Tochter eines Brahmane-Priesters und ihres Dieners Mallika durchgeführt sind. Die berühmteste Arie der Oper ist das Glockenlied (L'Air des clochettes) im Gesetz 2.

Wie andere französische Opern der Periode gewinnt Lakmé das Ambiente des Ostens, der in der Mode während des letzten Teils des neunzehnten Jahrhunderts in Übereinstimmung mit anderen Opernarbeiten wie Bizet Die Perlenfischer und der Le roi de Lahore von Massenet war. Das Thema der Oper wurde von Gondinet als ein Fahrzeug für den amerikanischen Sopran Marie van Zandt angedeutet.

Leistungsgeschichte

Im Anschluss an seine Premiere an Opéra Comique 1883 hat Lakmé seine 500. Leistung dort am 23. Juni 1909 und 1,000. am 13. Mai 1931 erreicht. Eine Reihe von Leistungen hat am Théâtre Gaîté Lyrique Paris 1908, mit Alice Verlet, David Devriès und Félix Vieuille stattgefunden.

Rollen

Synopse

:Place: Indien

:Time: Gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts während der britischen Herrschaft. Viele Hindus sind von den Briten gezwungen worden, ihre Religion im Geheimnis zu üben.

Gesetz 1

Die Hindus gehen, um ihre Riten in einem heiligen Brahmane-Tempel unter dem Hohepriester, Nilakantha durchzuführen. Die Tochter von Nilakantha Lakmé (der auf die sanskritische Lakshmi zurückzuführen ist) und ihr Diener Mallika wird zurückgelassen und geht zum Fluss hinunter, um Blumen zu sammeln, wo sie das berühmte "Blumenduett singen." Da sie sich dem Wasser an der Flussbank nähern, entfernt Lakmé ihre Schmucksachen und legt sie auf einer Bank. Eine Partei von britischen Offizieren, Frederic und Gérald, kommt in der Nähe während in ein Picknick mit zwei britischen Mädchen und ihrer Gouvernante an. Die britischen Mädchen sehen die Schmucksachen und bitten um Skizzen: Gérald erbietet sich freiwillig, zu bleiben und Skizzen der Schmucksachen zu machen. Er sieht Lakmé und Mallika, der zurückkehrt, und verbirgt sich. Mallika verlässt Lakmé eine Zeit lang; während allein Lakmé Gérald und, erschreckt durch den Einfall des Ausländers sieht, für die Hilfe ausruft. Jedoch, gleichzeitig, wird sie gefesselt, und so schickt sie diejenigen weg, die auf ihren Hilferuf geantwortet hatten, wenn sie zu ihrer Rettung kommen. Lakmé und Gérald beginnen, sich in einander zu verlieben. Nilakantha kehrt zurück und erfährt des unerlaubten Betretens des britischen Offiziers und gelobt Rache auf ihm für seine Beleidigung der Ehre von Lakmé.

Gesetz 2

An einem Basar zwingt Nilakantha Lakmé zu singen (Glockenlied), um den Unbefugten ins Identifizieren von sich zu locken. Wenn Gérald vortritt, fällt Lakmé in Ohnmacht, so ihn weggebend. Nilakantha sticht Gérald, ihn verwundend. Lakmé bringt Gérald in einen heimlichen Unterschlupf im Wald, wo sie ihn zurück zur Gesundheit säugt.

Gesetz 3

Während Lakmé heiliges Wasser herbeiholt, das die Gelübde der Geliebten bestätigen wird, erscheint Fréderic, ein britischer Mitoffizier, vor Gérald und erinnert ihn an seine Aufgabe zu seinem Regiment. Nachdem Lakmé, sie Sinne die Änderung in Gérald zurückgibt und begreift, dass sie ihn verloren hat. Sie stirbt mit der Ehre, anstatt mit der Unehre zu leben, sich tötend, indem sie das giftige datura Blatt isst.

Musik

In der herkömmlichen Form und dem angenehmen Stil, aber übergeben der Mode für die Exotik, haben die feine Orchesterbearbeitung und der melodische Reichtum Delibes ein Erfolg mit Zuschauern verdient. Die leidenschaftlichen Elemente der Oper werden warme und ausdrucksvolle Musik gegeben, während die Kerbe im Allgemeinen durch feine harmonische Farben und geschickte Orchesterbearbeitung gekennzeichnet wird. Östliche Farbe wird in Gebeten, Beschwörungsformeln, Tänzen und der Szene auf dem Markt verwendet.

Die Arie des Gesetzes 2 "Où va la jeune Hindoue?" (das 'Glockenlied') ist lange ein Lieblingssolokonzert-Stück für Koloratur-Soprane gewesen. (Aufnahmen davon in Italienisch, als"" bestehen auch.)

In den letzten Jahren ist das Blumenduett im Gesetz 1 vertraut weiter wegen seines Gebrauches in Anzeigen, insbesondere eine British Airways kommerziell, sowie in Filmen geworden.

