DVB-C

DVB-C tritt für Digitalvideorundfunkübertragung - Kabel ein, und es ist der DVB europäische Konsortium-Standard für die Sendungsübertragung des Digitalfernsehens über das Kabel. Dieses System übersendet einen MPEG-2 oder MPEG-4 Familie Audio/digitaler Digitalvideostrom mit einer QAM Modulation mit dem Kanalcodieren. Der Standard wurde zuerst durch den ETSI 1994 veröffentlicht, und ist nachher das am weitesten verwendete Übertragungssystem für das Digitalkabelfernsehen in Europa geworden. Es wird weltweit in Systemen im Intervall von den größeren Kabelfernsehnetzen (CATV) unten zum kleineren Satellitenmaster-Antenne-Fernsehen (SMATV) Systeme aufmarschiert.

DVB-C2

Am 18. Februar 2008 wurde es bekannt gegeben, dass ein neuer Standard - DVB-C2 - während 2008 entwickelt würde, und ein "Aufruf nach Technologien" ausgegeben wurde. Vorschläge einschließlich Simulierungsprogramme und Information über offene Rechte konnten bis zum 16. Juni 2008 vorgelegt werden.

"Die Ergebnisse der DVB-C2-Studienmission haben bereits klare Anzeigen das zur Verfügung gestellt

Technologien sind das verfügbare Erlauben der Leistung der zweiten Generation DVB Kabel

Übertragungssystem, um so in der Nähe vom theoretischen Shannon Limit das noch weiter zu bekommen

Verbesserungen in der Zukunft würden am wahrscheinlichsten nicht im Stande sein, die Einführung eines zu rechtfertigen

die störende dritte Generation des Kabelübertragungssystems." (DVB-C2 CfT)

Durch das Verwenden von modernsten Codier- und Modulationstechniken sollte sich DVB-C2 größer bieten als um 30 % höhere Spektrum-Leistungsfähigkeit unter denselben Bedingungen, und die Gewinne in der abwärts gelegenen Kanalkapazität werden größer sein als 60 % für optimierte HFC Netze.

Die DVB-C2 Endspezifizierung wurde durch den DVB Steuernder Ausschuss im April 2009 genehmigt.

DVB-C2 erlaubt bitrates bis zu 83.1 Mbit/s auf einer 8-MHz-Kanalbandbreite, wenn er 4096-QAM Modulation verwendet; zukünftige Erweiterungen werden bis zu 97 Mbit/s und 110.8 Mbit/s pro Kanal mit der 16384-QAM und 65536-AQAM Modulation erlauben.

Weisen und Eigenschaften von DVB-C2 im Vergleich mit DVB-C:

Technische Beschreibung des DVB-C Senders

Bezüglich der Zahl folgt eine kurze Beschreibung der einzelnen in einer Prozession gehenden Blöcke.

  • Das Quellcodieren und MPEG-2, der (MUX) gleichzeitig sendet: Video, Audio-, und Datenströme wird in einen MPEG Programm-Strom (MPEG-PS) gleichzeitig gesandt. Ein oder mehr MPEG-PSs werden in einen MPEG-Transportstrom (MPEG-TS) zusammengetroffen. Das ist der grundlegende Digitalstrom, der übersandt und durch Satz-Spitzenhauskästen (STB) oder relevanten integrable Decoder erhalten wird (z.B. Conax) Modul. Erlaubte bitrates für den transportierten MPEG-2 hängen von mehreren Modulationsrahmen ab: Es kann sich von ungefähr 6 bis ungefähr 64 Mbit/s erstrecken (sieh den Boden für eine ganze Auflistung erscheinen).
  • MUX Anpassung und Energiestreuung: Der MPEG-TS wird als eine Folge von Datenpaketen, der festen Länge (188 Bytes) identifiziert. Mit der genannten Energiestreuung einer Technik ist die Byte-Folge decorrelated.
  • Äußerlicher encoder: Ein erstes Niveau des Schutzes wird auf die übersandten Daten, mit einem nichtbinären Block-Code, ein Rohr-Solomon RS (204, 188) Code angewandt, die Korrektur bis zu einem Maximum von 8 falschen Bytes für jedes 188-Byte-Paket erlaubend.
  • Äußerlicher interleaver: Durchschießender convolutional wird verwendet, um die übersandte Datenfolge, solche Weise umzuordnen, wie es rauer für lange Folgen von Fehlern wird.
  • Byte/m-tuple Konvertierung: Datenbytes werden ins Bit M Tupel verschlüsselt (M = 4, 5, 6, 7, oder 8).
  • Das Differenzialcodieren: Um eine Konstellation der Folge-invariant zu bekommen, soll diese Einheit eine Differenzialverschlüsselung der zwei Bedeutendsten Bit (MSBs) jedes Symbols anwenden.
  • QAM Mapper: Die Bit-Folge wird in ein Basisband Digitalfolge von komplizierten Symbolen kartografisch dargestellt. Es gibt 5 erlaubte Modulationsweisen: 16-QAM, 32-QAM, 64-QAM, 128-QAM, 256-QAM.
  • Das Basisband-Formen: Das QAM-Signal wird mit dem gestalteten Filter eines erhobenen Kosinus gefiltert, um gegenseitige Signaleinmischung an der Empfang-Seite zu entfernen.
  • DAC und Vorderende: Das Digitalsignal wird in ein analoges Signal mit einem zum Analogon digitalen Konverter (DAC) umgestaltet, und dann zur Radiofrequenz bis zum RF Vorderende abgestimmt.

Technische Beschreibung des Empfängers

Der Empfang-STB nimmt Techniken an, die zu jenen in der Übertragung verwendeten Doppel-sind.

  • Vorderende und ADC: Das RF analoge Signal wird zum Basisband umgewandelt und in ein Digitalsignal mit einem Konverter des Analogons-zu-digital (ADC) umgestaltet.
  • QAM Demodulation
  • Gleichung
  • Differenzial, das decodiert
  • Außendeinterleaving
  • Außenentzifferung
  • MUX Anpassung
  • MPEG-2 entschachtelnd und Quelle, die decodiert
  • Programmierbarer Transportstrom

Länder dieser Gebrauch DVB-C

Siehe auch

  • ATSC Standards
  • Digitalkabel
  • Digital Video Broadcasting (DVB)
  • DMB (Digitalmultimediarundfunkübertragung)
  • Digitalfernsehen (DTV)
  • Umgestaltungsprojekt, Projekt, das von Kabelnetzbetreibern, Ausrüstungsherstellern und Forschungsorganisationen aufgestellt ist
  • ETSI Standard: ETSI EN 300 429 V1.2.1 (1998-04), Digital Video Broadcasting (DVB); das Einrahmen der Struktur, des Kanalcodierens und Modulation für Kabelsysteme, lädt von ETSI herunter.

Außenverbindungen


DVB-T / Max Clifford
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