Potsdamer Platz

Potsdamer Platz (wörtlich der Potsdam Square) ist ein wichtiges öffentliches Quadrat und Verkehrskreuzung im Zentrum Berlins, Deutschland, lügnerischen ungefähr einen Kilometer der südlich vom Tor von Brandenburg und Reichstag (deutsches Parlament-Gebäude), und in der Nähe von der Südostecke des Tiergarten Park. Es wird nach der Stadt Potsdam, ungefähr 25 km nach Südwesten genannt, und kennzeichnet den Punkt, wo die alte Straße von Potsdam die Stadtmauer Berlins am Potsdam Tor durchgeführt hat. Nach dem Entwickeln innerhalb des Raums wenig mehr als eines Jahrhunderts von einer Kreuzung von ländlichen Landstraßen in die geschäftigste Verkehrskreuzung in Europa wurde es Verschwendung während des Zweiten Weltkriegs völlig gelegt und hat dann verwüstet während des Zeitalters des Kalten Kriegs verlassen, als die Berliner Mauer seine ehemalige Position halbiert hat. Seit der deutschen Wiedervereinigung ist Potsdamer Platz die Seite von Hauptneuentwicklungsprojekten gewesen.

Historischer Hintergrund

Potsdamer Platz hat als ein Handelsposten begonnen, wo mehrere Landstraßen gerade außerhalb Berlins alter Zollwand zusammengelaufen sind. Die Geschichte von Potsdamer Platz kann wahrscheinlich zurück bis zum 29. Oktober 1685 verfolgt werden, als die Toleranz-Verordnung von Potsdam, wodurch Frederick William, Wähler des Brandenburgs-Preußens von 1640 bis 1688, der erlaubten großen Anzahl von religiösen Flüchtlingen, einschließlich Juden von Österreich und von Frankreich vertriebener Hugenotten unterzeichnet wurde, um sich auf seinem Territorium niederzulassen. Eine Schlüsselmotivation hinter der Verordnung war so der Wähler konnte die schnelle Wiederbevölkerung, das Wiederstabilisieren und den Wirtschaftsaufschwung seines Königreichs, im Anschluss an die Verwüstungen des Dreißigjährigen Kriegs (1618-48) ermutigen. Zusammen haben bis zu 15,000 Hugenotten allein neue Häuser im Gebiet von Brandenburg, ungefähr 6,000 von diesen in seinem Kapital, Berlin gemacht (tatsächlich, vor 1700 und eine Zeit lang später nicht weniger als waren 20 % von Berlins Bevölkerung französisch sprechend). Zwei andere Dinge haben sich aus diesem riesigen Zulauf ergeben. Erstens sind Berlins mittelalterliche Befestigungen, die kürzlich von 1658-74 in der Form eines holländisch-artigen Sternforts, auf einer enormen Skala und auf großen Kosten wieder aufgebaut sind (und Beispielen noch im noch vorhandenen heute in den Niederlanden wie Naarden und Bourtange ähnlich sind), eigentlich überflüssig über Nacht geworden; und zweitens ist die bereits voll gestopfte Stadt noch mehr überfüllt geworden.

So wurden mehrere neue Bezirke um den Umfang der Stadt gerade außerhalb der alten Befestigungen gegründet. Der größte von diesen war Friedrichstadt, gerade südwestlich vom historischen Kern Berlins, begonnen 1688 und hat nach dem neuen Wähler Frederick William III genannt, der später König Frederick I aus Preußen geworden ist. Sein Straßenlay-Out ist dem Barock-artigen Bratrost-Muster viel bevorzugt zurzeit gefolgt, und hat auf zwei Hauptäxten basiert: Friedrichstraße, der nordsüdlich, und Leipziger Straße läuft, der ostwestlich läuft. Alle neuen Vorstädte wurden mit Berlin ungefähr 1709-10 vereinigt. In 1721-3 südwestlich wurde die Vergrößerung von Friedrichstadt laut der Ordnungen von König Frederick William I geplant, und das wurde in 1732-4 vom Architekten Johann Philipp Gerlach (1679-1748) vollendet. In dieser Vergrößerung ist eine neue Nordsüdachse erschienen: Wilhelmstraße.

