Weltesperanto-Vereinigung

Die Weltesperanto-Vereinigung (auf Esperanto UEA: Universala Esperanto-Asocio) ist die größte internationale Organisation von Esperanto-Sprechern, mit Mitgliedern in 121 Ländern und in offiziellen Beziehungen mit den Vereinten Nationen und der UNESCO. Zusätzlich zu individuellen Mitgliedern werden siebzig nationale Esperanto-Organisationen in UEA aufgenommen. Sein aktueller Präsident ist der Indianerlinguist Probal Dasgupta.

UEA wurde 1908 vom schweizerischen Journalisten Hector Hodler und anderen gegründet, und hat jetzt Hauptsitz in Rotterdam, Die Niederlande. Die Organisation hat ein Büro am Gebäude der Vereinten Nationen in New York City.

Struktur und aufgenommene Organisationen

Gemäß seinen 1980-Statuten (Statuto de UEA) hat die Weltesperanto-Vereinigung zwei Arten von Mitgliedern:

  • individuelle Mitglieder schließen sich der Vereinigung direkt an, eine Gebühr zum Rotterdameren Hauptquartier oder dem Hauptdelegierten in ihrem Land bezahlend. Diese Mitglieder erhalten das UEA Jahrbuch und genießen die UEA Dienstleistungen.
  • asociaj membroj, jene Mitglieder der Organisationen, die sich UEA angeschlossen haben. Diese Mitglieder werden von ihrer Organisation verwaltet. Es kann ein Staatsangehöriger oder eine Fachmann-Organisation sein. Diese Art der Mitgliedschaft ist für den Betroffenen eine bloße symbolische Mitgliedschaft.

Das höchste Organ von UEA, Komitato, hat Mitglieder (komitatanoj) gewählt auf drei verschiedene Weisen:

  • Eine Organisation sendet einen komitatano für alle 1,000 nationalen Mitglieder zu Komitato, aber mindestens einem. Die meisten nationalen Organisationen haben nur einen komitatano.
  • Pro 1,000 individuelle Mitglieder können die individuellen Mitglieder ein Mitglied zu Komitato wählen.
  • Beide vorherigen Gruppen durch - wählen mehr komitatanoj, bis zu ein Drittel ihrer Zahlen.

Der Komitato wählt einen Ausschuss, Estraro. Der Estraro installiert einen Generaldirektor und manchmal zusätzlich einen Direktor. Der Generaldirektor und sein Personal arbeiten am UEA Hauptquartier, Oficejo de UEA in Rotterdam.

Ein individuelles Mitglied kann ein delegito, ein 'Delegierter' werden. Das bedeutet, dass er als ein lokaler Ansprechpartner für Esperanto und UEA Mitglieder in seiner Stadt dient. Ein ĉefdelegito (Hauptdelegierter) ist jemand installiert auch vom UEA Hauptquartier, aber mit der Aufgabe, die Mitglied-Gebühren in einem gegebenen Land zu sammeln.

Jugendabteilung

TEJO, die Weltesperanto-Jugendorganisation, ist die Jugendabteilung des UEA. Ähnlich dem Weltkongress organisiert TEJO einen Internationalen Jugendkongress des Esperantos (Internacia Junulara Kongreso) jedes Jahr in einer verschiedenen Position. Der IJK ist ein einwöchiges Ereignis von Konzerten, Präsentationen, Ausflügen und allgemeinem habendem Spaß, der Hunderte von jungen Leuten aus aller Welt anzieht.

Die Jugendabteilung hat Komitato und Staatsangehörigen, und Fachmann hat Organisationen ebenso UEA selbst aufgenommen. Ein TEJO bietet Arbeiten am Rotterdameren Hauptquartier freiwillig an.

Nationale Organisationen

Die erste nationale Esperanto-Organisation wurde 1898 in Frankreich ursprünglich als eine potenzielle internationale Vereinigung gegründet. 1903 gefolgt der zweite, in der Schweiz. Innerhalb von ein paar Jahren sind viele der jetzt noch vorhandenen nationalen Organisationen entstanden. Seitdem 1933/1934 senden sie representants in den UEA Komitato (eine Art Parlament), es eine Föderation von nationalen Organisationen machend. Der Begriff auf Esperanto war am Anfang größtenteils Naciaj Societoj (nationale Gesellschaften), seit 1933 Landaj Asocioj (Landvereinigungen).

