Finnisches Alphabet

Das finnische Alphabet (Finnisch: Suomen aakkoset) basiert auf der lateinischen Schrift, und besonders dem schwedischen Alphabet. Offiziell umfasst es 29 Briefe:

A, B, C, D, E, F, G, H, ICH, J, K, L, M, N, O, P, Q, R, S, T, U, V, X, Y, Z, Å, Ä, Ö

Außerdem wird w danach v traditionell verzeichnet, obwohl offiziell es bloß eine Variante der Letzteren ist und als v alphabetisiert werden kann. Ähnlich sind š und ž Varianten von s und z, aber sie werden häufig überblickt, weil sie nur in einigen relativ neuen Lehnwörtern und Auslandsnamen verwendet werden, und durch sch und zh beziehungsweise ersetzt werden können.

Zusammenfassung der Haupteigenschaften

Finnisch zeigt das fonetische (Bedeutungsunterscheiden) gemination mit einfachen Digraphen, z.B sika "Schwein" gegen die siika "Renke" und kisa "Konkurrenz, Rasse" gegen die kissa "Katze" an.

Der folgende Tisch beschreibt, wie jeder Brief im finnischen Alphabet buchstabiert und getrennt ausgesprochen wird. Wenn der Name eines Konsonanten mit einem Vokal beginnt (gewöhnlich ä), kann er ausgesprochen werden und hat sich entweder als ein einsilbiges oder bisyllabic Wort geschrieben. In der Praxis werden die Namen der Briefe selten buchstabiert, weil Leute gewöhnlich gerade (Großschrift oder Kleinbuchstabe) glyph tippen, wenn sich dann auf einen besonderen Brief beziehen wollen.

Die in Hieben eingeschlossenen Artikulationsinstruktionen sind auf dem IPA System gestützte weite Transkriptionen (in Zeichen, mehr enge Transkriptionen werden in eckigen Klammern eingeschlossen).

Finnisch hat wahre Mitte Vokale (e, ö, und o), und so dort besteht keine Unterscheidung zwischen Ende-Mitte und offener Mitte Vokale als in z.B/e/gegen / /.

Die zusätzlichen Briefe Ä und Ö

Die Hauptbesonderheiten im finnischen Alphabet sind die zwei zusätzlichen Vokal-Briefe ä und ö (begleitet durch den schwedischen å, der wirklich nicht erforderlich ist, um Finnisch zu schreiben). Auf Finnisch werden diese Extrabriefe insgesamt den ääkköset genannt, wenn sie vom ISO grundlegenden lateinischen Alphabet bemerkenswert sein müssen; das Wort ist eine etwas spielerische Modifizierung von aakkoset, der das Finnisch für das Alphabet als Ganzes ist. Ein anderer informeller Begriff ist skandit oder skandimerkit, der für skandinaaviset merkit "skandinavische Charaktere" kurz ist (jedoch, werden die dänischen und norwegischen Varianten æ und ø gewöhnlich nicht in Betracht gezogen).

Auf Finnisch sind die Briefe ä, ö und y die "Vorderzungenvokal"-Kopien zu den "Hinterzungenvokal"-Briefen a, o und u — grammatische Enden und Wort genügen, dass das Verwenden dieser Briefe entweder die Vorderseite oder Zurückform abhängig von der Vokal-Harmonie des Wortes verwenden wird, an dem sie angebracht werden. Die glyphs für ä und ö werden aus den ähnlich aussehenden deutschen umlauted Briefen abgeleitet, aber als mit y gegen u werden sie als Briefe in ihrem eigenen Recht betrachtet und so getrennt (nach z) alphabetisiert.

Da Finnisch zu Germanischen Sprachen, dem germanischen Umlaut oder der Tagung ohne Beziehung ist, Digraph ae als gleichwertig zu ä zu betrachten, und die oe Entsprechung zu ö auf Finnisch unanwendbar ist. Außerdem, auf Finnisch, sind sowohl ae als auch oe Vokal-Folgen, nicht einzelne Briefe, und sie haben unabhängige Bedeutungen (z.B haen "Ich suche" gegen hän "ihn, sie"). Wenn ä und ö wegen technischer Beschränkungen nicht verfügbar sind, werden sie durch a und o ersetzt.

