Eduard Zeller

Eduard Gottlob Zeller (am 22. Januar 1814, Kleinbottwar - am 19. März 1908, Stuttgart), war ein deutscher Philosoph und Theologe der Tübingen Schule der Theologie.

Leben

Eduard Zeller ist an Kleinbottwar in Württemberg geboren gewesen, und hat an der Universität von Tübingen und unter dem Einfluss von Georg Wilhelm Friedrich Hegel erzogen. 1840 war er Privatdozent der Theologie an Tübingen, 1847 Professor der Theologie an Bern, 1849 Professor der Theologie an Marburg, bald später zur Fakultät der Philosophie als das Ergebnis von Streiten mit der Klerikalen Partei abwandernd. Er ist Professor der Philosophie an der Universität Heidelbergs 1862, bewegt nach Berlin 1872 geworden, und hat sich 1895 zurückgezogen. Seine große Arbeit ist sein Die Philosophie der Griechen in ihrer geschichtlichen Entwicklung (Die Philosophie von Griechen in ihrer Historischen Entwicklung) (1844-52). Dieses Buch hat er fortgesetzt, ausführlicher zu erläutern und sich im Licht der weiteren Forschung zu verbessern; die letzte Ausgabe ist 1902 erschienen. Es wurde in die meisten europäischen Sprachen übersetzt und ist das anerkannte Lehrbuch auf der griechischen Philosophie geworden.

Zeller war auch auf der Theologie sehr aktiv, und hat drei Volumina von philosophischen Aufsätzen veröffentlicht. Er war auch einer der Gründer von Theologische Jahrbücher, eine Zeitschrift, die große Wichtigkeit als die Hochzahl der historischen Methode von David Strauss und Christian Baur erworben hat. Wie die meisten seiner Zeitgenossen hat er mit Hegelianism begonnen, aber nachher hat er ein System auf seinen eigenen Linien entwickelt. Er hat die Notwendigkeit gesehen, Kant im Sinne des Verlangens einer kritischen nochmaligen Überlegung der erkenntnistheoretischen Probleme zurückzugehen, die Kant nur ein teilweise erfolgreicher Versuch gemacht hatte zu lösen.

Gedanke

Dennoch werden seine Verdienste als ein ursprünglicher Denker weit durch seine herrlichen Dienstleistungen zur Geschichte der Philosophie überstrahlt. Die Vorstellung von Zeller der Geschichte des griechischen Gedankens war unter Einfluss der dialektischen Philosophie von Hegel. Einige Kritiker behaupten, dass Zeller zur so genannten vertrauten Beziehung nicht lebendig genug war, die Gedanke zum nationalen Leben und zur Eigentümlichkeit des Denkers hält. Es wird in einigen Kreisen gemeint, dass er zu viel Betonung auf das "Konzept" legt, und zu viel durch die Entgegenstellung von Hegelian von subjektiven und objektiven erklärt, ungeachtet der Tatsache dass seine Geschichte der griechischen Philosophie ein edles Denkmal des festen mit dem natürlichen Scharfsinn informierten Lernens ist. Er hat die höchste Anerkennung erhalten, nicht nur von Philosophen und hat Gesellschaften überall auf der Welt, sondern auch vom Kaiser und den Deutschen erfahren. 1894 hat der Kaiser Wilhelm II ihn "Wirklicher Geheimrat" mit dem Titel von "Excellenz" gemacht, und seine Büste, mit diesem von Helmholtz, wurde am Tor von Brandenburg in der Nähe von den Bildsäulen aufgestellt, die dem Kaiser und Kaiserin Frederick aufgestellt sind.

Der Philosophie der Griechen ist ins Englisch von S. F. Alleyne (2 vols, 1881) in Abteilungen übersetzt worden:S. F. Alleyne, Geschichte der griechischen Philosophie zur Zeit von Sokrates (1881); O. J. Reichel, Sokrates und die Sokratischen Schulen (1868; 2. Hrsg. 1877); S. F. Alleyne und A. Goodwin, Plato und die Ältere Akademie (1876); Benjamin Francis Conn Costelloe und J. H. Muirhead, Aristoteles und die Früheren Peripatetiker (1897); O. J. Reichel, Stoics, Epikureer und Skeptiker (1870 und 1880); S. F. Alleyne, Geschichte des Eklektizismus in der griechischen Philosophie (1883).

Zeller war auch, in Philosophie der Griechen, einem der ersten, um den Begriff "übermensch", später reified durch Nietzsche in der adjektivischen Form zu gebrauchen: "... so sterben kann Glückseligkeit, welche in ihr besteht, auch als eine 'übermenschliche, sterben Glückseligkeit der ethischen Tugend dagegen als das eigenthümlich menschliche Gut bezeichnet werden."

Arbeiten

Der Philosophie ist in einer abgekürzten Form als Grundriss der Geschichte der Griechischen Philosophie erschienen (1883; 5. Hrsg. 1898); englischer transl. durch Alleyne und Evelyn Abbott (1866), laut des Titels, der Umrisse der Geschichte der griechischen Philosophie.

  • Unter seinen anderen Arbeiten sind:
  • Platonische Studien (1839)
  • Sterben Sie Apostelgeschichte kritisch untersucht (1854; englischer transl. J Trauen Sich, 1875-76)
  • Bastelraum von Entwickelung des Monotheismus bei Griechen (1862)
  • Geschichte der christlichen Kirche (1898)
  • Geschichte der deutschen Philosophie seit Leibniz (1873, Hrsg. 1875)
  • Staat und Kirche (1873)
  • Strauss in seinen Leben und Schriften (1874; englischer transl. 1874)
  • Über Bedeutung und Aufgabe der Erkenntnisstheorie (1862)
  • Über teleologische und mechanische Naturerklärung (1876)
  • Vorträge und Abhandlungen (1865-84)
  • Religion und Bastelraum von Philosophie bei Römern (1866, Hrsg. 1871)
  • Philosophische Aufsätze (1887).

Rechnung von Schwankungen / Familienfarm
Impressum & Datenschutz