Lev Semyonovich Vygotsky (geborener Лев Симхович Выгодский (Lev Simkhovich Vygodsky), - am 11. Juni 1934) war ein sowjetischer Psychologe, der Gründer der kulturell-historischen Psychologie und der Führer des Kreises von Vygotsky. Am Anfang der 1920er Jahre wurde sein Geburtsname von Vygodskii (mit "d") in Vygotskii (mit der Mitte "t") geändert.

Lebensbeschreibung

Lev Vygotsky ist in Orsha, Belorussland, im russischen Reich (das heutige Weißrussland) in eine nichtreligiöse jüdische Familie geboren gewesen. Er wurde in der Stadt Gomel erzogen, wo er sowohl öffentliche als auch private Ausbildung erhalten hat. Er war unter Einfluss seines Vetters, David Vygodskys. Wie man schließlich einließ, hat Vygotsky auf die Moskauer Staatliche Universität durch eine "jüdische Lotterie" eine jüdische Drei-Prozent-Studentenquote für den Zugang in Moskau und heilig LPetersberguniversitäten entsprochen. Dort hat er Gesetz studiert, aber sein Wissensdurst hat ihn gedrängt, sich im "inoffiziellen" "" einzuschreiben. Auf die Graduierung 1917 ist Vygotsky zu Gomel zurückgekehrt, um zu unterrichten, "ein Beruf ist er jetzt im Stande gewesen, sich wegen der Abschaffung der antisemitischen Gesetzgebung nach der Sozialistischen Revolution im Oktober zu üben," und "Kopien von großen literarischen Arbeiten" zu veröffentlichen.

Am 6. Januar 1924 hat Vygotsky "Die Methodik von Reflexologic und Psychological Investigations" auf dem "Zweiten vollrussischen Psychoneurological Kongress" an Leningrad geliefert. Auf der Einladung des Psychologischen Instituts für Moskaus neuen Direktor K. N. Kornilov hat sich Vygotsky nach Moskau mit der neuen Frau Roza Smekhova bewegt. Bis zur Geburt seiner Tochter Gita haben sie "im Keller des Instituts für die Experimentelle Psychologie gelebt, die" von den "Archiven der philosophischen Abteilung dieses Instituts" umgeben ist. Vygotsky hat seine Doktorarbeit 1925 auf "Der Psychologie der Kunst" vollendet. Er hat seine Karriere am Psychologischen Institut als ein "Personalwissenschaftler, die zweite Klasse" begonnen und hat es an anderem pädagogischem, Forschung und klinischen Einrichtungen in Moskau, Leningrad und Kharkov fortgesetzt, umfassend Ideen über die kognitive Entwicklung untersuchend. Er ist an Tuberkulose 1934 im Alter von 37 Jahren in Moskau gestorben.

Arbeit

Vygotsky war ein Pionierpsychologe, und seine Hauptarbeiten messen sechs getrennte Volumina ab, die im Laufe ungefähr 10 Jahre, von der Psychologie der Kunst (1925) zum Gedanken und der Sprache [oder das Denken und die Rede] (1934) geschrieben sind. Die Interessen von Vygotsky an den Feldern der Entwicklungspsychologie, kindlichen Entwicklung und Ausbildung waren äußerst verschieden. Sein philosophisches Fachwerk schließt aufschlussreiche Interpretationen der kognitiven Rolle von Vermittlungswerkzeugen, sowie der Umdeutung von wohl bekannten Konzepten in der Psychologie wie internalization von Kenntnissen ein. Vygotsky hat den Begriff der Zone der proximalen Entwicklung, eine innovative Metapher eingeführt, die dazu fähig ist, das Potenzial der menschlichen kognitiven Entwicklung zu beschreiben. Seine Arbeit hat solche verschiedenen Themen als der Ursprung und die Psychologie der Kunst, Entwicklung von höheren geistigen Funktionen, Philosophie der Wissenschaft und Methodik der psychologischen Forschung, der Beziehung zwischen dem Lernen und der menschlichen Entwicklung, der Konzeptbildung, der Wechselbeziehung zwischen der Sprache behandelt und hat Entwicklung, Spiel als ein psychologisches Phänomen gedacht, Körperbehinderungen und anomale menschliche Entwicklung (auch bekannt als defectology) erfahrend.

Kulturelle Vermittlung und internalization

Vygotsky hat kindliche Entwicklung und die wichtigen Rollen der kulturellen Vermittlung und zwischenmenschlichen Kommunikation untersucht. Er hat beobachtet, wie höher geistige Funktionen, die durch diese Wechselwirkungen auch entwickelt sind, die geteilten Kenntnisse einer Kultur vertreten haben. Dieser Prozess ist als internalization bekannt.