Als UEA nationale Organisationen in 1933/1934 zum ersten Mal akzeptiert hat, hat es sie zu verlangt

  • haben Sie mindestens 100 nationale Mitglieder,
  • werden Sie auf eine regelmäßige Weise', 'organisiert
seien Sie
  • neutral, vorhabend, keine politischen oder religiösen Ziele habend, und für alle Bürger des Landes offen seiend.

Besonders hat die letzte Vorbedingung ernste Probleme z.B zur deutschen nationalen Vereinigung verursacht, die in jenen Monaten laut der nationalen sozialistischen Regel kommt. Später, zum Beispiel, wurde die kubanische Vereinigung verweigert, weil seine Statuten behauptet haben, die Hauptrolle der kommunistischen Partei in Kuba zu respektieren. 1980 wurden die UEA Statuten verändert. Seitdem muss eine nationale Organisation nicht selbst neutral sein, aber muss die Neutralität von UEA respektieren.

Fachmann-Organisationen

Fachmann-Organisationen sind den nationalen Organisationen ähnlich. Sie werden in zwei Gruppen geteilt:

  • neutrale Organisationen, die sich UEA ebenso als ein Staatsangehöriger Organisationen anschließen können. Auf Esperanto werden sie aliĝintaj fakaj asocioj (aufgenommene Fachmann-Vereinigungen) genannt. Beispiele sind die Esperanto-Ärzte und die Esperanto-Lehrer.
  • andere Organisationen in (der offiziellen) Kollaboration mit UEA. Sie senden representants an Komitato nicht, aber werden im Jahrbuch erwähnt und können ein Zimmer auf dem Weltkongress haben. Einige von ihnen weigern sich, wegen Finanzgründe, andere aufgenommen zu werden, weil sie nichtneutral sind und sich UEA nicht anschließen können. Beispiele sind die Esperanto-Vegetarier, die Esperanto-Katholiken und die Esperanto-Kommunisten.

Die Jugendabteilung TEJO hat zwei aufgenommene Fachmann-Gruppen, die Radfahrer und die Geliebten des Rocks.

Tätigkeiten

Veröffentlichungen

UEA ist der Herausgeber des Esperantos, des wichtigsten periodischen Esperantos. Es wurde 1905 von Paul Berthelot drei Jahre angefangen, bevor UEA gegründet wurde. UEA Gründer Hector Hodler hat es 1907 übernommen und hat es die offizielle Zeitschrift UEA 1908 gemacht. 1920 hat er die Zeitschrift zur Vereinigung verlassen. Seit den 1950er Jahren hat es einen bezahlten Chefredakteur.

Folgend ins Esperanto ist das Jahrbuch (Jarlibro de UEA) die älteste dauernde Veröffentlichung der Vereinigung.

UEA veröffentlicht Bücher und hat die größte Esperanto-Buchhandlung der Bestellung durch die Post in der Welt (mit mehr als 6000 Büchern, CDs und anderen Sachen). Es erhält auch ein Informationszentrum und eine wichtige Esperanto-Bibliothek, genannt die Bibliothek von Hector Hodler aufrecht. Die Organisation hat ein Netz von lokalen Vertretern von der ganzen Welt, Delegita Reto, die verfügbar sind, um Auskunft über ihr geografisches Gebiet oder Berufsfeld zu geben.

Vereinbarung

Der jährliche Weltkongress des Esperantos (Universala Kongreso de Esperanto), der 1500-3000 Menschen zu einer verschiedenen Stadt jedes Jahr anzieht, wird unter der Richtung von UEA gehalten. Der erste Kongress hat 1905 stattgefunden, und da 1933/1934 die Vereinigung dafür die Verantwortung trägt.

Zweimal jährlich, im Frühling und Herbst, hält das UEA Hauptquartier in Rotterdam einen Offenen Tag.

Internationale Organisationen

Zusätzlich zu den Vereinten Nationen und der UNESCO hat UEA auch beratende Beziehungen mit der UNICEF und dem Europarat und einer allgemeinen Arbeitsbeziehung mit der Organisation von amerikanischen Staaten. Es arbeitet in einer offiziellen Kapazität mit der Internationalen Organisation für die Standardisierung (ISO) als eine A-Verbindung zu ISO/TC37. UEA ist in der öffentlichen Information in der Europäischen Union und als notwendig an anderen zwischenstaatlichen und internationalen Organisationen und Konferenzen aktiv. Die Organisation ist ein Mitglied des europäischen Sprachrats, ein allgemeines Forum von Universitäten und Sprachvereinigungen für das Bewusstsein von Sprachen und Kulturen in und außerhalb der Europäischen Union.