In 1735-7 nachdem war die Vergrößerung von Friedrichstadt abgeschlossen, Zoll- oder Akzise-Wand, 17 km lang und 4.2 M hoch, wurde um Berlins neuen Umfang aufgestellt. Aus einer Holzpalisade zuerst bestehend, wurde es später durch einen Ziegel und Mauer ersetzt, die durch 14 Tore durchstoßen ist (später vergrößert zu 18), wo Straßen in die Stadt eingegangen sind. Hier wurden Steuern Waren durchgehend, hauptsächlich Fleisch und Mehl auferlegt. Das renommiertste Tor war das Tor von Brandenburg für die wichtige Straße von Brandenburg, aber 1 km nach Süden war der Zugang-Punkt einer anderen Straße, die noch größere Bedeutung gewonnen hat.

Diese Straße war im Mittleren Alter als eine Gasse aufgebrochen, die von Berlin zum kleinen Dorf Schöneberg ausgeht, aber es hatte sich in einen Teil eines Handelsweg-Laufens direkt über Europa von Paris nach St.Petersburg über Aachen, Berlin und Königsberg entwickelt. 1660 hat der Wähler Frederick William es seinen Weg der Wahl zu Potsdam, der Position seines Palasts gemacht, der kürzlich renoviert worden war. Das Starten 1754 einer täglichen Postkutsche ist zwischen Berlin und Potsdam gelaufen, obwohl die Straße in der schlechten Gestalt war. Aber 1740 war Frederick II König geworden. Nicht ein großer Geliebter Berlins, er hat später einen neuen Palast, Sanssouci, an Potsdam in 1744-7, gefolgt vom Neuen Palast in 1763-9 gebaut, so musste die Straße jetzt passend für einen König, plus alle seine Höflinge und Personal gemacht werden. Nach vielen anderen Verbesserungen, in 1791-3 dieser Abteilung wurde in Preußens erste Allwetterstraße gemacht. Es ist später Potsdamer Straße geworden; sein Punkt des Zugangs in Berlin, wo es die Zollwand durchgeführt hat, ist der Potsdamer Felsturm (Potsdam Tor) geworden; einmal innerhalb des Tors war Leipziger Straße sein ostwärts Verlängerung, und Wilhelmstraße war die erste Nordsüdlandstraße, die sich damit geschnitten hat. Es war um dieses Tor, das Potsdamer Platz entwickeln sollte.

Frühe Tage

Als eine physische Entität hat Potsdamer Platz als einige Landstraßen begonnen und verfolgt rau das Ausbreiten aus dem Potsdam Tor. Gemäß einem altem Führerbuch war es nie ein richtiger platz, aber ein fünfeckiger Verkehrsknoten auf diesem alten Handelsweg über Europa. Gerade innerhalb des Tors war ein großes achteckiges Gebiet, das zur Zeit der Vergrößerung von Friedrichstadt in 1732-4 geschaffen ist, und hat durch Leipziger Straße halbiert; das war einer von mehreren Paradeplätzen für die Tausende von Soldaten garrisoned in Berlin auf dem Höhepunkt des Königreichs Preußens. Am Anfang bekannt passend als Achteck (Achteck) am 15. September 1814 war es umbenannter Leipziger Platz nach der Seite von Preußens entscheidendem Endmisserfolg von Napoleon Bonaparte in der Schlacht Leipzigs am 16-19 Oktober 1813, der zu einem Ende die Kriege der Befreiung gebracht hat, die seit 1806 weitergegangen war. Das Potsdam Tor selbst wurde der Leipziger Felsturm (Leipziger Tor) um dieselbe Zeit wiederbenannt, aber ist zu seinem alten Namen ein paar Jahre später zurückgekehrt.

