Johann Friedrich (Theologe)

Johann Friedrich (am 5. Mai, 1836-1917), war ein deutscher Theologe. Er war als ein Führer der Alten Katholiken prominent.

Lebensbeschreibung

Er ist an Poxdorf in Oberfranken geboren gewesen, und wurde an Bamberg und an der Universität Münchens erzogen. Er wurde ein katholischer Priester 1859 ordiniert. 1865 wurde er zum außergewöhnlichen Professor der Theologie ernannt. 1867 wurde er zur Akademie von Wissenschaften ernannt. Er war ein Schüler von Ignaz von Döllinger.

1869 ist er zum Vatikaner Rat als Sekretär von Kardinal Hohenlohe gegangen, und hat einen aktiven Teil im Entgegensetzen dem Lehrsatz der päpstlichen Unfehlbarkeit genommen, indem namentlich er die Oppositionsbischöfe mit dem historischen und theologischen Material versorgt hat. Er hat Rom verlassen, bevor der Rat geschlossen hat.

: "Kein deutscher Geistlicher seines Alters scheint, für sich einen so ungewöhnlichen Ruf gewonnen zu haben wie ein Theologe und eine so wichtige Position gehalten zu haben, wie der vertraute Berater des deutschen Hauptkardinals am Vatikaner Rat. Der Pfad war vor ihm für die höchste Förderung in der Kirche Roms ziemlich offen, noch hat er absichtlich alle diese Hoffnungen geopfert und hat sich im Kombi eines harten und zweifelhaften Kampfs aufgestellt" (Der Wächter, 1872, p. 1004).

Ein Satz des Kirchenbanns wurde auf Friedrich im April 1871 passiert, aber er hat sich geweigert, es anzuerkennen, und wurde von der bayerischen Regierung hochgehalten. Er hat fortgesetzt, kirchliche Funktionen durchzuführen, und hat seine akademische Position aufrechterhalten, ein gewöhnlicher Professor 1872 werdend. 1874 hat er die Alte katholische theologische Fakultät an der Universität Berns eröffnet und hat dort seit einem Jahr gelesen. In Bayern, 1882, hat der Minister der Öffentlichen Anbetung, zum ultramontanen Druck tragend, ihn von seinem Stuhl in der Theologie zur philosophischen Fakultät als Professor der Geschichte übertragen. Zu diesem Zeitpunkt hatte er sich einigermaßen von der fortgeschrittenen Position zurückgezogen, die er zuerst im Organisieren der Alten katholischen Kirche besetzt hat, weil er nicht in Übereinstimmung mit seiner Abschaffung des erzwungenen Zölibats war.

Arbeiten

Friedrich war ein fruchtbarer Schriftsteller; unter seinen Hauptarbeiten sind:

  • Johann Wessel (1862)
  • Sterben Sie Lehre des Johann Hus (1862)
  • Kirchengeschichte Deutschlands (1867-1869) Download
  • Tagebuch während des Vaticanischen Concils geführt (1871) Download
  • Anzeige von Documenta Illustrandum Concilium Vaticanum (1871)
  • Zur Verteidigung meines Tagebuchs (1872)
  • Beiträge zur Kirchengeschichte des 18ten Jahrh. (1876)
  • Der Mechanismus der vatikanischen Religion (1876)
  • Geschichte des Vatikanischen Konzils (1877-1886)
  • Beiträge zur Gesch. des Jesuitenordens (1881)
  • Das Papsttum (1892)
  • Johann Adam Möller, der Symboliker (1894)
  • Jacob Frohschammer (1896)

Joseph Hubert Reinkens / Speicherkarte
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