Internalization kann in einer Rücksicht als verstanden werden, "wie wissend". Zum Beispiel Fahrrad zu fahren, oder das Strömen einer Tasse von Milch sind Werkzeuge der Gesellschaft und am Anfang draußen und außer dem Kind. Die Beherrschung dieser Sachkenntnisse kommt durch die Tätigkeit des Kindes innerhalb der Gesellschaft vor. Ein weiterer Aspekt von internalization ist Aneignung, in der das Kind ein Werkzeug nimmt und es sein eigenes, vielleicht damit in einem zu sich einzigartigen Weg macht. Das Internalisieren des Gebrauches eines Bleistifts erlaubt dem Kind, es sehr viel seit seinen eigenen Enden zu verwenden, anstatt genau zu ziehen, was andere in der Gesellschaft vorher gezogen haben.

Geführte Teilnahme, die stattfindet, wenn kreative Denker mit einer kenntnisreichen Person aufeinander wirken, wird um die Welt geübt. Kulturen können sich aber in den Absichten der Entwicklung unterscheiden. Zum Beispiel helfen Mayamütter in Guatemala ihren Töchtern zu lernen, durch die geführte Teilnahme zu weben.

Psychologie des Spieles

Weniger bekannt ist die Forschung von Vygotsky über das Spiel oder die Spiele von Kindern, als ein psychologisches Phänomen und seine Rolle in der Entwicklung des Kindes. Durch das Spiel entwickelt das Kind abstrakte Bedeutung, die von den Gegenständen in der Welt getrennt ist, die eine kritische Eigenschaft in der Entwicklung von höheren geistigen Funktionen ist.

Vygotsky führt das berühmte Beispiel eines Kindes an, das reiten will, aber kann nicht. Wenn das Kind unter drei wäre, würde er vielleicht schreien und, ist aber auf das Alter drei die Beziehung des Kindes mit den Weltänderungen böse: "Künftig ist Spiel solch, dass die Erklärung dafür immer darin bestehen muss, dass es die imaginäre, illusorische Verwirklichung von nicht realisierbaren Wünschen ist. Einbildungskraft ist eine neue Bildung, die im Bewusstsein des sehr rohen kleinen Kindes nicht da ist, in Tieren völlig abwesend ist, und eine spezifisch menschliche Form der bewussten Tätigkeit vertritt. Wie alle Funktionen des Bewusstseins entsteht es ursprünglich aus der Handlung." (Vygotsky, 1978)

Das Kind möchte reiten, aber kann nicht, so nimmt er einen Stock auf und steht mit gespreizten Beinen seiner, so vorgebend, dass er reitet. Der Stock ist eine Türangel. "Die Handlung gemäß Regeln beginnt, durch Ideen bestimmt zu werden, nicht durch Gegenstände.... Es ist für ein Kind schrecklich schwierig, Gedanken (die Bedeutung eines Wortes) vom Gegenstand zu trennen. Spiel ist eine Übergangsbühne in dieser Richtung. In diesem kritischen Moment, wenn ein Stock - d. h., ein Gegenstand - eine Türangel wird, für die Bedeutung des Pferdes von einem echten Pferd zu trennen, wird eine der grundlegenden psychologischen Strukturen, die die Beziehung des Kindes zur Wirklichkeit bestimmen, radikal verändert".

Da Kinder älter werden, ihr Vertrauen auf Türangeln wie Stöcke, Puppen und andere Spielsachen vermindern sich. Sie haben diese Türangeln als Einbildungskraft und abstrakte Konzepte verinnerlicht, durch die sie die Welt verstehen können. "Das alte Sprichwort, dass 'das Spiel von Kindern Einbildungskraft in der Handlung ist', kann umgekehrt werden: Wir können sagen, dass die Einbildungskraft in Jugendlichen und Schulkindern Spiel ohne Handlung" (Vygotsky, 1978) ist.