Im Mai 2011 ist UEA offiziell ein Mitmitglied des Internationalen Informationszentrums für die Fachsprache (Infoterm) geworden.

Geschichte

Die Gründungsjahre der Esperanto-Bewegung, 1888-1914

Moderner UEA ist das Ergebnis Jahrzehnte anhaltender Prozess von mehreren Versuchen, der Esperanto-Bewegung eine richtige Organisation zu geben. Die ersten Esperanto-Vereinigungen waren lokale Klubs, von denen, wie man betrachtet, derjenige in Nürnberg, Deutschland, das erste (1888) ist. Von 1898 wurden nationale Esperanto-Vereinigungen in mehreren Ländern mit dem französischen gefunden, das das erste ist. 1903 gefolgt die schweizerische Vereinigung, 1904 die Briten, 1906 das deutsche und schwedische usw.

Der Gründer des Esperantos, L. L. Zamenhof, hat bedauert, dass eine internationale Vereinigung zur Existenz nicht gekommen ist, aber der erste Weltkongress von 1905 hat nur ein allgemeine Manifest über die Essenz (und Neutralität) von der Bewegung erzeugt. Die organisierende Mannschaft hat die Fackel Veranstaltern eines folgenden Kongresses das Jahr danach passiert, das hat schließlich Konstanta Kongesa Komitato (Dauerhaftes Kongress-Komitee) geschaffen. Es hat aus zwei Mitgliedern bestanden, die den letzten Kongress, zwei für den Strom und zwei für den folgenden Kongress vertreten.

Der esperantists hat sich über die Tatsache geeinigt, dass es internationale allgemeine Aufgaben gab, durch die ganze Bewegung unterstützt zu werden: internationale Dokumentation, Propaganda in Ländern ohne eine Bewegung seines eigenen, an internationalen Organisationen Einfluss nehmend, die Weltkongresse usw. organisierend. Der esperantists hat wirklich nicht übereingestimmt, auf dem oder was Organisation für diese Aufgaben verantwortlich sein sollte, wie es das Geld sammeln sollte, und wie es sich für Ausgaben des Geldes entscheiden sollte.

1906 hat der französische General Hyppolyte Sebert seinen Esperantista Centra Oficejo (Zentralverwaltung von Esperantists) in Paris geschaffen. Es hat Information über die Bewegung gesammelt und hat Oficiala Gazeto veröffentlicht. Trotz dieses 'offiziellen' Namens war das Büro ein rein privates Unternehmen von Sebert, aber er hat versucht, Unterstützung von den nationalen Vereinigungen zu erreichen.

Ein Jahr später, auf dem Genfer Weltkongress, hat Zamenhof Lingva Komitato (Sprachkomitee, die Basis des späteren Akademio de Esperanto) geschaffen. Es hat aus einigen bedeutenden Sprechern aus mehreren Ländern bestanden und musste die Evolution des Sprachesperantos schützen. Die Mitglieder dieses Komitees wurden folglich durch cooptation gewählt.

1908 hat eine Gruppe von jungen Esperanto-Sprechern um Hector Hodler eine internationale auf der individuellen, direkten Mitgliedschaft gestützte Vereinigung gegründet: Universala Esperanto-Asocio, das in Genf gesetzt ist. Gemäß Hodler und seinen Anhängern muss eine internationale Ursache wie Esperanto von einer einheitlichen, aufrichtig internationalen Vereinigung unterstützt werden. UEA Mitglieder sollten gefundene Organisationen auf nationalen und lokalen Niveaus.

Der Staatsangehörige (und lokal) Vereinigungen hat UEA als eine Drohung als ein unerwünschtes Zusammentreffen gesehen. Sie haben Angst vor einer Abteilung in der Bewegung zwischen den traditionellen Gruppen einerseits und den UEA Mitgliedern auf dem anderen gehabt. Außerdem waren Propaganda und Lehren die Aufgabe der nationalen Vereinigungen (häufig Föderationen von lokalen Gruppen). Sie haben die Perspektive nicht gemocht, dass neuer Esperantists, der von den traditionellen Gruppen geschaffen ist, durch UEA aufgenommen würde.