Im handschriftlichen Text kann sich die wirkliche Form der Extramarkierung von einem Paar von Punkten einem Paar von kurzen vertikalen Bars, zu einer einzelnen horizontalen Bar, oder zu einer welligen Linie ändern, die einer Tilde ähnelt. In der Praxis würde fast jedes diakritische Zeichen, das über der Basis glyph (zum Beispiel, á ā ã) gelegen ist, wahrscheinlich als ein unbesonnen geschriebenes Paar von Punkten (ä) interpretiert. Jedoch, in computerisierten Codierungen, sind diese Alternativen falsch. Die Vorderzungenvokal-Kopie von u das Verwenden des glyph y aber nicht ü wird von Schwedisch vorgetragen, und vermeidet zusätzlich Verwirrung in der kursiven Schrift mit ii, der auf Finnisch üblich ist.

Nichtheimische Briefe im finnischen Alphabet

Im finnischen Schreiben-System werden einige grundlegende lateinische Briefe betrachtet überflüssige und andere Briefe vertreten allgemein Töne, die der finnischen Sprache nicht innewohnend sind. So werden sie in feststehenden finnischen Wörtern nicht verwendet, aber sie können in neueren Lehnwörtern sowie in Auslandseigennamen vorkommen, und sie werden ins finnische Alphabet eingeschlossen, um zwischensprachliche Vereinbarkeit aufrechtzuerhalten. Die Artikulation dieser Briefe ändert sich ziemlich viel.

  • Die überflüssigen Briefe werden häufig durch allgemeinere Alternativen auf Finnisch ersetzt, außer in Eigennamen. Sie schließen c ein (der entweder durch k oder durch s ersetzt werden kann), q (wird der gewöhnlich durch k, und besonders qu mit kv ersetzt), und x (wird der durch ks ersetzt). Außerdem ist der schwedische å aus dem finnischen Gesichtspunkt überflüssig, weil seine Artikulation zur finnischen Weise mehr oder weniger gleichwertig ist, o auszusprechen. Es wird ins finnische Alphabet offiziell eingeschlossen, so dass Tastaturen usw. mit Schwedisch vereinbar sein würden, das eine der zwei offiziellen Sprachen in Finnland, sowie für die Fortpflanzung von schwedischen Eigennamen ist, die in Finnland, gerade als Nachnamen von einsprachigen Sprechern des Finnisch ziemlich üblich sind.
  • Die Briefe, die Auslandstöne vertreten, können in relativ neuen Lehnwörtern gefunden werden, aber in mehr feststehenden Lehnwörtern sind sie durch Alternativen ersetzt worden, die besser die typische finnische Artikulation, z.B kahvi 'Kaffee', parta 'Bart' widerspiegeln. Die Briefe schließen b, f, und g ein (der auch verwendet wird, um den innewohnenden Velarlaut Nasen-, jedoch zu kennzeichnen). Aus einem historischen Gesichtspunkt, wie man sagen konnte, hat sogar d dieser Gruppe gehört, aber der Ton ist lange ein feststehender Teil der Standardsprache gewesen.
  • Die Briefe w und z konnten in beide der oben erwähnten Gruppen eingeteilt werden. Der Ton wird als ein Phonem auf Finnisch nicht betrachtet, aber historisch wurde w verwendet um (oder, eher,), als auf Deutsch oder Polnisch zu kennzeichnen. Obwohl das heute archaisch betrachtet wird und v statt dessen w verwendet wird, kann noch in einigen alten Nachnamen als eine Variante von v vorkommen. Gelegentlich kann daran auch wegen der unecht archaischen Wirkung, als in Wanha Satama "Sie Olde-Hafen" gewandt werden. Ebenfalls ist der Ton ins Finnisch nicht heimisch, aber z (oder tz) wurde früher verwendet um (als in Deutsch) anzuzeigen. Es wird noch häufig ausgesprochen, aber seine Artikulation ändert sich außerordentlich: Einige Sprecher können es, oder manchmal aussprechen.
  • Die Briefe š und ž (s und z mit caron) werden statt sch und zh für die Transkription von einem anderen Alphabet offiziell empfohlen. Zum Beispiel ist russischer Брежнев (hat Brezhnev in Englisch abgeschrieben), transliterierter Brežnev. Jedoch sind diese Töne der finnischen Sprache fremd, die Briefe erscheinen auf finnischen Tastaturen nicht, und ihre Artikulation entspricht nicht. Der Ton ist für die meisten finnischen Sprecher vertraut und in vielen Lehnwörtern z.B ganz allgemein verwendet. šakki 'Schach', Shampoo, aber wird auf Auslandswörter nur eingeschränkt. In der Praxis verwenden offizielle Veröffentlichungen, Wörterbücher, Enzyklopädien und einige formelle Register-Zeitschriften diese Briefe sonst sch, und zh werden verwendet, oder die Unterscheidung wird einfach ignoriert.

