Wirkung von Martha Mitchell

Die Wirkung von Martha Mitchell ist der Prozess, durch den ein Psychiater, Psychologe oder anderer Kliniker der psychischen Verfassung die Wahrnehmung des Patienten von echten Ereignissen als wahnhaft und misdiagnoses entsprechend verwechseln.

Beschreibung

Gemäß der Glocke u. a., "Manchmal, wie man falsch annimmt, sind unwahrscheinliche Berichte Symptome von der geistigen Krankheit," wegen eines "Misserfolgs oder Unfähigkeit nachzuprüfen, ob die Ereignisse wirklich stattgefunden haben, egal wie unwahrscheinlich intuitiv sie dem beschäftigten Kliniker erscheinen könnten." Sie bemerken, dass typische Beispiele solcher Situationen, einschließen kann:

  • Verfolgung durch Praktiker des organisierten Verbrechens
  • Kontrolle durch Strafverfolgungsoffiziere
  • Untreue durch einen Gatten
  • Physische Probleme

Psychotherapeuten Joseph Berke zitierend, bemerken die Autoren, dass "sogar Paranoiker Feinde haben." Jeder Patient, sie erklären, kann misdiagnosed durch Kliniker, besonders mit einer Geschichte von paranoiden Wahnvorstellungen sein.

Ursprung

Psychologe Brendan Maher hat die Wirkung nach Martha Beall Mitchell genannt. Frau Mitchell war die Frau von John Mitchell, Generalstaatsanwalt in der Regierung von Nixon. Als sie behauptet hat, dass Beamte vom Weißen Haus mit ungesetzlichen Tätigkeiten beschäftigt gewesen sind, wurden ihre Ansprüche geistiger Krankheit zugeschrieben. Schließlich, jedoch, haben die relevanten Tatsachen des Skandals von Watergate sie verteidigt und haben folglich zu ihr den Titel von "Kassandra von Watergate" angezogen. Jedoch, wie man bewiesen hat, sind viele ihrer Ansprüche bis jetzt fantasievoll und falsch gewesen, z.B einmal hat sie darauf bestanden, dass sie ihrem Willen in einem Hotelzimmer von Kalifornien vorgeworfen und beruhigt worden war, um sie davon abzuhalten, umstrittene Anrufe zu den Nachrichtenmedien zu machen.

Nach dem Einbruch von Watergate hat Martha Mitchell begonnen, sich mit Reportern in Verbindung zu setzen, als die Rolle ihres Mannes im Skandal bekannt geworden ist, der sie der Titel, "der Mund des Südens verdient hat". Nixon sollte später Interviewer David Frost sagen (im September 1977 auf Frost auf Amerika), dass Martha eine Ablenkung solchem John Mitchell war, dass keiner den Laden merkte, und, "Wenn es für Martha Mitchell nicht gewesen wäre, hätte es keinen Watergate gegeben."

Siehe auch

  • Gasbeleuchtung
  • Kassandra (Metapher)
  • Rosenhan experimentieren
  • Rosmarins Baby

Mary Baker Eddy / Gregory Palamas
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