Deutsches Studentenkorps

Korps (oder Korps; "das ~" (n), (sg). (pl.)) sind noch vorhandene Art von Studentenverbindung, Deutschlands traditionellen Universitätsvereinigungen am ältesten; ihre Wurzeln gehen auf das 15. Jahrhundert zurück. Das älteste Korps noch vorhanden wurde heute 1789 gegründet. Obwohl verschieden, das Korps sind in einigen Aspekten, die dem ähnlich sind, und dienen vielen derselben Zwecke von Universitätsstudentenvereinigungen, die in den Vereinigten Staaten und in einem kleineren Ausmaß Kanada gefunden sind.

Charakterisierung

Korps wird auf den Grundsatz der Toleranz gebaut: Kein Korps kann einen bestimmten politischen, wissenschaftlichen oder religiösen Gesichtspunkt gutheißen. Außerdem werden alle Mitglieder allein durch ihren persönlichen Charakter gewählt. Keine nationale, ethnische oder soziale Herkunft spielt eine Rolle.

Corpsstudenten (Korps-Studenten) tragen couleur (gefärbt Streifen und Kappen) und Praxis mensuren, akademisches Fechten mit messerscharfen Klingen, die auf blutende Gesichtswunden, Schmisse hinauslaufen können. Das Korps wird in zwei Föderationen, Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV) und Weinheimer Senioren-Convent (WSC) organisiert. Zusammen umfassen sie ungefähr 170 Korps überall in Deutschland und Österreich. Das Korps erträgt gewöhnlich Namen, die ihren ehemaligen Ursprung von bestimmten deutschen Gebieten, wie Saxonia (Sachsen) oder Guestphalia (Westfalen) widerspiegeln. Früher, als eine Entfernung von einigen hundert Kilometern zwischen einer Heimatstadt eines Studenten und seiner Universität Wochen des Reisens bedeutet hat, sind Studenten von demselben Teil Deutschlands zusammen gereist und haben eine Art "neue Familie" gebildet. Die Entfernung, plus die Tatsache, dass sie das Geld seit einem ganzen Halbjahr mit ihnen in einer Tasche getragen haben, könnte auch erklären, warum Studenten Fechten, einfach für selbst begonnen haben, war Verteidigung, für Studenten, militärische Offiziere und Aristokraten die einzigen Leute, die erlaubt sind, Arme zu tragen.

Wie ganzer Studentenverbindungen besteht Korps aus zwei Körpern: Der aktive Teil enthält alle Mitglieder, das studiert noch und hat Aufgaben für das Korps, und ist nicht ein Teil von Altherrenschaft, diejenigen, die graduiert haben. Eine grundsätzliche Idee besteht darin, dass ältere Studenten ihren jüngeren Gefährten helfen sollten, und dieser Grundsatz die Beziehung zwischen den zwei Körpern beherrscht. Der erstere bewahrt das tägliche Geschäft des Korps, organisiert Sammlungen, behält Corpshaus (Korps-Haus) in der Ordnung. Die Altherrenschaft, Absolventen mit regelmäßigen Einkommen, stellen finanzielle Unterstützung zur Verfügung. Das bedeutet gewöhnlich ziemlich preiswerte Unterkunft für die jüngeren Mitglieder unter anderem. Der Altherrenschaft hat die Macht, im Geschäft der energischen Mitglieder dazwischenzuliegen, normalerweise die Grundsätze und den Geist ihres Korps zu sichern.