Alphabetische Reihenfolge

Auf Finnisch werden Wörter alphabetisch gemäß den Vergleichungsregeln bestellt, die im offiziellen normalen SFS 4600 angegeben sind. Es gibt einige Fälle, wo finnische Vergleichung von den in Englisch angewandten Regeln verschieden ist:

  • å, ä und ö werden verschiedene Briefe betrachtet und danach z kollationiert
  • w wird allgemein gleichwertig zu v betrachtet (in einem mehrsprachigen Zusammenhang es kann jedoch getrennt danach v, als in Englisch kollationiert werden).

Diakritische Zeichen werden zu Briefen in heimischen finnischen Wörtern nie hinzugefügt (als die Punkte über den finnischen Graphemen ä, und ö werden als diakritische Zeichen nicht betrachtet). Allgemein werden diakritische Zeichen in Eigennamen in der Fremdsprache z.B behalten. Vilén, wenn möglich, aber wenn man Wörter alphabetisch einordnet, werden diakritische Zeichen gewöhnlich ignoriert (das gilt auch für š und ž, trotz ihrer, ein offiziell anerkannter Teil der finnischen Rechtschreibung seiend). Es, gibt jedoch, einige Ausnahmen:

Der Standard gibt nicht an, wie man den Brief ü, wenn verwendet, auf anderen Sprachen alphabetisieren sollte als Deutsch, aber mindestens bezüglich des estnischen oder ungarischen ü, scheint es konsequent, um es als gleichwertig zu y zu behandeln (und noch mehr, da ü in Estnisch und Ungarisch als keine bloße Variante von u betrachtet wird, wie es in Deutsch ist). Es würde problematisch scheinen, um jedoch denselben Grundsatz auf z.B ü (U-Diärese) anzuwenden, die so in Spanisch oder õ (Nasenvokal), wie verwendet, in Portugiesisch verwendet ist, wie diese Briefe ziemlich verschiedene orthografische Traditionen vertreten.

Andere spezielle Fälle:

  • Sami ŋ (eng) wird als n alphabetisiert
  • Sami đ (d mit dem Schlag) und isländischer ð (eth) wird als d alphabetisiert
  • Isländischer þ (Dorn) wird als th alphabetisiert
  • Polnischer ł (l mit dem Schlag) wird als l alphabetisiert.

Binden werden als zwei individuelle Briefe alphabetisiert:

  • æ wird als ae (nicht als ä) alphabetisiert
  • œ wird als oe (nicht als ö) alphabetisiert
  • ß wird als ss alphabetisiert.

Briefe und Charaktere, die von anderen Alphabeten (z.B Σ 'griechisches Großbuchstabe-Sigma') oder Schreiben-Systeme genommen sind, werden nach lateinischen Briefen kollationiert.

Das Schreiben des Finnisch

Die finnische Rechtschreibung müht sich, alle Morpheme fonologisch und, grob das Sprechen zu vertreten, der gesunde Wert jedes Briefs neigt dazu, seinem Wert in der Internationalen Lautschrift (IPA) zu entsprechen - obwohl einige Diskrepanzen wirklich bestehen. Wenn er Finnisch schreibt, ist der foundational Grundsatz, dass jeder Brief für einen Ton eintritt und jeder Ton immer durch denselben Brief innerhalb der Grenzen eines einzelnen Morphems vertreten wird. Die bemerkenswerteste Ausnahme zu dieser Regel ist der Nasen-Velarlaut, der keinen zugeteilten Brief hat.

