Berliner Institut für die Technologie

Das Technische Universität Berlin (KAHN oder das TU Berlin) ist eine Forschungsuniversität, die in Berlin, Deutschland gelegen ist. Das Übersetzen des Namens ins Englisch wird von der Universität entmutigt, jedoch paraphrasierend, weil das Berliner Institut für die Technologie von der Universität nötigenfalls empfohlen wird (ein deutscher Institut bezieht sich häufig auf eine Universitätsabteilung nur).

Das TU Berlin wurde 1879 und mit fast 30,000 Studenten gegründet, ist eine der größten technischen Universitäten in Deutschland. Es hat auch das höchste Verhältnis von ausländischen Studenten aus Universitäten in Deutschland, mit 20.9 % im Sommerhalbjahr von 2007, ungefähr 5,598 Studenten. Die Universitätsabsolventen und Professor-Liste schließen Nationale Akademie-Wahlen, zwei Nationale Medaille von Wissenschaftshofdichtern und zehn Nobelpreisträger ein.

Das TU Berlin ist ein Mitglied der Spitzenindustriebetriebsleiter für das europäische Netz, das Studentenaustausch zwischen der Führung europäischer Technikschulen berücksichtigt. Es gehört auch der Konferenz von europäischen Schulen für die Fortgeschrittene Technikausbildung und Forschung. Bezüglich 2011 TU wird Berlin 46. aufgereiht (2010: 48.) in der Welt im Feld der Technik & Technologie gemäß QS Weltuniversitätsrangordnungen.

Jedoch hat es es nie zur 400 Liste der Zeithochschulbildungswelt Universitätsrangordnungen gemacht.

Geschichte

Die Einrichtung wurde 1879 unter dem Namen vereinigt, den die Königliche Fachschule von Charlottenburg (später Berlin) durch das Mischen der Bauakademie (Bauakademie), 1799, und die Berufsakademie, gegründet 1829 gegründet hat.

Seit 1916 ist es mit der ehemaligen Bergakademie integriert worden, die die älteste Einrichtung, gegründet 1770 war.

Die Universität wurde nach dem Zweiten Weltkrieg am 20. April 1945 und der Universität wiedereröffnet am 9. April 1946 unter seinem aktuellen Namen geschlossen.

Campus

Das TU Berlin bedeckt ca. 600,000 M ², verteilt über verschiedene Positionen in Berlin.

Der Hauptcampus wird in der Stadtgemeinde Charlottenburg gelegen. Die sieben Schulen der Universität haben ungefähr 28,200 Studenten, die in mehr als 50 Themen (Januar 2009) eingeschrieben sind.

Organisation

Seit dem 4. April 2005 hat das TU Berlin aus den folgenden Schulen bestanden:

  1. Geisteswissenschaften
  2. Mathematik und Naturwissenschaften
  3. Prozess-Wissenschaften und Technik
  4. Elektrotechnik und Informatik
  5. Maschinenbau und Transportsysteme (einschließlich der Raumfahrttechnik, Automobiltechnik, Marine- und Ozeantechnik, und der Planung und Operation von Transportsystemen)
  6. Die Planung - - Umgebung (Verflechtung von ehemaligen Schulen von "Hoch- und Tiefbau und Angewandtem Geosciences" und "Architektur - Umgebung - Gesellschaft") Bauend
  7. Volkswirtschaft und Management

Fakultät und Personal

7,601 Menschen arbeiten an der Universität: 323 Professoren, 2,246 Forscher nach dem ersten akademischen Grad und 2,078 Personalarbeit in der Regierung, den Werkstätten, der Bibliothek und den Hauptmöglichkeiten. Außerdem gibt es 2,301 Studentenhelfer und 142 Auszubildende (März 2010).

Internationale Studentenbeweglichkeit ist durch das ERASMUS Programm oder durch Spitzenindustriebetriebsleiter für Europa (ZEIT) Netz anwendbar.