So haben die nationalen Vereinigungen versucht, ein internationales organisatorisches Niveau durch ihr eigenes aufzubauen. Ein erster Versuch war der rajtigitaj delegitoj der Kongresse 1911 und 1912 (um mit dem UEA delegitoj nicht verwirrt zu sein); ein Internacia Unuigho de Esperantistaj Societoj (Internationale Vereinigung von Esperanto-Vereinigungen, 1913/1914) war ein zweiter Versuch. Diese Schnur in der Evolution hat 1914 mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs aufgehört, der die Bewegung als Ganzes gezwungen hat, viele seiner Tätigkeiten Pause zu machen.

UEA in seinen ersten Jahren

Der ursprüngliche UEA hat rein auf der individuellen Mitgliedschaft basiert. Die Mitglieder in einer gegebenen Gegend, z.B einer Stadt, haben UEA Mitglied-Vereinbarung haben und einen delegito (Mehrzahldelegitoj), ein Delegierter wählen sollen. Der Delegierte hatte die Aufgabe, die Mitglied-Gebühren zu sammeln und sie an das Genfer Hauptquartier zu senden, und er hat seine Mitglieder auf der internationalen Ebene vertreten. Die Gesamtheit von Delegierten hat Referenden gehalten, und sie haben Komitato (Komitee), das höchste Organ der Vereinigung gewählt.

Der Komitato war ein Ausschuss mit am Anfang acht (seit 1910: zehn) Mitglieder. Es hatte einen Präsidenten und einen Vizepräsidenten. Eines der Vorstandsmitglieder war der Direktor, von 1908 bis 1920 war das Hector Hodler. Der Direktor war derjenige, der Delegierte in Städten installiert hat, wo es weniger als 20 Mitglieder gab. Das waren 94 Prozent der Delegierten, so auf die bestimmte Weise war UEA nicht so viel eine Demokratie, aber hat durch eine kreisförmige Co-Auswahl geherrscht. (Seit 1920 ist Komitato größer und eine Art Parlament und ein Ausschuss mit dem Namen geworden Estraro wurde gegründet.)

Hodler war noch der Eigentümer und Herausgeber seines Zeitschrift-Esperantos, hat jede zweite Woche veröffentlicht. Vom Anfang hatte UEA ein Jahrbuch - Jarlibro - mit der Basisinformation über die Vereinigung und mit den Adressen der Delegierten.

Esperanto-Sprecher werden durch verschiedene Themen geteilt, für die sie sich interessieren. In jenen frühen Jahren, dort ist einige Fachmann-Organisationen in die Existenz, zum Beispiel das Universala Medicina Esperanto-Asocio von 1908 gekommen. Hodler hat versucht, jenen 'Fachmännern' ein Haus in seinem UEA zu geben. Anstatt Vereinigungen ihres eigenen, mit getrennten Meldungen und Vereinbarung zu gründen, hat er gewollt, dass sie UEA Mitglieder waren und 'fakoj' (Abteilungen) hatten. Er hat auch an Partnerorganisationen, zum Beispiel Hotels gedacht, die einen Preisnachlass UEA Mitgliedern in der Änderung für eine Anzeige im UEA Jahrbuch geben würden.

Hodler hat eine Organisation geplant, die passend ist, zehn tausend oder Hunderttausende von Mitgliedern, der so genannte esperantianoj (UEA Mitglieder, entgegen dem einfachen esperantistoj, den Esperanto-Sprechern) zu enthalten. Tatsächlich hatte UEA nie wieder als 10,000 Mitglieder. Die Vereinigung hat mehrere neue Statuten bis 1920 angenommen.

Versuche der Organisation im interbellum, 1920-1933

1920 hat sich die Esperanto-Bewegung wieder seit dem Krieg auf dem Haager Kongress versammelt. Die Diskussionen haben schließlich das so genannte Helsinkier System geschaffen, auf dem UEA und die nationalen Vereinigungen auf dem Kongress von 1922 im finnischen Kapital zugestimmt haben. Dieses System hat die Bewegung definiert, um aus diesen 'offiziellen' Entitäten zu bestehen:

  • Universala Esperanto Asocio (UEA), die Vereinigung der internationalen Mitglieder in Genf; es hat Beiträge zu einem allgemeinen Budget bezahlt
  • Konstanta Komitato de la Naciaj Societoj (Ko-Ro, Dauerhaftes Komitee der Nationalen Vereinigungen), ein kürzlich geschaffenes Organ, um die nationalen Vereinigungen zu vertreten; es hat Beiträge von den nationalen Vereinigungen für das allgemeine Budget gesammelt
  • Internacia Centra Komitato de la Esperanto-Movado (ICK, Internationaler Zentralausschuss der Esperanto-Bewegung), ein kürzlich geschaffenes Organ, das durch UEA und Ko-Ro zusammen gewählt ist; das Verwalten des allgemeinen Budgets und das Machen der betrieblichen Geschäfte für die internationalen allgemeinen Aufgaben, auch das Darstellen der Bewegung als Ganzes. Es hat aus sechs Personen bestanden und hatte einen bezahlten Sekretär.
  • das Kongress-Komitee, das verwaltet und durch den ICK subventioniert ist
  • das Sprachkomitee (später die Akademie des Esperantos), subventioniert durch den ICK

Dieses Helsinkier System hat seit nur ein paar Jahren gedauert. Die Leiter der Bewegung haben gesehen, dass auf den Weltkongressen drei Organe das Besprechen im Wesentlichen dieselben Themen gesammelt haben: Komitato von UEA, der Ko-Ro von den nationalen Vereinigungen und die sechs Mitglieder des ICK. Von 1929 hatten sie alle ein Gelenk, das sich versammelt, hat Ghenerala Estraro (allgemeiner Ausschuss) genannt. Mehrere proprosals sind in der Bewegung heraufgekommen, um die Organisation zu reformieren.

Aber der Endschlag zum Helsinkier System ist 1932 gekommen, als UEA seine Beiträge für das allgemeine Budget nicht bezahlt hat, und dasselbe für einige der nationalen Vereinigungen wahr war. Die britischen, deutschen und französischen Vereinigungen, die größten, haben die Initiative zum gefundenen eine neue Organisation, Universala Federacio Esperantista (Weltföderation von Esperantists) als eine Föderation von nationalen Vereinigungen aufgenommen. Diese neue Organisation ist kaum in die Existenz gekommen, weil sich Anfang 1933-UEA und die nationalen Organisationen über eine ganze Reform der Bewegung geeinigt hat.

Der 'neue UEA' und das Schisma von 1936

1933, auf dem Kölner Kongress, haben UEA und die nationalen Organisationen UEA das allgemeine oder den Zentralverband der internationalen Esperanto-Bewegung gemacht. 1934 haben die UEA Mitglieder neue UEA Statuten akzeptiert. Der 'neue UEA', wie es genannt wurde, war (und ist noch) eine Föderation von nationalen Vereinigungen sondern auch individueller durch UEA direkt verwalteter Mitglieder.

Das höchste Organ von UEA war Komitato. Es hat representants von den nationalen Organisationen gesammelt, die Zahlen haben von der Größe der nationalen Organisation abgehangen. Andere representants wurden von den Delegierten abhängig von der Zahl von Delegierten gewählt. Eine dritte Gruppe von representants wurde von den zwei ersten Gruppen gewählt, das hat die Möglichkeit geöffnet, 'Experten' einzuschließen, die mit einer nationalen Organisation nicht verbunden oder unter den Delegierten populär wurden. Seit 1947 spricht man vom komitatanoj (von den nationalen Organisationen), der komitatanoj B (von den Delegierten, später Mitgliedern) und der komitatanoj C (diejenigen durch - gewählt).

Da der representants der nationalen Organisationen bei weitem anderen zahlenmäßig überlegen gewesen ist, ist es richtig, UEA hauptsächlich eine Föderation zu nennen. Aber alle Bürohalter von UEA mussten individuelle Mitglieder sein, und die Kerndienstleistungen der Vereinigung wie das Jahrbuch wurden noch den individuellen Mitgliedern vorbestellt.

UEA ist seitdem der gesetzliche Erbe der ehemaligen Helsinkier Organisationen wie der Internationale Zentralausschuss. Die Vereinigung organisiert auch seitdem den jährlichen Weltkongress des Esperantos.

Obwohl in 1933/1934 es zuerst geschienen ist, dass der Übergang in der Harmonie auf dem 1934-Kongress in Stockholm geschehen konnte, wurden einige UEA Beamte nicht wiedergewählt. In der Wut haben UEA Präsident Eduard Stettler und andere zurückgetreten. Der neue Ausschuss mit Präsidenten Louis Bastien hat einer sehr schwierigen wenn nicht catastrophal Finanzsituation gegenübergestanden und hat sich Anfang 1936 dafür entschieden, Genf für London zu verlassen. In London hat der fähige Aktivist Cecil C. Goldsmith der neue Direktor (Sekretär) werden wollen, und für die bestimmte Valuta schließt, dass UEA bedeutsam preiswerter in Großbritannien bestehen konnte als in der Schweiz.