Kurze und lange Töne

Auf Finnisch können sowohl Vokale als auch Konsonanten entweder kurz oder lang sein. Ein kurzer Ton wird mit einem einzelnen Brief geschrieben, und ein langer Ton wird mit einem doppelten Brief (Digraph) geschrieben. Es ist notwendig, den Unterschied zwischen solchen Wörtern wie tuli 'Feuer', tuuli 'Wind' und tulli 'Zoll' anzuerkennen

In syllabification wird ein langer Konsonant immer betrachtet, weil eine Silbe zu haben, die Mitte einschlägt (als in), aber ein langer Vokal (oder ein Doppelvokal) wird als eine einzelne Einheit betrachtet, die als der Kern einer Silbe fungiert. Entweder ein langer oder Kurzvokal kann in einer betonten sowie unbetonten Silbe vorkommen. Die fonetische Qualität eines Vokals bleibt dasselbe unabhängig davon, ob der Vokal lang oder kurz ist, oder ob es betont oder unbetont wird.

In der Artikulation wird ein langer Vokal als ein einzelnes Phonem betrachtet, aber wenn geschrieben, als ein Digraph wird es, wie gebildet, zwei individueller Briefe kollationiert.

Nasen-Velarlaut

Der Velarlaut Nasen-(allgemein verwiesen auf als äng-äänne 'der Eng-Ton') hat keinen Brief seines eigenen. Heimisch kommt ein kurzer nur vorher vor, und es wird einfach mit n, als im ke'nkä 'Schuh' geschrieben. Da der alveolare Nasen-in solch einer Position nicht vorkommen kann, kann als ein allophone dessen gesehen werden. Jedoch, wenn geschwächt zu sein (wegen eines Phänomenes hat konsonanten schrittweisen Übergang genannt, der vorkommt, wenn das Wort flektiert wird), das Ergebnis ein langer, oder geminated, Nasen-Velarlaut ist, der mit dem Digraph ng, als in kengät 'Schuhen' geschrieben wird. Der geminated ist nicht ein allophone von geminated, da Minimalpaare wirklich bestehen: kangas 'Gewebe' gegen die kannas 'Landenge'.

Die Behandlung des in Lehnwörtern Nasen-Velarlauts ist hoch inkonsequent, häufig die ursprüngliche Rechtschreibung des Wortes mit einem angewandten finnischen Artikulationsmuster mischend. E'nglanti 'England' wird (mit einem kurzen, aber nicht) ausgesprochen, und sogar magneetti 'Magnet' wird (mit der Ebene g ausgesprochen, als, wenn gefolgt, von n ausgesprochen werden) - vgl ein mehr spezialisierter Begriff diagnoosi 'Diagnose', und in einer wortanfänglichen Position gnuu 'Gnu'. Im Anschluss an das typische finnische Artikulationsmuster, kongestio '' wird häufig ausgesprochen, aber kann auch vorkommen.

Stimmhafte Verschlusslaute

Traditionell, und werden als finnische Phoneme nicht aufgezählt, da sie nur in Lehnwörtern erscheinen. Jedoch, diese Anleihen, die relativ üblich sind, werden sie heutzutage als ein Teil der gebildeten Norm betrachtet. Der Misserfolg, sie zu verwenden, wird häufig richtig in den Medien z.B verspottet, wenn ein Nachrichtenreporter oder ein hoher Beamter durchweg und öffentlich Belgia 'Belgien' als aussprechen. Sogar viele gebildete Sprecher machen jedoch noch keine Unterscheidung zwischen stimmhaften und sprachlosen Verschlusslauten in der regelmäßigen Rede, obwohl Minimalpaare bestehen: 'Bus' gegen 'die Tasche', 'Gorilla' gegen 'mit/an einem Korb'.