Vygotsky hat sich auch auf die Entwicklung von sozialen Regeln bezogen, die sich zum Beispiel formen, wenn Kinder Haus spielen und die Rollen von verschiedenen Familienmitgliedern annehmen. Vygotsky zitiert ein Beispiel von zwei Schwestern, die dem spielen, Schwestern seiend. Die Regeln des Verhaltens zwischen ihnen, die unbemerkt im täglichen Leben gehen, werden durch das Spiel bewusst erworben. Sowie soziale Regeln, das Kind erwirbt, was wir jetzt als Selbstregulierung kennzeichnen. Zum Beispiel, wenn ein Kind an der Startlinie einer laufenden Rasse steht, kann sie gut wünschen, sofort zu laufen, um die Ziellinie zuerst zu erreichen, aber ihre Kenntnisse der sozialen Regeln, die das Spiel und ihren Wunsch umgeben, das Spiel zu genießen, ermöglichen ihr, ihren anfänglichen Impuls zu regeln und auf das Anfang-Signal zu warten.

Gedanke und Sprache

Vielleicht betrifft der wichtigste Beitrag von Vygotsky die Wechselbeziehung der Sprachentwicklung und des Gedankens. Dieses Konzept, das im Buch von Vygotsky erforscht ist, hat Gedacht und Sprache, (alternative Übersetzung: Das Denken und Sprechen) stellt die ausführliche und tiefe Verbindung zwischen der Rede (sowohl stille innere Rede als auch mündliche Sprache), und die Entwicklung von geistigen Konzepten und kognitivem Bewusstsein her. Vygotsky hat innere Rede beschrieben als, qualitativ verschieden von der normalen (äußerlichen) Rede zu sein. Obwohl Vygotsky innere Rede geglaubt hat, die aus der Außenrede über einen allmählichen Prozess von internalization mit jüngeren Kindern entwickelt ist, die nur wirklich fähig sind, laut "zu denken," hat er behauptet, dass in seiner reifen Form innere Rede zu jedem außer dem Denker unverständlich sein würde, und Sprache nicht ähneln würde, weil wir es wissen (insbesondere außerordentlich zusammengepresst). Folglich entwickelt sich Gedanke selbst sozial.

Ein Säugling erfährt die Bedeutung von Zeichen durch die Wechselwirkung mit seinem wichtigen caregivers, z.B, dem Hinweisen, den Schreien, und Gluckern kann ausdrücken, was gewollt wird. Der Gebrauch von wörtlichen Tönen, um soziale Wechselwirkung zu führen, wird durch diese Tätigkeit erfahren, und das Kind beginnt, diese Fakultät zu verwerten, zu bauen, und zu entwickeln, Namen für Gegenstände als ein Beispiel in Worte fassend.

Sprache fängt als ein Werkzeug an, das dem für die soziale Wechselwirkung verwendeten Kind äußerlich ist. Das Kind führt persönliches Verhalten, indem es dieses Werkzeug in einer Art Selbstgespräch verwendet oder, "laut denkend." Am Anfang ist Selbstgespräch grossenteils ein Werkzeug der sozialen Wechselwirkung, und das spitzt sich zu unwesentlichen Niveaus zu, wenn das Kind allein ist oder mit tauben Kindern. Allmählich wird Selbstgespräch mehr als ein Werkzeug für das selbstgeleitete und selbstregulierende Verhalten verwendet. Weil das Sprechen verwendet und verinnerlicht worden ist, ist Selbstgespräch nicht mehr um die Zeit da das Kind fängt Schule an. Selbstgespräch "entwickelt entlang einem Steigen nicht ein Neigen, Kurve; es geht eine Evolution, nicht eine Involution durch. Schließlich wird es innere Rede" (Vygotsky, 1987, pg 57). Innere Rede entwickelt sich durch seine Unterscheidung aus der sozialen Rede.

Das Sprechen hat sich so entlang zwei Linien, der Linie der sozialen Kommunikation und der Linie der inneren Rede entwickelt, durch die das Kind vermittelt und ihre Tätigkeit durch ihre Gedanken regelt. Die Gedanken werden abwechselnd durch die Semiologie (die bedeutungsvollen Zeichen) der inneren Rede vermittelt. Das soll nicht sagen, dass das Denken ohne Sprache, aber eher nicht stattfinden kann, dass es dadurch vermittelt wird und sich so zu einem viel höheren Niveau der Kultiviertheit entwickelt. Ebenso der Geburtstag-Kuchen weil stellt ein Zeichen viel tiefere Bedeutung zur Verfügung, als seine physikalischen Eigenschaften, innere Rede erlauben, weil ein Zeichen viel tiefere Bedeutung zur Verfügung stellt, als die niedrigeren psychologischen Funktionen sonst erlauben würden.