Die Geschichte von Leipziger Platz ist mit diesem seines Nachbars fast seit seiner Entwicklung unentwirrbar verbunden worden (tatsächlich, Potsdamer Platz und Leipziger Platz, nebeneinander seiend, sind oft betrachtet und als seiend ganze eine Entität besprochen worden). Und doch haben ihre jeweiligen Geschichten auf viele Weisen gewesen sehr verschieden. Zukünftiger Potsdamer Platz war am bestimmtesten außerhalb Berlins, und deshalb nicht Themas den Planungsrichtlinien und Einschränkungen, die normalerweise in einer Stadt erwartet würden, die sehr interessiert ist, mit sich als die Hauptstadt eines Reiches zu protzen. Es ist sehr schnell auf eine stückchenweise und willkürliche Weise gewachsen und ist gekommen, um Wildkeit und Übermaß gewissermaßen zu verkörpern, das viel zu seinem legendären Status beigetragen hat. Leipziger Platz jedoch, war innerhalb der Stadt (und hatte einen Namen fast ein Jahrhundert, bevor sein Nachbar getan hat), und immer einen regelmäßigen hatte, disziplinierte es durchsuchen. Immerhin war es geplant und gebaut worden alles in einem gehen durch Johann Philipp Gerlach. Ein Ende des 18. Jahrhunderts künstlerisches Bild zeigt eine Reihe von in ihrer Gleichförmigkeit unbarmherzigen Gebäuden. Tatsächlich ist das, zusammen mit dem Bratrost-Muster der Straßen, was man in Preußens Hauptgarnisonstadt erwarten würde. Ein Schriftsteller der Zeit hat gesagt, dass ein Spaziergang um Friedrichstadt umgehenden militärischen Baracken ähnlich gewesen ist. In dieser Beziehung war das Potsdam Tor eine Trennungslinie zwischen zwei verschiedenen Welten. Erst als später, dass viele dieser Gebäude begonnen haben, durch eindrucksvolle Gebäude der architektonischen Herrlichkeit um Leipziger Platz entlang Leipziger Straße ersetzt zu werden, der es, und auch Wilhelmstraße halbiert hat. Schließlich sind diese Straßen liniert mit wichtigen historischen Palästen und aristokratischen Herrenhäusern geworden.

Zu diesem Zeitpunkt jedoch war Leipziger Platz nicht mehr ein Paradeplatz, und es hatte viel Spekulation über eine mögliche ganze Umgestaltung für das ganze Gebiet gegeben. Zurück 1797 war das erste von zwei vorgeschlagenen Schemas gekommen, die zukünftigem Potsdamer Platz das Äußere eines richtigen Quadrats gewährt hätten. Laut beider Schemas die alte ländliche Kreuzung gerade außerhalb des Potsdam Tors und des Achteckes (Leipziger Platz) gerade innen, sollten zusammengetroffen werden, um einen langen rechteckigen Raum, mit einem riesigen Stehen des eindrucksvollen Gebäudes in der Mitte seiner zu schaffen. Das 1797-Schema ist aus dem berühmten preußischen Architekten Friedrich David Gilly (1772-1800) gekommen, wer ein Denkmal dem ehemaligen preußischen König, Friedrich II vorgeschlagen hat. Obwohl, einige ägyptische und französische Eigenschaften des Neo-Kenners-des-Klassischen enthaltend, das Design grundsätzlich ein riesiger griechischer Tempel im dorischen Stil war, der lose auf Parthenon in Athen, obwohl erhoben, auf einem enormen geometrischen Sockel modelliert ist, und durch zahlreiche Obelisken (das ägyptische Element) angegrenzt hat. Ein großartiges neues Potsdam Tor hat einen Teil des Designs gebildet. Es wurde nie gebaut, aber achtzehn Jahre später 1815 hat der Schüler von Gilly, Karl Friedrich Schinkel (1781-1841), Pläne für eine Nationale Gedächtniskathedrale vorgebracht, um der neuen Siege in den Kriegen der Befreiung zu gedenken. Um als Residenzkirche bekannt zu sein, wurde es wieder erwartet, nie gebaut, des Kapitals zu fehlen, und jedenfalls hat die nationale Glut der Periode die lang erwartete Vollziehung der Kölner Kathedrale über ein neues Gebäude bevorzugt, aber Schinkel hat fortgesetzt, einer der fruchtbarsten und berühmten Architekten seiner Zeit zu werden.