Der Status dessen ist von etwas verschieden und, da es in heimischen finnischen Wörtern, auch, als eine regelmäßige "schwache" Ähnlichkeit des sprachlosen (infolge des konsonanten schrittweisen Übergangs), und sogar in den Infinitiven von vielen Verben, wie "syödä", "erscheint zu essen." Wenn Mikael Agricola, der "Vater" des literarischen Finnisch, ein System ausgedacht hat, für die Sprache zu schreiben, hatte dieser Ton noch den Wert des stimmhaften Zahnreibelauts, als in Englisch dann. Seitdem weder schwedisch noch Deutsch dieser Zeit hatte einen getrennten bestätigen diesen Ton, Agricola hat beschlossen, es mit d oder dh zu kennzeichnen.

Später hat sich der Ton in einer Vielfalt von Wegen in verschiedenen finnischen Dialekten entwickelt: Es wurde gelöscht, oder ist ein Mangel, ein Schlag-Konsonant oder einige von t, r, l, j, jj, th geworden. Zum Beispiel, Ihres (pl). Wasser konnte sein:

  • teiän veen
  • tei'än ve'en
  • teiä vede
  • teirän veren
  • teilän velen
  • teijjän vejen
  • teidän veden
  • teitän veten
  • tei ð än ve ð en
  • teidhän vethen

In der Mitte des 19. Jahrhunderts hat ein bedeutender Teil der schwedisch sprechenden oberen Klasse in Finnland entschieden, dass Finnisch gleich im Gebrauch zu Schwedisch gemacht werden musste. Sie haben sogar angefangen, Finnisch als ihre Haussprache sogar zu verwenden, während sehr wenige von ihnen es wirklich gut gemeistert haben. Seit dem historischen hatte mehr einen allgemeinen Weg der Artikulation zwischen verschiedenen finnischen Dialekten, und seitdem sie gewöhnlich als d geschrieben wurde, haben viele angefangen, die schwedische Artikulation zu verwenden, die schließlich die gebildete Norm geworden ist.

Am Anfang haben wenige Muttersprachler des Finnisch die Auslandsverschlusslaut-Realisierung des heimischen Phonems erworben. Noch vor einigen Jahrzehnten war es nicht völlig außergewöhnlich, um Lehnwörter wie deodorantti 'Deodorant' ausgesprochen als, während heimische finnische Wörter damit zu hören, ausgesprochen auf die übliche mundartliche Weise zu sein. Heutzutage wird die finnische von geborenen schwedischen Sprechern gesprochene Sprache paradigmatisch, aber infolge ihres andauernden Prestiges nicht mehr betrachtet, viele Menschen besonders im Kapitalbezirk haben den neuen Ton erworben. Wegen der Verbreitung der Standardsprache durch Massenmedien und grundlegende Ausbildung, und wegen des mundartlichen Prestiges des Kapitalgebiets kann der Verschlusslaut jetzt in allen Teilen des Landes mindestens in Lehnwörtern und in der formellen Rede gehört werden. Heutzutage dadurch ersetzend, überlegten Bauers zum Beispiel statt 'jetzt zu sein, konnten wir eine neue Direktive verwenden'.

Väinö Linna verwendet d als ein Gütestempel der unangenehmen Befehl-Sprache im Roman Der Unbekannte Soldat. Leutnant Lammio war ein Eingeborener Helsinkian, und seine Sprache wurde als hochmütige Rede aus der Oberschicht betrachtet. Andererseits hat privater Asumaniemi (ein anderer Eingeborener Helsinkian) d keine Verärgerung erhoben, weil er Helsinkier Slang als seine Alltagssprache gesprochen hat.

Im Helsinkier Slang, der Slang, der von einigen seltener heutzutage in Helsinki verwendet ist, wird der stimmhafte Halt in heimischen Wörtern sogar in Positionen gefunden, die nicht sind, ist das Ergebnis des konsonanten schrittweisen Übergangs, z.B 's/he' ( heimische Verbwurzel talla-), 'spazieren gegangen', ( russischer понимать) zu verstehen. In den Südwestlichen Dialekten des Rauma-Eurajoki-Laitila Gebiets, und, sind seit dem Äußern der Nasals-Ausbreitung zu Phonemen, und, das Bilden von ihnen halbgeäußert, z.B  sentään oder  niin kuin gewöhnlich. Sie werden auch in jenen Küstengebieten gefunden, wo schwedisch die Rede beeinflusst hat.

Außenverbindungen


Zither / Freiburg (Gebiet)
Impressum & Datenschutz