Innere Rede ist in der Form mit der Außenrede nicht vergleichbar. Außenrede ist der Prozess, Gedanken in Wörter zu verwandeln. Innere Rede ist das Gegenteil; es ist die Konvertierung der Rede in den innerlichen Gedanken. Innere Rede enthält zum Beispiel Prädikate nur. Themen sind überflüssig. Wörter werden auch viel wirtschaftlicher verwendet. Ein Wort in der inneren Rede kann vom Sinn der Person so angefüllt sein, dass es viele Wörter bringen würde, um es in der Außenrede auszudrücken.

Zone der proximalen Entwicklung

"Die Zone der proximalen Entwicklung" (ZPD) ist der Begriff von Vygotsky für die Reihe von Aufgaben, die ein Kind vollenden kann. Die niedrigere Grenze von ZPD ist das Niveau der Sachkenntnis, die vom Kind erreicht ist, das unabhängig (auch arbeitet, gekennzeichnet als das wirkliche Entwicklungsniveau des Kindes). Die obere Grenze ist das Niveau der potenziellen Sachkenntnis, die das Kind im Stande ist, mit dem Beistand von einem fähigeren Lehrer zu erreichen.

Vygotsky hat den ZPD als eine Weise angesehen, die Beziehung zwischen dem Lernen von Kindern und kognitiver Entwicklung besser zu erklären. Vor dem ZPD konnte die Beziehung zwischen Lernen und Entwicklung zu den folgenden drei Hauptpositionen eingekocht werden: 1) geht Entwicklung immer dem Lernen (z.B, constructivism) voran: Kinder müssen zuerst ein besonderes Reifungsniveau entsprechen, bevor das Lernen vorkommen kann; 2) das Lernen und die Entwicklung können nicht getrennt werden, aber stattdessen gleichzeitig (z.B, Behaviorismus) vorkommen: Im Wesentlichen ist das Lernen Entwicklung; und 3) das Lernen und die Entwicklung sind getrennte, aber interaktive Prozesse (z.B, gestaltism): Ein Prozess bereitet immer den anderen Prozess, und umgekehrt vor. Vygotsky hat diese drei Haupttheorien zurückgewiesen, weil er geglaubt hat, dass das Lernen immer Entwicklung im ZPD vorangeht. Mit anderen Worten, durch die Hilfe einer fähigeren Person, ist ein Kind im Stande, Sachkenntnisse oder Aspekte einer Sachkenntnis zu erfahren, die das wirkliche maturational oder Entwicklungsniveau des Kindes übertreffen. Deshalb folgt Entwicklung immer dem Potenzial des Kindes, um zu erfahren. In diesem Sinn stellt der ZPD eine zukünftige Ansicht von der kognitiven Entwicklung im Vergleich mit einer rückblickenden Ansicht zur Verfügung, die Entwicklung in Bezug auf unabhängige Fähigkeiten eines Kindes charakterisiert.

Gerüst ist ein mit der Idee von ZPD nah verbundenes Konzept, obwohl Vygotsky nie wirklich den Begriff gebraucht hat. Gerüst ändert das Niveau der Unterstützung, um dem kognitiven Potenzial des Kindes anzupassen. Über den Kurs einer lehrenden Sitzung passt eine erfahrenere Person den Betrag der Leitung an, um das potenzielle Niveau des Kindes der Leistung zu passen. Mehr Unterstützung wird angeboten, wenn ein Kind Schwierigkeit mit einer besonderen Aufgabe und mit der Zeit hat, wird weniger Unterstützung zur Verfügung gestellt, weil das Kind macht, kommt an der Aufgabe näher heran. Ideal arbeitet Gerüst, um das potenzielle Niveau des Kindes der Entwicklung im ZPD aufrechtzuerhalten. Ein wesentliches Element zum ZPD und Gerüst ist der Erwerb der Sprache. Gemäß Vygotsky ist Sprache (und insbesondere Rede) für das kognitive Wachstum von Kindern grundsätzlich, weil Sprache Zweck und Absicht zur Verfügung stellt, so dass Handlungsweisen besser verstanden werden können. Durch den Gebrauch der Rede sind Kinder im Stande, zu kommunizieren zu und von anderen bis Dialog zu erfahren, der ein wichtiges Werkzeug im ZPD ist. In einem Dialog werden unsystematische, aufgelöste und spontane Konzepte eines Kindes mit den systematischeren, logischen und vernünftigen Konzepten des Fachhelfers entsprochen. Empirische Forschung weist darauf hin, dass die Vorteile des Gerüsts während einer Aufgabe nicht nur nützlich sind, aber sich außer der unmittelbaren Situation ausstrecken können, um zukünftige kognitive Entwicklung zu beeinflussen. Zum Beispiel hat eine neue Studie wörtliches Gerüst zwischen Müttern und ihren 3- und 4-jährigen Kindern registriert, als sie zusammen gespielt haben. Dann, als die Kinder sechs Jahre alt waren, haben sie mehrere Maßnahmen der Exekutivfunktion, wie Arbeitsgedächtnis und Absicht-geleitetes Spiel erlebt. Die Studie hat gefunden, dass das Arbeitsgedächtnis der Kinder und Sprachsachkenntnisse in sechs Jahren alt im Wert vom wörtlichen Gerüst verbunden gewesen sind, das von Müttern mit drei zur Verfügung gestellt ist. Insbesondere Gerüst war am wirksamsten, als Mütter ausführliche Begriffsverbindungen während des Spieles zur Verfügung gestellt haben. Deshalb weisen die Ergebnisse dieser Studie nicht nur darauf hin, dass wörtliches Gerüst der kognitiven Entwicklung von Kindern hilft, aber dass die Qualität des Gerüsts auch für das Lernen und die Entwicklung wichtig ist.