Ein neues Potsdam Tor

So ist das Lay-Out gestellt geblieben, obwohl in 1823-4 Schinkel wirklich gekommen ist, um das Potsdam Tor wieder aufzubauen. Früher ein wenig mehr als eine Lücke in der Zollwand, es wurde durch eine viel großartigere Angelegenheit ersetzt, die aus zwei zusammenpassenden Dorisch-artigen Steinpförtnerhäusern, wie kleine Tempel (ein Nicken Friedrich Gilly vielleicht) besteht, einander über Leipziger Straße ins Gesicht sehend. Derjenige auf der Nordseite hat als das Zollamt und der Akzise-Sammlungspunkt gedient, während sein südlicher Kollege eine militärische Wache, aufgestellt war, um Verlassen von preußischen Soldaten zu verhindern, die ein Hauptproblem geworden waren. Das neue Tor wurde am 23. August 1824 offiziell gewidmet. Das Design hat auch einen neuen Blick für Leipziger Platz eingeschlossen. Versuche, einen Markt dort zu schaffen, um etwas von der rasenden Handelstätigkeit im Zentrum der Stadt zurückzuziehen, waren nicht erfolgreich gewesen. Und so Schinkel vorgehabt hat, es in einen feinen Garten zu verwandeln, obwohl dieser Teil des Designs nicht durchgeführt wurde. Es war ein konkurrierender Plan vom Gärtner und Landschaft-Architekten Peter Joseph Lenné (1789-1866), aufgerichtet 1826, der 1828, aber mit Modifizierungen vorangegangen ist. In späteren Jahren würde Lenné Tiergarten, einen großen bewaldeten Park früher die Königlichen Jagdreviere völlig neu entwerfen, auch seinen Namen Lennéstraße, eine Landstraße geben, die einen Teil der südlichen Grenze des Parks sehr in der Nähe von Potsdamer Platz bildet, und einen schlammigen Abzugsgraben nach Süden in eine von Berlins beschäftigtesten Wasserstraßen, Landwehrkanal umgestalten.

Inzwischen, Landbauern waren allgemein nicht Gruss in der Stadt, und so die Tore, die auch gedient sind, um Zugang zu beschränken. Jedoch, die Landbevölkerung wurden erlaubt, Handelsposten ihres eigenen gerade außerhalb der Tore und des Potsdam Tors besonders aufzustellen. Es wurde gehofft, dass das Entwicklung aller Landgassen in richtige Straßen fördern würde; der Reihe nach wurde es gehofft, dass diese mit Pariser Boulevards — breit, gerade und großartig wetteifern würden, aber die Hauptabsicht war, Truppen zu ermöglichen, schnell bewegt zu werden. So war Potsdamer Platz aus und laufend.

Es wurde das bis zum 8. Juli 1831 nicht genannt, aber das Gebiet außerhalb des Potsdam Tors hat begonnen, sich am Anfang des 19. Jahrhunderts als ein Bezirk von ruhigen Villen zu entwickeln, weil weil Berlin noch mehr überfüllt, viele seiner reicheren Bürger geworden ist, die außerhalb der Zollwand bewegt sind, und geräumige neue Häuser um den Handelsposten, entlang den sich kürzlich entwickelnden Boulevards, und um den südlichen Rand von Tiergarten gebaut hat. Am Anfang war die Entwicklung ziemlich stückchenweise, aber 1828 hat dieses Gebiet gerade nach Westen von Potsdamer Platz, der zwischen Tiergarten und der Nordbank zukünftigen Landwehrkanal eingeschoben ist, Billigung von Royal für eine regelmäßigere und zweckmäßige Metamorphose in eine Wohnkolonie des Nebenflusses erhalten, und hat sich allmählich mit Häusern und Villen einer besonders Palastnatur gefüllt. Diese sind die Häuser von Staatsbeamten, Offizieren, Bankiers, Künstlern und Politikern unter anderen geworden, und haben das Gebiet der Spitzname "das Viertel von Millionären" verdient, obwohl seine offizielle Benennung Friedrichvorstadt (die Vorstadt von Friedrich), oder wechselweise Tiergartenviertel (Tiergarten Viertel) war.

