Existenzphilosophie und Humanismus

Existenzphilosophie und Humanismus (L'existentialisme est un humanisme) sind 1946 philosophischer Aufsatz von Jean-Paul Sartre. Es wird als einer der Definieren-Texte der Existenzialist-Bewegung weit betrachtet.

In seinem Aufsatz behauptet Sartre, dass das Schlüsseldefinieren-Konzept der Existenzphilosophie ist, dass die Existenz einer Person seine oder ihre Essenz vorher bestimmt. Der Begriff "Existenz geht voran Essenz" ist nachher ein Sprichwort der Existenzialist-Bewegung geworden. Gestellt einfach bedeutet das, dass es nichts gibt, um dass der Charakter der Person, Absichten im Leben und so weiter zu diktieren; dieser einzige die Person kann seine oder ihre Essenz definieren. Gemäß Sartre, "Besteht Mann zuallererst, Begegnungen sich, Wogen in der Welt - und definiert sich später".

So weist Sartre zurück, was er "deterministische Entschuldigungen" nennt und behauptet, dass Leute Verantwortung für ihr Verhalten übernehmen müssen. Sartre definiert Kummer als das Gefühl, das Leute fühlen, sobald sie begreifen, dass sie nicht nur für sich, aber für die ganze Menschheit verantwortlich sind. Kummer bringt Leute dazu zu begreifen, dass ihre Handlungen Menschheit führen und ihnen erlaubt, Urteile über andere zu machen, die auf ihrer Einstellung zur Freiheit sein ge stützt. Kummer wird auch mit dem Begriff von Sartre vereinigt, dessen er als optimistisches Vertrauen auf einer Reihe von Möglichkeiten definiert, die Handlung möglich machen. Der seiende es verwendet Verzweiflung, um sich zu umarmen, Freiheit und bedeutungsvolle Handlung in der vollen Annahme beliebiger Folgen zu nehmen, kann infolgedessen entstehen. Er beschreibt auch Aufgeben als die Einsamkeit, die Atheisten fühlen, wenn sie begreifen, dass es keinen Gott gibt, um eine Lebensweise, keine Leitung für Leute darauf vorzuschreiben, wie man lebt; dass wir verlassen werden im Sinne, allein im Weltall und den Schiedsrichtern unserer eigenen Essenz zu sein.

Der Aufsatz ist von einigen dafür kritisiert worden, eine oberflächliche Übersicht der Existenzphilosophie zu präsentieren. Der Aufsatz behauptet auch, dass, wenn eine Person Freiheit von falschen, äußerlichen Behörden sucht, er oder sie diese Freiheit für andere unveränderlich erlauben muss.

"Existenzphilosophie ist ein Humanismus" war auch der Titel eines Vortrags, dass Sartre am Klub Maintenant in Paris am 29. Oktober 1945 gegeben hat. Das Buch basiert auf dem Vortrag.

Weiterführende Literatur

  • Jean-Paul Sartre L'existentialisme est un Humanisme Ausgaben Nagel, Paris, 1946 internationale Standardbuchnummer 2-07-032913-5 (1996-Hrsg., Gallimard)
  • Jean-Paul Sartre (tr. Philip Mairet) Existenzphilosophie und Humanismus Methuen, London, 1948 internationale Standardbuchnummer 0 413 31300 X (1973-Hrsg.)
  • Existenzphilosophie von Jean-Paul Sartre Ist ein Humanismus (übersetzt von Carol Macomber, Einführung durch Annie Cohen-Solal, Zeichen und Einleitung durch Arlette Elkaïm-Sartre) Yale Universität Presse, Neuer Hafen, 2007 internationale Standardbuchnummer 978-0-300-11546-8

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