Kind in der Tätigkeit im kulturellen Zusammenhang

Vygotsky hat sich auf das Kind im Zusammenhang konzentriert, das in einer Situation oder Ereignis als die kleinste Einheit der Studie handelt. Vygotsky hat "Zusammenhang" als eine Kultur eines Kindes definiert, und wie er ausgedrückt wird. Weiter handelt das Kind ständig in sozialen Wechselwirkungen mit anderen Leuten. Vygotsky hat behauptet, dass ein Mangel am kulturellen Zusammenhang unsere Ansicht von der Entwicklung verdreht, und dass es uns dazu bringen kann, auf Ursachen des Verhaltens als das Wohnen innerhalb des Kindes aber nicht innerhalb ihrer Kultur zu schauen.

P. H. Miller hat Kultur als definiert, "geteilter Glaube, Werte, Kenntnisse, Sachkenntnisse, hat Beziehungen, Weisen strukturiert, Sachen (Zoll), Sozialisierungsmethoden und Symbol-Systeme (solcher, wie gesprochen, und geschriebene Sprache) zu machen" (p. 374). Kultur wird durch das Haus und die gesellschaftlichen Routinen mitgeteilt. Vygotsky hat auch physische und historische Einflüsse ins Konzept der Kultur eingeschlossen. Zum Beispiel kann Kultur unter Einfluss einer Antwort von Leuten auf ein physisches Terrain, Naturkatastrophen oder Krieg sein.

• Vermittlung der intellektuellen Wirkung durch kulturelle Werkzeuge

Erwachsene und Kinder arbeiten auch durch das Helfen Kinder zusammen zu erfahren, wie man die psychologischen und technischen Werkzeuge ihrer Kultur verwertet. Beispiele von psychologischen Werkzeugen, die intellektuelle Wirkung informieren, schließen Sprache und das Zählen von Systemen, das Schreiben, die Karten, das Merken und das Beachten ein. Physische Werkzeuge, die intellektuelle Entwicklung informieren, schließen Computer oder elektronische Spiele ein. Sowohl psychologische als auch physische Werkzeuge helfen einem Kind, ihre Umgebung zu befahren. Kinder lernen, die durch ihre Gesellschaft am meisten geschätzten Werkzeuge zu verwenden.

Vygotsky hat Sprache als das kritischste psychologische Werkzeug angesehen. Das Denken, umfassend, und Sprache erzeugend, ist alle Prozesse, die individuelle Wahrnehmungen ihrer sozialen Welten betreffen. Sprache hat auch einen Einfluss an, wie Kinder physische Werkzeuge verwenden. Da sich Sprache entwickelt und reorganisiert wird, beeinflusst sie neue Weisen des Problem-Lösens. Untersuchen Sie zum Beispiel die Effekten, die Sprache von Unordnungen der psychischen Verfassung nicht zu verwenden, um Homosexualität zu beschreiben. Als sie Homosexualität aus dem DSM genommen hat und sich davon bewegt hat, darüber weil zu sprechen, hat eine 'Unordnung' aber nicht 'angeboren' oder 'biologisch' eine riesige Verschiebung in den Einstellungen der Gesellschaft und größere Befürwortung für LGBT Bevölkerungen geschaffen.