Musikzahlen

  • Einleitung

Gesetz 1

  • Einführung Nr. 1: "À l'heure accoutumée" (Nilakantha)
  • Prière: "Blanche Dourga" (Lakmé, Nilakantha)
  • Nr. 1 Bis - Scène: "Lakmé, c'est toi qui Vernunft protégeons!" (Nilakantha, Lakmé)
  • Nr. 2 - Duetto (Das Blumenduett): "Viens, Mallika, les Lianen en fleurs... Dôme épais, le Jasmin" (Lakmé, Mallika)
  • Scène: "Fräulein Rose, Fräulein Ellen" (Gérald)
  • Nr. 3 - Quintett & Reimpaare: "Quand une femme est si jolie" (Gérald)
  • Récitatif: "Nous commettons un sacrilège" (Gérald)
  • Nr. 4 - Luft: "Schmuck von Prendre le dessin d'un" (Gérald)
  • Nr. 4 Bis - Scène: "Nicht! Je ne veux pas toucher" (Gérald, Lakmé)
  • Nr. 5 - Récitatif & Strophes: "Les fleurs ich paraissent plus Schönheiten" (Lakmé)
  • Nr. 5 Bis - Récitatif: "Ah! Mallika! Mallika!" (Lakmé)
  • Nr. 6 - Duett: "D'où viens-tu? Que veux-tu?" (Lakmé, Gérald)
  • Nr. 6 Bis - Scène: "Viens! Là! Là!" (Nilakantha, Lakmé)

Gesetz 2

  • Entr'acte
  • Nr. 7 - Choeur & Scène du marche: "Allons, avant que midi sonne"
  • Nr. 7 Bis - Récitatif: "Enfin! Nous aurons du silence!"
  • Nr. 8 - Airs de danse: Einführung
  • Nr. 8 - Airs de danse: Terana
  • Nr. 8 - Airs de danse: Rektah
  • Nr. 8 - Airs de danse: Persischer
  • Nr. 8 - Airs de danse: Koda avec Choeurs
  • Nr. 8 - Airs de danse: Ausfall
  • Récitatif: "Voyez donc ce vieillard"
  • Nr. 9 - Scène & Stances: "Ah! Wiederholung von Ce vieillard!" (Nilankantha, Lakmé)
  • Nr. 9 Bis - Récitatif: "Ah! C'est de ta douleur" (Lakmé, Nilankantha)
  • Nr. 10 - Scène & Legende de la fille du Paria (Luft des Clochettes/The Glockenlied):
  • : "Ah!... Par les dieux begeistert... Où va la jeune Hindoue" (Lakmé, Nilankantha)
  • Nr. 11 - Scène: "La wüten ich dévore" (Nilankantha, Lakmé)
  • Nr. 12 - Scène & Choeur: "Milieu von Au des singt d'allegresse" (Nilankantha, Lakmé)
  • Nr. 12 Bis - Récitatif: "Rache von Le maître ne pense qu'à sa"
  • Nr. 13 - Duett: "Lakmé! Lakmé! C'est toi!" (Lakmé, Gérald)
  • Nr. 14 - Finale: "O Dourga, toi qui renais" (Gérald)

Gesetz 3

Entr'acte
  • Nr. 15 - Berceuse: "Sous le ciel tout étoile" (Lakmé)
  • Nr. 15 Bis - Récitatif: "Quel vages Andenken alourdit ma pensée?" (Gérald, Lakmé)
  • Nr. 16 - Cantilène: "Lakmé! Lakmé! Ah! Viens dans la forêt profonde" (Gérald)
  • Nr. 17 - Scène & Choeur: "La, je pourrai t'entendre" (Lakmé, Gérald)
  • Nr. 18 - Scène: "Vivant!" (Gérald)
  • Nr. 19 - Duett: "Ils allaient deux à deux" (Lakmé, Gérald)
  • Nr. 20 - Finale: "C'est lui! C'est lui!" (Nilankantha, Lakmé, Gérald)

Aufnahmen

  • 1940: Lily Pons (Lakmé), Armand Tokatyan (Gérald), Ezio Pinza (Nilakantha), Ira Petina (Mallika), New York Metropolitanopernchor und Orchester, Wilfrid Pelletier (Leiter) (Das Goldene Zeitalter; lebend)
  • 1952: Mado Robin (Lakmé), Libero de Luca (Gérald), Jacques Jansen (Frédéric), Jean Borthayre (Nilakantha), Agnés Disney (Mallika), Chœurs et Orchestre du Théâtre National de l'Opéra-Comique, Georges Sébastian (Leiter) (Decca)
  • 1967: Joan Sutherland (Lakmé), Alain Vanzo (Gérald), Gabriel Bacquier (Nilakantha), Jane Berbié (Mallika), Chœurs und Orchestre National de l'Opéra de Monte Carlo, Richard Bonynge (Leiter) (Decca)
  • 1970: Mady Mesplé (Lakmé), Charles Burles (Gérald), Roger Soyer (Nilakantha), Danielle Millet (Mallika), Chœurs et Orchestre du Théâtre National de l'Opéra-Comique, Alain Lombard (Leiter) (EMI)
  • 1998: Natalie Dessay (Lakmé), Gregory Kunde (Gérald), José van Dam (Nilakantha), Chœur et Orchestre du Capitole de Toulouse, Michel Plasson (Leiter) (EMI)
Referenzen

Außenverbindungen

  • Lakmé in Filmen. Aufsatz von Donald Fagen von Stählernem Dan über den Gebrauch der Musik von der Oper

Rainhill / Bahnstation der Liverpool Lime Street
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