Viele der Eigenschaften in der Nachbarschaft waren die Arbeit des Architekten Georg Friedrich Heinrich Hitzig (1811-81), eines Schülers von Schinkel, der auch die ursprüngliche "englische Botschaft" in Leipziger Platz gebaut hat, wo das riesengroße Warenhaus von Wertheim später stehen würde, obwohl der Brennpunkt von Friedrichvorstadt und bemerkenswertestes Gebäude die Arbeit eines anderen Architekten — und ein anderer Schüler von Schinkel waren. Der Matthiaskirche (St. Matthews Kirche), gebaut in 1844-6, war ein italienisches Romanisch-artiges Gebäude in Wechselbändern des roten und gelben Ziegels, und hat durch Friedrich August Stüler (1800-65) entwickelt. Diese Kirche, eines von weniger als einem halben Dutzend überlebenden Gebäuden des vorzweiten Weltkriegs im kompletten Gebiet, bildet das Mittelstück von heutigem Kulturforum (Kulturelles Forum).

Essen und Getränk

Inzwischen hatten viele der Hugenotten, die aus religiöser Verfolgung in Frankreich und ihren Nachkommen fliehen, auch um den Handelsposten gelebt und lokale Felder kultiviert. Bemerkend, dass sich Verkehrswarteschlangen häufig am Potsdam Tor wegen Verzögerungen im Ausüben der Zollkontrolle entwickelt haben, hatten diese Leute begonnen, Kaffee, Brot, Kuchen und Süßigkeiten von ihren Häusern oder von Straßenmarktbuden bis Reisende anzubieten, die so durchgehen, die Tradition beginnend, Essen und Getränk um zukünftigen Potsdamer Platz zur Verfügung zu stellen. In späteren Jahren größer und mehr speziell angefertigte Errichtungen hatte begonnen, ihren Platz zu nehmen, die der Reihe nach durch noch größere und großartigere ersetzt wurden. Der ehemalige Bezirk von ruhigen Villen war inzwischen alles andere als ruhig: Potsdamer Platz hatte eine Existenz alle sein eigenes übernommen, dessen bloßer Schritt des Lebens mit irgendetwas innerhalb der Stadt konkurriert hat.

Durch die Mitte der 1860er Jahre hatte direkte Besteuerung die Zollwand freigesetzt, und so in 1866-7 wurde der grösste Teil davon zusammen mit allen Stadttoren außer zwei - das Tor von Brandenburg und das Potsdam Tor abgerissen. Obwohl beraubt, von ihrer Funktion haben die Tempel von Schinkel von seit noch acht Jahrzehnten gelebt. Bedeutsamer, obwohl die Eliminierung der Zollwand seinem ehemaligen Weg erlaubt hat, noch eine andere Straße durchgehend Potsdamer Platz verwandelt zu werden, so noch weiter den Betrag des durchgehenden Verkehrs vergrößernd. Diese Straße, sowohl nördlich als auch südlich vom platz, war genannter Königgrätzer Straße nach dem preußischen Sieg über Österreich in der Schlacht von Königgrätz am 3. Juli 1866 im Austro-preußischen Krieg.

Die Eisenbahnen kommen an

Die Eisenbahn ist zuerst nach Berlin 1838, mit der Öffnung von Potsdamer Bahnhof, Endstation 26 km Linie gekommen, die die Stadt mit Potsdam verbindet, der überall vor dem 29. Oktober geöffnet ist (1848 die Linie würde nach Magdeburg und darüber hinaus erweitert). Da die Stadtbehörden der neuen Linie nicht erlauben würden, die Zollwand, noch stehend zurzeit durchzubrechen, musste es gerade kurz an Potsdamer Platz anhalten, aber es war das, das die echte Transformation des Gebiets in den geschäftigen Brennpunkt angelassen hat, dass Potsdamer Platz schließlich werden würde.

Gerade drei Jahre später hat sich eine zweite Eisenbahnendstation in der Umgebung geöffnet. Gelegene 600 Meter nach Südosten, mit einer Vorderfassade, die Askanischer Platz ins Gesicht sieht, war Anhalter Bahnhof die Berliner Endstation einer am 1. Juli 1841 geöffneten Linie, so weit sich Juterbog und später bis zu Dessau, Kothen und darüber hinaus ausgestreckt hat.