Bibliothek

Die neue allgemeine Hauptbibliothek der Technischen Universität Berlins und der Berliner Universität der Künste wurde 2004 geöffnet und hält ungefähr 2.9 Millionen Volumina (2007). Das Bibliotheksgebäude wurde teilweise gesponsert (hat 10 % der Baukosten geschätzt) durch Volkswagen, und wird offiziell "Universitätsbibliothek des TU Berlins und UdK (im Gebäude von Volkswagen)" genannt. Verwirrend setzen die Briefe über dem Haupteingang nur "Volkswagen Library" - ohne jedes Erwähnen der Universitäten fest. Alle ehemaligen 17 Bibliotheken der Technischen Universität Berlins und der nahe gelegenen Universität der Künste wurden in die neue Bibliothek verschmolzen, aber mehrere Abteilungen behalten noch Bibliotheken ihres eigenen. Insbesondere die Schule der 'Volkswirtschaft und das Management' unterstützen eine Bibliothek mit 340,000 Volumina im Hauptgebäude der Universität (Wirtschaftswissentschaftliche Dokumentation - WiWiDok).

Bemerkenswerte Absolventen und Professoren

(Einschließlich derjenigen der Akademien, die unter der Geschichte erwähnt sind)

  • August Borsig (1804-1854), Unternehmer
  • Carl Bosch (1874-1940), Chemiker, Nobelpreisträger 1931
  • Wernher von Braun (1912-1977), Leiter von v-2 Rakete-Programm des nazistischen Deutschlands, hat von der Strafverfolgung bei den Nürnberger Proben durch die Operationsheftklammer, den ersten Direktor der Nationalen USA-Luftfahrt und Raumfahrtbehörde (NASA) Raumflugzentrum von Marschall, genannt den Vater der amerikanischen Raumfahrt gespart
  • Henri Marie Coandă (1886-1972), Flugzeugsentwerfer; entdeckt die Coandă Wirkung.
  • Krafft Arnold Ehricke (1917-1984), Raketenantrieb-Ingenieur, hat für die NASA, den Hauptentwerfer des d-1 Kentauren, den ersten oberen stufigen Antreiber in der Welt gearbeitet, der flüssigen Wasserstoff und Sauerstoff verwendet hat.
  • Gerhard Ertl (* 10. Oktober 1936 in Stuttgart) Physiker und Oberflächenchemiker, Hon. Prof. und Nobelpreisträger 2007
  • Ernst Stuhlinger (1913-2008), Mitglied der Armeeagentur der Ballistischen Rakete, Direktor des Raumwissenschaftslaboratoriums am Raumflugzentrum von Marschall der NASA.
  • Heinz-Hermann Koelle (*1925) der ehemalige Direktor der Armeeagentur der Ballistischen Rakete, das Mitglied der Start-Mannschaft auf dem Forscher I und später geleitet die Raumflugzentrum-Beteiligung von Marschall der NASA am Projekt Apollo.
  • Klaus Riedel (1907-1944), deutscher Rakete-Pionier, hat am v-2 Raketenprogramm an Peenemünde gearbeitet.
  • Arthur Rudolph (1906-1996) hat für die amerikanische Armee und NASA, den Entwickler der Rakete von Pershing und des Saturns V Mondrakete gearbeitet.
  • Walter Dornberger (1895-1980), Entwickler der luftwaffen-NASA Steigen X-20 Projekt Dyna-auf.
  • Ottmar Edenhofer (geborener 1961), Wirtschaftswissenschaftler
  • Wigbert Fehse (geborener 1937) deutscher Ingenieur und Forscher im Gebiet der automatischen Raumnavigation, Leitung, kontrollieren und docken/am Kai festmachen.
  • Fritz Gosslau (1898-1965), deutscher Ingenieur, der für seine Arbeit am v-1 bekannt ist, der Bombe fliegt.
  • Fritz Houtermans (1903-1966) atomar und Kernphysiker
  • Hugo Junkers (1859-1935), ehemalig von Junkers & Co, einem deutschen Hauptflugzeugshersteller.
  • Walter Kaufmann (1871-1947), Physiker, der für seinen ersten experimentellen Beweis der Geschwindigkeitsabhängigkeit der Masse weithin bekannt ist.
  • Philipp Mißfelder (*1979), deutscher Politiker
  • Ida Noddack (1896-1978), berufen dreimal für den Nobelpreis in der Chemie.
