Systematischer Name

Ein systematischer Name ist ein Name, der auf eine systematische Weise zu einer einzigartiger Gruppe, Organismus, Gegenstand oder chemischer Substanz, aus einer spezifischen Bevölkerung oder Sammlung gegeben ist. Systematische Namen sind gewöhnlich ein Teil einer Nomenklatur.

Ein halbsystematischer Name oder halbtrivialer Name sind ein Name, der mindestens einen systematischen Teil und mindestens einen trivialen Teil hat.

Das Schaffen systematischer Namen kann so einfach sein wie das Zuweisen eines Präfixes oder einer Zahl zu jedem Gegenstand (in welchem Fall sie ein Typ sind, Schema zu numerieren), oder so kompliziert wie Verschlüsselung der ganzen Struktur des Gegenstands im Namen. Viele Systeme verbinden etwas Information über den genannten Gegenstand mit einer Extrafolge-Zahl, um es in einen einzigartigen Bezeichner zu machen.

Systematische Namen koexistieren häufig mit früheren vor der Entwicklung jedes systematischen Namengeben-Systems zugeteilten gemeinsamen Bezeichnungen. Zum Beispiel wird auf viele allgemeine Chemikalien noch durch ihre allgemeinen oder trivialen Namen sogar von Chemikern verwiesen.

In der Chemie

In der Chemie beschreibt ein systematischer Name die chemische Struktur einer Substanz, so etwas Information über seine chemischen Eigenschaften gebend.

Für die IUPAC Nomenklatur gibt das Goldbuch die Definition:

"Ein Name hat ganz besonders ins Leben gerufener oder ausgewählter Silben, mit oder ohne numerische Präfixe gedichtet; z.B pentane, oxazole."

Hier können triviale Namen systematische Namen oder ein Teil davon sein, weil sie ein Teil der IUPAC Nomenklatur geworden sind. Zum Beispiel, Benzol (der cyclohexatriene ist) oder Glyzerin (der trihydroxypropane ist).

Beispiele

Dort werden systematische oder halbsystematische Namen standardisiert für:

Siehe auch

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