Heiße dunkle Sache

Heiße dunkle Sache ist eine hypothetische Form der dunklen Sache, die aus Partikeln besteht, die mit ultrarelativistischen Geschwindigkeiten reisen. Der beste Kandidat für die Identität der heißen dunklen Sache ist das Neutrino. Neutrinos haben sehr kleine Massen, und nehmen an zwei der vier grundsätzlichen Kräfte, der elektromagnetischen Wechselwirkung und der starken Wechselwirkung nicht teil. Sie wirken wirklich durch die schwache Wechselwirkung und den Ernst aufeinander, aber wegen der schwachen Kraft dieser Kräfte sind sie schwierig zu entdecken. Mehrere Projekte, wie die Super-Kamiokande Neutrino-Sternwarte, in Gifu, studiert Japan zurzeit diese neutrinos.

Dunkle Sache ist Sache, die durch die elektromagnetische Radiation nicht entdeckt, folglich dunkel werden kann. Wie man verlangt, besteht es, um wie Trauben und Supertrauben von nach dem Urknall gebildeten Milchstraßen zu erklären. Daten von Milchstraße-Folge-Kurven zeigen an, dass ungefähr 90 % der Masse einer Milchstraße nicht gesehen werden können. Es kann nur durch seine Gravitationswirkung entdeckt werden.

Heiße dunkle Sache kann nicht erklären, wie sich individuelle Milchstraßen vom Urknall geformt haben. Die Mikrowellenhintergrundradiation, wie gemessen, durch den COBE Satelliten ist sehr glatt, und schnelle bewegende Partikeln können zusammen auf dieser kleinen Skala von solch einem glatten anfänglichen Trampeln nicht trampeln. Um kleine Skala-Struktur im Weltall zu erklären, ist es notwendig, kalte oder warme dunkle Sache anzurufen. Heiße dunkle Sache wird heutzutage immer deshalb als ein Teil einer dunklen Mischsache-Theorie besprochen.

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Weiterführende Literatur

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Lucia Rijker / HDM
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