Prinz Liechtensteins

Der Souveräne Prinz Liechtensteins ist der souveräne Monarch und das Staatsoberhaupt Liechtensteins. Die Fürstliche Familie Liechtensteins, nach dem das souveräne Fürstentum 1719, Hagel vom Schloss Liechtenstein im Niedrigeren Österreich genannt wurde, von dem die Familie mindestens 1140 zum dreizehnten Jahrhundert, und von 1807 vorwärts besessen hat.

Geschichte

Im Laufe der Jahrhunderte hat die Dynastie riesengroß erworben wickelt vom Land, vorherrschend in Mähren, das Niedrigere Österreich, Silesia und der Steiermark, obwohl in allen Fällen diese Territorien im Lehen unter anderen mehr älteren Feudalherren besonders unter verschiedenen Linien der Familie von Habsburg gehalten wurden, der mehrere Prinzen von Liechtenstein als nahe Berater gedient haben. So, und ohne jedes Territorium gehalten direkt unter dem Reichsthron war die Dynastie von Liechtenstein unfähig, einer primären Anforderung zu entsprechen, um sich für einen Sitz in der Reichsdiät, Reichstag zu qualifizieren.

Die Familie hat sich außerordentlich nach der zusätzlichen Macht gesehnt, die ein Sitz in der Reichsregierung, und deshalb speichern würde, hat nach Ländern gesucht, um zu erwerben, der unmittelbar (Nichtzwischenglied) sein würde, das ohne jede Feudalrolle gehalten ist, außer dem Heiligen römischen Kaiser, der selbst Rechte auf dem Land hat. Nach einer Zeit ist die Familie im Stande gewesen, den Kauf winzigen Herrschaft ("Lordschaft") von Schellenberg und countship von Vaduz (1699 und 1712 beziehungsweise) von Hohenems einzuordnen. Winziger Schellenberg und Vaduz haben genau den politischen Status erforderlich, kein Feudalherr außer ihrem comital Souverän und dem oberhoheitlichen Kaiser besessen.

Dadurch, am 23. Januar 1719, nachdem Kauf ordnungsgemäß gemacht worden war, hat Charles VI, der Heilige römische Kaiser, Vaduz verfügt, und Schellenberg wurden vereinigt, und zur Dignität von Fürstentum (Fürstentum) mit dem Namen "Liechtenstein" zu Ehren von" [seinem] wahren Diener, Anton Florian aus Liechtenstein erzogen". Es ist an diesem Datum, dass Liechtenstein ein souveräner Mitgliedstaat Heiligen Römischen Reiches geworden ist. Komischerweise, aber als Testament zur reinen politischen Zweckdienlichkeit der Käufe haben die Prinzen Liechtensteins in ihrem neuen Fürstentum seit mehr als 200 Jahren nicht dauerhaft gelebt, sich nur 1938 ins Alpenterritorium bewegend.

Mächte

Der Prinz Liechtensteins hat umfassend breite Mächte; ein Referendum, um die Revision von Hans-Adam der Verfassung anzunehmen, um seine Mächte auszubreiten, ist 2003 gegangen. Die Änderungen haben auch eine republikanische Auswahl eingeschlossen, wodurch der Prinz künftig davon formell verriegelt wurde, jede Rechnung zu untersagen, um eine Republik zu gründen, aber der Prinz kann jedes andere Gesetz untersagen. Außerdem wurde das Recht, sich der Kirchspiele zu trennen, die das Fürstentum zusammensetzen, anerkannt. Prinz Hans-Adam hatte dem gedroht er und seine Familie würden sich nach Österreich bewegen, wenn das Referendum gescheitert hatte. Trotz der Opposition von Mario Frick, dem ehemaligen Premierminister, wurde die Referendum-Bewegung des Prinzen von der Wählerschaft getragen. Gegner haben Hans-Adam von Engagieren in der emotionalen Erpressung angeklagt, um sein Ziel zu erreichen, und grundgesetzliche Experten vom Europarat haben das Ereignis als eine rückläufige Bewegung gebrandmarkt.

Am 15. August 2004 hat Prinz Hans-Adam II formell die Macht gedreht, tägliche Regierungsentscheidungen seinem Sohn Prinz Alois als eine Weise zu treffen, zu einer neuen Generation zu wechseln. Formell bleibt Hans-Adam Staatsoberhaupt.

Der Unterausschuss des amerikanischen Senats auf Steuerparadies-Banken hat angeklagt, dass die Dokumente und von Heinrich Kieber gegebene Auskunft zeigen, dass die LGT Bank, die von der fürstlichen Familie im Besitz ist, auf deren Ausschuss es dient und, "ein bereiter Partner, und ein Helfer und Anstifter Kunden ist, die versuchen, Steuern auszuweichen, Gläubigern zu schlüpfen oder sich über Gerichtsbeschlüsse hinwegzusetzen." Aus denselben Gründen ein 1999-Deutscher hat heimlicher Dienstbericht stumpfer Liechtenstein als "ein krimineller Staat im Herzen Europas" beschrieben.

Titel

Gemäß ihren Hausgesetzen soll der Regierende Prinz die Titel ertragen:

:Reigning-Prinz Liechtensteins, Herzog von Troppau und Jägerndorf, Graf von Rietberg, Souverän des Hauses Liechtensteins.

Fürstlicher Standard

Liste von Prinzen Liechtensteins

Siehe auch

  • Liste von Prinzessinnen Liechtensteins
  • Geschlechterfolge zum Liechtensteiner-Thron
  • Fürstliche Familie Liechtensteins
  • Herzoglicher Hut Liechtensteins
  • 2008 Steuerangelegenheit von Liechtenstein

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