Die Übertragung von kulturellen Werkzeugen geschieht meistenteils zuhause und durch die Erziehung. Jedoch sollte man nicht annehmen, dass alle Erziehungssysteme die Bedürfnisse nach jedem Kind in einer Kultur richten (sieh Anmerkungen in der Ungleichheitsabteilung auf der Ungleichheit in Bildungssystemen). Die Weisen des Unterrichtens oder der Erziehung werden daran kompliziert gebunden, was eine Kultur als 'Kenntnisse' schätzt (z.B, memorization gegen das wissenschaftliche Denken; sieh Miller, 2002, p. 386 für Beispiele).

Einfluss in Osteuropa

In der Sowjetunion war die Arbeit der Gruppe der als die Schule von Kharkov der Psychologie bekannten Studenten von Vygotsky lebenswichtig, für das wissenschaftliche Vermächtnis von Lev Vygotsky zu bewahren und neue Alleen seiner nachfolgenden Entwicklung zu identifizieren. Die Mitglieder der Gruppe haben ein Fundament für die systematische Entwicklung der Psychologie von Vygotskian in solchen verschiedenen Feldern als die Psychologie des Gedächtnisses (P. Zinchenko), Wahrnehmung, Sensation und Bewegung (Zaporozhets, Asnin, A. N. Leont'ev), Persönlichkeit gelegt (L. Bozhovich, Asnin, A. N. Leont'ev), und wird Willensentschluss (Zaporozhets, A. N. Leont'ev, P. Zinchenko, L. Bozhovich, Asnin), Psychologie des Spieles (G. D. Lukov, D. El'konin) und Psychologie, (P. Zinchenko, L. Bozhovich, D. El'konin), sowie die Theorie der schrittweisen Bildung von geistigen Handlungen (Gal'perin), allgemeine psychologische Tätigkeitstheorie (A. N. Leont'ev) und Psychologie der Handlung (Zaporozhets) zu erfahren. A. Puzyrey hat die Ideen von Vygotsky in der Rücksicht auf die Psychotherapie und sogar im breiteren Zusammenhang des absichtlichen psychologischen Eingreifens (psychotechnique) im Allgemeinen sorgfältig ausgearbeitet.

Kritiker

In der Sowjetunion wurden Vygotsky und seine kulturell-historische Psychologie sehr während seiner Lebenszeit und nach seinem Tod kritisiert. Am Anfang der 1930er Jahre haben "die wissenschaftlichen" Gegner von Vygotsky ihn für "Idealist-Abweichungen kritisiert." Seine Arbeit wurde häufig als illoyal zur kommunistischen Partei besonders während des Zeitalters von Stalin wahrgenommen. Infolge dieser Kritik ist eine Hauptgruppe der Studenten von Vygotsky, einschließlich Lurias und Leontievs, vor Moskau in die Ukraine geflohen, um die Schule von Kharkov der Psychologie zu gründen. In der zweiten Hälfte der 1930er Jahre würde Vygotsky für sein Interesse an der quer-disziplinarischen Studie des Kindes bekannt als paedology kritisiert, sowie für die Rolle der Praxis und praktischen Gegenstand-gebundenen Tätigkeit zu ignorieren. Kritiker haben auch zu seiner Betonung auf der Rolle der Sprache und, andererseits, emotionale Faktoren in der menschlichen Entwicklung hingewiesen. Viel von dieser frühen Kritik wurde später von diesen Gelehrten von Vygotskian selbst verworfen. Hauptzahlen in der sowjetischen Psychologie wie Sergei Rubinstein haben den Begriff von Vygotsky der Vermittlung und seiner Entwicklung in den Arbeiten von Studenten kritisiert.

Ungenügende Aufmerksamkeit auf Entwicklungsprobleme

Eine mehr Entwicklungsrechnung sowohl von Zusammenhängen als auch von Kindern ist erforderlich. Die Theorie von Vygotsky bietet wenig Beschreibung von Zusammenhängen von Kindern von verschiedenen Altern oder Entwicklungsniveaus an. Entlang ähnlichen Linien beeinflussen die geistigen Anlagen von Kindern, Bedürfnisse und Interessen in jedem Alter die Natur der Einstellungen, die sie herausfinden und die Wirkung, die eine besondere Einstellung auf ihnen hat. Wir haben wenig Idee, wie das kognitive Niveau des Kindes erlaubt oder Prozesse in der Zone beschränkt. Soziokulturelle Forschung richtet selten die Natur der kognitiven Sachkenntnisse, die erforderlich sind, um darauf zu antworten, veranlasst gemeinsame Aufmerksamkeit, von der Beobachtung, dem zusammenarbeitenden Dialog und anderen solchen Prozessen erfahrend. Schließlich ist ein Hauptproblem, das die Theorie von Vygotsky scheint zu überblicken, dass Kinder von verschiedenen Entwicklungsniveaus verschiedene Dinge zu einer Einstellung bringen, und so größerer Aufmerksamkeit kognitiven und physischen Entwicklungsniveaus eines Kindes selbst geschenkt werden muss. (Müller, 2002)