Der aktive Körper wird durch eine Tafel von drei chargierte angeführt (beladene Personen), die von allen energischen, vollen Mitgliedern am Anfang jedes Halbjahres (oder am Ende des ersteren ein) gewählt werden. Ihre Funktionen werden älter, consenior und drittchargierter genannt (das Meinen, dass Drittel Person, auch genannt subälter in einem Korps beladen hat).:

  • Der Älteste ist für alle Korps-Angelegenheiten im Allgemeinen, aber führende und gehende Sammlungen und Ereignisse im speziellen verantwortlich; er ergänzt seine Unterschrift mit einem einzelnen Kreuz (x) (in einem Korps withs drei Kreuze (xxx)) als ein Außenzeichen seiner Aufgaben.
  • Der consenior unterrichtet Fechten allen Mitgliedern des inneren Korps und sichert die Ausführung des mensuren in der Koordination mit dem conseniors anderen Korps; seine Unterschrift wird durch zwei Kreuze (xx) erhöht.
  • Der drittchargierter (auch bekannt als Sekretär, Sekretär) hat Verwaltungsaufgaben wie Schreibarbeiten und häufig die Aufgabe eines Schatzmeisters; sein Zeichen ist drei Kreuze (xxx) (in einem Korps ein Kreuz (x)).

Die älteste von ihrer Art, das Korps zu sein, neigt dazu, alle anderen Formen von deutschem studentenverbindung mit der Geringschätzung zu behandeln; Korps verachtet den ganzen Manierismus und Affektiertheit (z.B allzu Gebrauch von Latinisms), den andere Arten von studentenverbindung, besonders katholische Vereinigungen und burschenschafts zeigen. Das bedeutet nicht, dass sie andere Vereinigungen als ihre natürlich geborenen Feinde verstehen. Das könnte gelegentlich, sondern auch umgekehrt geschehen.

Sogar mit dem Grundsatz der Toleranz, die ein Hauptaspekt im Selbstimage jedes Korps ist, wird jeder Korps-Student genötigt, seine eigenen Gesichtspunkte zu entwickeln und für sie einzutreten und an der Gesellschaft stark teilzunehmen, es in der Politik, der Wirtschaft oder den sozialen Angelegenheiten zu sein. Diese Aufmunterung für ein ethisches und selbstsicheres Verhalten auf einer Seite und der Abwesenheit einer Beschränkung zu bestimmten Ansichten hat auf der anderen Seite Korps-Studenten häufig als die Leitfiguren der verschiedensten politischen Richtungen auftauchen lassen. Die Betonung auf der Individualität hat vielen Korps-Studenten entgegen totalitären Regimen wie das Dritte Reich gebracht.

Das Weinheimer Studentenkorps unterstützt auch ein Bündnis mit der Tau Kappa Epsilon-Studentenvereinigung, eine Universität Studentenvereinigung mit mehr als 270 Kapiteln in den Vereinigten Staaten und Kanada.

Geschichte

Das Korps ist von älterem Landsmannschaft gesprungen. Der Name Korps ist in Gebrauch 1810 an der Universität Heidelbergs eingetreten und hat bald den älteren Namen von Landsmannschaft an allen Universitäten versetzt. Das älteste Korps, Onoldia, an der Universität von Daten von Erlangen von 1798, obwohl es kein Korps bis einige Jahre später genannt wurde. Der grösste Teil des Korps ist in der Periode 1800-1820 entstanden. Zuerst haben die verschiedenen Regierungen sie sowie Burschenschaften verboten, aber haben sie nach 1840 geduldet. Nach 1848 wurden sie offiziell genehmigt.

Eine Auswahl an berühmten Korps-Studenten

Hauptartikel: Liste von Mitgliedern des deutschen Studentenkorps

Politik

  • Otto von Bismarck, Kanzler Preußens, später des deutschen Reiches, "Architekten" von Deutschlands Vereinigung, Korps Hannovera Göttingen
  • Max von Forckenbeck, deutscher Politiker, Gründer des deutschen Fortschritts Nationale und Liberale Parteipartei, Bürgermeister Berlins und Präsident von Reichstag, Korps Teutonia Giessen
  • Ulrich von Hassell, der deutsche Botschafter in Belgrad und Rom, Widerstand-Kämpfer im nazistischen Deutschland, das von den Nazis nach dem erfolglosen am 20. Juli Anschlag, Korps Suevia Tübingen durchgeführt ist
  • Friedrich Hecker, deutscher Revolutionär, Korps Rhenania Heidelberg
  • Wilhelm Liebknecht, Mitbegründer der deutschen sozial-demokratischen Partei, der Hauptredakteur des "Vorwärts" - Papier, Korps Hasso-Nassovia Marburg, Korps Rhenania Gießen
  • Karl Marx, sozialistischer Autor und Theoretiker, Erfinder des Marxismus, Korps Palatia Bonn
  • Wilhelm II aus Deutschland, letztem deutschem Kaiser, Korps Borussia Bonn