  • Georg Hans Madelung (1889-1972), ein deutscher akademischer und aeronautischer Ingenieur.
  • Franz Breisig (1868-1934), Mathematiker, Erfinder der Kalibrierungsleitung und Vater des Begriffes quadripole Netz in der Elektrotechnik
  • Wilhelm Cauer (1900-1945), Mathematiker, wesentliche Beiträge zum Design von Filtern
  • Carl Dahlhaus (1928-1989), Musikwissenschaftler
  • Dennis Gabor (1900-1971), Physiker (Holographie), Nobelpreisträger 1971
  • Fritz Haber (1868-1934), Chemiker, Nobelpreisträger 1918
  • Sabine Hark (geboren am 7. August 1962), Soziologe und Professor des Geschlechtes studiert
  • Gustav Ludwig Hertz (1887-1975), Physiker, Nobelpreisträger 1925
  • George de Hevesy (1885-1966), Chemiker, Nobelpreisträger 1943
  • Karl Küpfmüller (1897-1977), Elektroingenieur, wesentliche Beiträge zur Systemtheorie
  • Wassili Luckhardt (1889-1972), Architekt
  • Herbert Franz Mataré (1912-2011), deutscher Physiker und Transistor-pionier
  • Alexander Meissner (1883-1958), Elektroingenieur
  • Ivan Stranski (1897-1979), Chemiker, hat den Vater der Kristallwachstumsforschung gedacht
  • Adolf Slaby (1849-1913), deutscher Radiopionier
  • Alois Riedler (1850-1936), kräftiger Befürworter der orientierten praktisch Technikausbildung
  • Erwin Wilhelm Müller (1911-1977), Physiker (Feldemissionsmikroskop, Feldion-Mikroskop, Atom-Untersuchung)
  • Jakob Karol Parnas (1884-1949), Biochemiker, Embden-Meyerhof-Parnas Pfad
  • Wolfgang Paul (1913-1993), Physiker, Nobelpreisträger 1989
  • Ernst Ruska (1906-1988), Physiker (Elektronmikroskop), Nobelpreisträger 1986
  • Karl Friedrich Schinkel (1781-1841), Architekt (am Vorgänger Berliner Bauakademie)
  • Georg Schlesinger (1874-1949)
  • Franz Reuleaux (1829-1905), mechanischer Ingenieur, häufig genannt den Vater von kinematics
  • Albert Speer (1905-1981), Architekt, Politiker, Minister für Bewaffnungen während des Dritten Reichs, wurde zum Gefängnis von 20 Jahren in den Nürnberger Proben verurteilt
  • Kurt Tank (1893-1983), Leiter der Designabteilung von Focke-Wulf, hat den FW-190 entworfen
  • Wilhelm Heinrich Westphal (1882-1978), Physiker
  • Günter M. Ziegler (*1963), Preis von Gottfried Wilhelm Leibniz (2001)
  • Hermann W. Vogel, (1834-1898) Photochemiker
  • Eugene Wigner (1902-1995), Physiker, hat den Wigner-Ville-distribution, Nobelpreisträger 1963 entdeckt
  • Konrad Zuse (1910-1995), Computerpionier
  • Pakistaner von Abdul Qadeer Khan Kernwissenschaftler
  • Stancho Belkovski (1891-1962), bulgarischer Architekt, Leiter der Höheren Berufsschule in Sofia und der Abteilung von öffentlichen Gebäuden.
  • Ludwig Wittgenstein (1889-1951) Philosoph

Rangordnungen

Bezüglich 2011 TU wird Berlin 46. aufgereiht (2010: 48.) in der Welt im Feld der Technik & Technologie gemäß QS Weltuniversitätsrangordnungen.

In der Akademischen Rangordnung von Weltuniversitäten 2011 TU reiht Berlin 201-300 gesamte als eine der 100 ersten Universitäten weltweit in der Chemie und als einer der in der Mathematik ersten 75 auf.

Jedoch hat es es nie zur 400 Liste der Zeithochschulbildungswelt Universitätsrangordnungen jemals gemacht.

Siehe auch

Andere Universitäten Berlins:

  • Berliner Schule der Volkswirtschaft und des Gesetzes
  • Freie Universität Berlin (Freie Universität Berlins)
  • Hertie Schule der Regierungsgewalt
  • Humboldt Universität zu Berlin (Universität von Humboldt Berlins)
  • Universität der Künste (Berliner Universität der Künste)

Links

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