Kräfte

Betonung auf dem sozial-kulturellen Zusammenhang

Vygotosky ist der primäre Entwicklungstheoretiker, um den breiteren sozialhistorischen Zusammenhang der Entwicklung zu betonen. Auf viele Weisen "korrigiert" soziokulturelle Theorie so Theorien hat sich auf Personen konzentriert und gibt eine verschiedene Perspektive auf Hauptthemen der Entwicklung. Vygotsky konzentriert sich auf die flüssige Grenze zwischen selbst, und andere ist in der zeitgenössischen Entwicklungspsychologie besonders nützlich. Gemäß Vygotsky teilt Gesellschaft seine kognitiven Absichten mit dem Kind, und das Kind gestaltet die Umgebung. Konzepte wie die Zone der proximalen Entwicklung und internalization beziehen sich auf den kognitiven Austausch, der an dieser Grenze vorkommt. Die Aufgabe für Entwicklungspsychologen ist, sich auf die spezifischen Prozesse zu konzentrieren, die in der Schnittstelle zwischen dem Kind und der Umgebung vorkommen. Mit anderen Worten "Was tut, tun ein Kind und andere Leute wirklich zusammen Moment-zu-Moment in einer besonderen Einstellung, und wie betrifft diese Wechselwirkung die Umgebung des Kindes?" (Miller, 2002)

Siehe auch

• Anna Stetsenko
• Cognitivism (das Lernen der Theorie)
• Laboratorium des vergleichenden menschlichen Erkennens (LCHC)
• Sozialer constructivism

Bibliografie

, in russischem

Schriften durch L. S. Vygotsky

• Bewusstsein als ein Problem in der Psychologie des Verhaltens, des Aufsatzes, der 1925
• Bildungspsychologie, 1926
• Historische Bedeutung der Krise in der Psychologie, 1927
• Das Problem der Kulturellen Entwicklung des Kindes, Aufsatz 1929
• Die Grundsätzlichen Probleme von Defectology, Artikel 1929
• Die Sozialistische Modifizierung des Mannes, 1930
• Menschenaffe, Primitiver Mann und Kind: Aufsätze in der Geschichte des Verhaltens. A. R. Luria und L. S. Vygotsky. 1930
• Paedology des Jugendlichen, 1931
• Spiel und seine Rolle in der Geistigen Entwicklung des Kindes, Aufsatz 1933
• Das Denken und Rede, 1934
• Werkzeug und Symbol in der kindlichen Entwicklung, 1934
• Meinung in der Gesellschaft: Die Entwicklung von Höheren Psychologischen Prozessen, 1978
• Gedanke und Sprache, 1986
• Die Gesammelten Arbeiten von L. S. Vygotsky, 1987 Übersicht