Wissenschaften

Wirtschaft und Technik

  • Gottlieb Daimler, Ingenieur, Korps Stauffia Stuttgart
  • Rudolph Hering, amerikanischer Ingenieur,
  • Alfred Herrhausen, CEO der Deutschen Bank, die von Roten Armeesplittergruppe-Terroristen 1989, Korps Hansea Köln ermordet ist
  • Ludwig Mond, Chemiker und Industrieller, Korps Rhenania Heidelberg
  • Wilhelm von Opel, Ingenieur, Korps Franconia Darmstadt
  • Hanns-Martin Schleyer, Vorstandsmitglied von Daimler-Benz, Leiter des Bündnisses des Arbeitgebers und Deutschlands Bundesindustriebündnisses, das von Roten Armeesplittergruppe-Terroristen 1977, Korps Suevia Heidelberg ermordet ist
  • Max Wirth, Journalist und Wirtschaftswissenschaftler, Korps Rhenania Heidelberg

Schöne Künste und Kultur

  • Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, Korps Guestphalia Göttingen
  • Georg Heym, Dichter, wichtigste Hochzahl des frühen Expressionismus, Korps Rhenania Würzburg
  • Egon Erwin Kisch, tschechisch-deutscher Autor und Journalist, Korps-Student in Prag
  • Robert Schumann, Komponist und Pianist, Korps Saxo-Borussia Heidelberg
  • Ludwig Thoma, Autor, Herausgeber und Redakteur, Korps Suevia München
  • Richard Wagner, Komponist, Korps Saxonia Leipzig

Weiterführende Literatur

  • Hefe Knowles: Ein Tag mit Korps-Studenten in Deutschland
  • Martin Biastoch: Kaiserreich von Mensur im von Duell und (sind Beispiel der Tübinger Corps Franconia, Rhenania, Suevia und Borussia zwischen 1871 und 1895). SCH-VERLAG, Vierow 1995, internationale Standardbuchnummer 3-89498-020-6
  • Martin Biastoch: Tübinger Studenten im Kaiserreich. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung, Sigmaringen 1996 (Contubernium - Tübinger Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte Bd. 44) internationale Standardbuchnummer 3-515-08022-8
  • Martin Biastoch: Sterben Sie Korps im Kaiserreich - Idealbild einer Epoche?. In: "Wir wollen Männer, wir wollen Taten" - Deutsche Corpsstudenten 1848 bis heute, hrg. v. Rolf Joachim Baum, Siedler Verlag, Berlin 1998, S. 111-132.
  • R.G.S. Weber: Das deutsche Korps im dritten Reich Macmillan London
  • Stephen Klimczuk, Gerald Warner: Heimliche Plätze, Verborgene Heiligtümer: Mysteriöse Sehenswürdigkeiten, Symbole, und Gesellschaften, Sterling Publishing Company, 2009, p aufdeckend. 224-232 (Das deutsche Universitätskorps)

Links

In Englisch

  • Mark Twain beschreibt seine Begegnungen mit deutschen Korps-Studenten in Kapiteln IV zu VII seiner Reisebeschreibung "Ein Getrampel Auswärts".
  • Journalist Jonathan Green hat diesen Artikel in der Zeitschrift der Financial Times veröffentlicht, sowohl die Traditionen als auch die aktuelle Rolle des Korps ausführlich bedeckend.

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