Plötzlich hat eine von Stettler heimlich geführte Kampagne es den Ausschuss von Bastien gemacht, der unmöglich ist, das Hauptquartier von der Schweiz gesetzlich wegzuschieben. Nach Diskussionen, die mehrere Monate und ein Referendum nehmen, haben die Vorstandsmitglieder von Bastien und die Mitglieder von Komitato UEA verlassen und haben im September 1936 eine neue Vereinigung, Internacia Esperanto-Ligo (IEL) aufgestellt. Fast alle nationalen Organisationen und individuelle Mitglieder sind gefolgt. In Genf ist ein verlassener UEA geblieben, in dem die alten Führer wieder, der so genannte Genevan UEA die Regierung übernommen haben.

UEA nach dem Zweiten Weltkrieg

Die internationale Esperanto-Bewegung hat Zweiten Weltkrieg mit seinem IEL Hauptquartier in Heronsgate, einem kleinen Platz in der Nähe von London überlebt. Hans Jakob vom Genevan UEA hat den IEL Ausschuss in eine Fusion von IEL und Genevan UEA beschwindelt, lügend, dass der reiche Eduard Stettler ein riesiges Kapital zu UEA verlassen hatte.

Ivo Lapenna, ein Londoner Gesetzprofessor, der ursprünglich aus Kroatien kommt, hat in den 1950er Jahren die Vereinigung bedeutsam neu geformt. Das Büro hat sich von Heronsgate bis Rotterdam bewegt, der Ausschuss hat seitdem einen Generalsekretär, der Esperanto-Redakteur ist eine bezahlte Position. Nach 1956 war die Vereinigung 1980 wieder (und seitdem zum letzten Mal) gegeben neue Statuten.

Die Jahrzehnte nach dem Krieg, der mit ihnen ein bemerkenswertes Wachstum des Personals gebracht ist. Gewöhnlich einen Direktor und ein, zwei Angestellte gehabt, um ihn zu unterstützen, hat UEA zuweilen zehn Menschen oder mehr, unter ihnen z.B ein Kongress-Betriebsleiter, ein Buchverkäufer, ein Bibliothekar angestellt.

Lapenna hat eine Prestige-Politik eingeführt, für die er bereit war, beträchtliches Kapital auszugeben. Diese eingeschlossene Unterschrift Kampagnen für Esperanto und Anstrengungen, UNESCO Esperanto auf eine moralische Weise, der Lapenna vollbracht 1954 auf der UNESCO-Konferenz in Montevideo, Uruguay unterstützen zu lassen. Das hat ihn berühmt in den Esperanto-Kreisen als der Held Montevideos gemacht. Seit mehr als dreißig Jahren auf dem UEA Ausschuss gedient, hat Lapenna die Vereinigung 1974 verlassen und hat eine konkurrierende Organisation (Neŭtrala Esperanto-Movado) geschaffen.

Während des Kalten Kriegs musste sich UEA mit der Schwierigkeit befassen, nationale Organisationen und individuelle Mitglieder in kommunistischen Ländern zu haben. Auch die Esperanto-Arbeit in Westländern war manchmal unter Einfluss des Kalten Kriegs: Am Anfang der 50er Jahre hat der amerikanische Esperanto-Führer George Allan Connor abweichende Mitglieder seiner nationalen Organisation als Kommunisten verurteilt. Seine nationale Organisation und er als eine Person wurden schließlich aus UEA geworfen. Die politische Transformation des ehemaligen sowjetischen Reiches in 1989-1991 hat völlig den internationalen vibe geändert.

Siehe auch

  • TEJO (Weltesperanto-Jugendorganisation)
  • Sennacieca Asocio Tutmonda, die linksgerichtete globale Esperanto-Organisation
  • Weltkongress des Esperantos

Literatur

  • Forster, Peter Glover: Die Esperanto-Bewegung, Diss. Rumpf 1977, Den Haag u. a. 1982 (Rumpf 1977)
  • Lins, Ulrich: Utila Estas Aliĝo. Tra la unua jarcento de UEA, Universala Esperanto-Asocio. Rotterdam 2008
  • Sikosek, Marcus: Sterben Sie neutrale Sprache. Eine politische Geschichte des Esperanto-Weltbundes. Diss. Utrecht 2006. Skonpres, Bydgoszcz 2006

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