Sekundäre Literatur

Hauptveröffentlichungen über das Leben und Arbeit von Vygotsky

• Kozulin, A. (1990). Die Psychologie von Vygotsky: Eine Lebensbeschreibung von Ideen. Cambridge, Massachusetts: Universität von Harvard Presse.
• Van der Veer, R., & Valsiner, J. (1991). Das Verstehen Vygotsky. Eine Suche nach der Synthese. Oxford: Basil Blackwell.
• Van der Veer, R., & Valsiner, J. (Hrsg.). (1994). Der Vygotsky Leser. Oxford: Blackwell.
• Vygodskaya, G. L., & Lifanova, T. M. (1996/1999). Lev Semenovich Vygotsky, Zeitschrift der russischen und osteuropäischen Psychologie, Teils 1, 37 (2), 3-90; Teil 2, 37 (3), 3-90; Teil 3, 37 (4), 3-93, Teil 4, 37 (5), 3-99.
• Veresov, N. N. (1999). Unentdeckter Vygotsky: Etüden auf der Vorgeschichte der kulturell-historischen Psychologie. New York: Peter Lang.
• Yasnitsky, A. (2010). Gast-Redakteur-Einführung: "Archivalische Revolution" in Studien von Vygotskian? Das Aufdecken der Archive von Vygotsky http://individual.utoronto.ca/yasnitsky/texts/Yasnitsky%20 (2010) .%20Arch_Rev.pdf. Zeitschrift der russischen & osteuropäischen Psychologie, Vol 48 (1), Febr Jan 2010, 3-13. doi: 10.2753/RPO1061-0405480100
• Yasnitsky, A. (2011). Lev Vygotsky: Philologist und Defectologist, Eine Sozialintellektuelle Lebensbeschreibung. In Pickren, W., Dewsbury, D., & Wertheimer, M. (Hrsg.).. Bildnisse von Pionieren in der Entwicklungspsychologie, vol. VII.
• van der Veer, R. & Yasnitsky, A. (2011). Vygotsky in Englisch: Was Noch Bedürfnisse, Getan Zu werden. Einheitliches Psychologisches und Verhaltenswissenschafts-HTML, pdf
• Kotik-Friedgut B.S. T. H. Friedgut, (2008). Ein Mann Seines Landes und Seine Zeit: Jüdische Einflüsse auf die Persönlichkeit und Meinung von Lev Semionovich Vygotsky, Geschichte der Psychologie, (Indiana U., eine APA Zeitschrift,) V.11, (1), pp.15-39.
• Yasnitsky, A. (2011). Vygotsky Kreis als ein Persönliches Netz von Gelehrten: Wiederherstellung von Verbindungen Zwischen Leuten und Ideen (idem). Einheitliche Psychologische und Verhaltenswissenschaft, DOI: 10.1007/s12124-011-9168-5 pdf
• Yasnitsky, A. (2011). Der Vygotsky, Den Wir (Tun Nicht), Wissen: Die Hauptarbeiten von Vygotsky und die Chronologie ihrer Zusammensetzung. PsyAnima, Dubna Psychologische Zeitschrift, 4 (4)

Einige "post-Vygotskian" Veröffentlichungen

• Wertsch, J. V. (1985). Vygotsky und die soziale Bildung der Meinung, Universität von Harvard Presse, Cambridge, Massachusetts und London.
• Kohl, M. & Wertsch, J. (1996). Zeitgenössische Implikationen von Vygotsky und Luria, Worcester, Massachusetts: Universität von Clark Presse.
• Daniels, H. (Hrsg.). (1996). Eine Einführung in Vygotsky, London: Routledge.
• Lee, C. D., & Smagorinsky, P. (Hrsg.). (2000). Perspektiven von Vygotskian auf der Forschung der Lese- und Schreibkundigkeit: Das Konstruieren der Bedeutung durch die zusammenarbeitende Untersuchung. New York: Universität von Cambridge Presse.
• Daniels, H., Wertsch, J. & Cole, M. (Hrsg.). (2007). Der Begleiter von Cambridge zu Vygotsky.

Die Texte von Vygotsky online

In englischem

• Archiv von Lev Vygotsky, marxists.org: alle Hauptarbeiten

In russischem

• Психология искусства (1922)
• Сознание как проблема психологии поведения (1924/5)
• Исторический смысл психологического кризиса (1927)
• Проблема культурного развития ребенка (1928)
• Орудие и знак в развитии ребенка (1930)
• Этюды по истории поведения: Обезьяна. Примитив. Ребенок (1930) (в соавторстве с А. Р. Лурия)
• История развития высших психических функций (1931)
• Лекции по психологии (1. Восприятие; 2. Память; 3. Мышление; 4. Эмоции; 5. Воображение; 6. Проблема воли) (1932)
• Проблема развития и распада высших психических функций (1934)
• Мышление и речь (idem, idem, idem) (1934)
• Конкретная психология человека

In französischem

• Dr Miffre Léon. Ausbildung mit Vygotsky. Lehrer-Lehrschulen (Se ehemaliger avec Vygotski. Formation des professeurs des écoles.). Editions Je Publie, 5e édition,

Links

• Ganze Bibliografie der Schriften von Vygotsky und bedeutende Übersetzungen
• Die Vygotsky-Projektzusammenfassungen, und Verbindungen zu, Artikel Vygotsky.
• Der Artikel Mozart of Psychology Vygotsky mit umfassenden Verweisungen.
• Gedächtnisseite von Dorothy "Dot" Robbins Vygotsky mit vielen Papieren und Mitteln.
• Artikel XMCA Research Paper Archive Various über die Psychologie von Vygotskian
• Garai, L. Eine andere Krise in der Psychologie: Ein mögliches Motiv für den Vygotsky-Boom.
• Garai, Implikationen von L. Vygotskian: Auf der Bedeutung und seinem Gehirn
• Kommentierte Bibliografie von wissenschaftlichen Geschichten auf Vygotsky, Fortschritten in der Geschichte der Psychologie, Yorker Universität