Beide Endstationen haben Leben als ziemlich bescheidene Angelegenheiten begonnen, aber um mit Erhöhung von Anforderungen fertig zu werden sowohl zu viel größeren als auch besseren Dingen in späteren Jahren, neuem Potsdamer Bahnhof, bestimmt weitergegangen sind, um Berlins am meisten belebte Station zu sein, sich am 30. August 1872 und neuer Anhalter Bahnhof, bestimmt öffnend, um die Stadt am größten und am feinsten im Anschluss an am 15. Juni 1880 zu sein. Diese letzte Station genützt außerordentlich vom Verschluss einer kurzlebigen dritten Endstation im Gebiet - Dresdener Bahnhof, hat sich südlich von Landwehrkanal niedergelassen, der vom 17. Juni 1875 bis zum 15. Oktober 1882 gedauert hat.

Außerdem hat eine Eisenbahnstrecke einmal Potsdamer Platz selbst durchbohrt. Das war eine Verbindungslinie geöffnet im Oktober 1851 und das Umlaufen die Stadt gerade innerhalb der Zollwand, zahlreiche Straßen und Quadrate am Straßenniveau durchquerend, und dessen Zweck war, Waren zu erlauben, zwischen den verschiedenen Berliner Stationen transportiert zu werden, so ein gehasstes Verkehrshindernis schaffend, das seit zwanzig Jahren gedauert hat. Ein halbes Dutzend oder mehr Male pro Tag gründen sich Potsdamer Platz zu einem Halt, während ein Zug von 60 bis 100 Wagen durch mit dem Spazierschritt gerollt ist, der von einem Eisenbahnbeamten vorangegangen ist, der eine Glocke anruft. Der Aufbau von Ringbahn um den Umfang der Stadt, der mit allen Hauptstationen verbunden ist, hat der Verbindungslinie erlaubt, 1871 ausrangiert zu werden, obwohl Ringbahn selbst nicht abgeschlossen und für den ganzen Verkehr bis zum 15. November 1877 offen war.

In späteren Jahren wurde Potsdamer Platz durch beide von Berlins zwei lokalen Schiene-Systemen gedient. Der U-Bahn ist zuerst aus dem Süden angekommen; begonnen am 10. September 1896 hat es sich am 18. Februar 1902 mit einer neuen und besseren gelegten Station geöffnet, die am 29. September 1907 und der Linie selbst zur Verfügung wird stellt, die Norden und Osten am 1. Oktober 1908 wird erweitert. 1939 ist der S-Bahn, seine Nordsüdverbindung zwischen dem Bastelraum von Unter Linden und Yorckstraße gefolgt, der sich etappenweise während des Jahres, die Station von Potsdamer Platz S-Bahn selbst öffnet, die sich am 15. April öffnet.

Herz einer Metropole

Vor der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war Berlin in einem enormen Tempo für einige Zeit gewachsen, aber sein Wachstum hat sich noch schneller beschleunigt, nachdem die Stadt die Hauptstadt des neuen deutschen Reiches am 18. Januar 1871 geworden ist. Potsdamer Platz und benachbarter Leipziger Platz haben wirklich angefangen, in ihr eigenes von dieser Zeit darauf einzutreten. Jetzt fest im Zentrum einer Metropole, deren Bevölkerung schließlich 4.4 Millionen gereicht hat, es die dritte größte Stadt in der Welt nach London und New York machend, war das Gebiet bereit, seine berühmteste Rolle zu übernehmen. Riesengroße Hotels und Warenhäuser, Hunderte von kleineren Geschäften, Theatern, Tanzlokalen, Cafés, Restaurants, Bars, Bierpalästen, Wein-Häusern und Klubs, haben alle angefangen zu erscheinen. Einige dieser Plätze sind international bekannt geworden.

Außerdem ist eine sehr große Regierungsanwesenheit, mit vielen deutschen Reichsabteilungen, preußischen Zustandbehörden und ihren verschiedenen Subabteilungen, ins Gebiet eingetreten, 26 ehemalige Paläste und aristokratische Herrenhäuser in Leipziger Platz, Leipziger Straße und Wilhelmstraße übernehmend. Sogar Reichstag selbst, das deutsche Parlament, hat das ehemalige Haus der Familie des Komponisten Felix Mendelssohn (1809-47) in Leipziger Straße vor dem Bewegen 1894 zum riesengroßen neuen eindrucksvollen Gebäude in der Nähe vom Tor von Brandenburg besetzt, das von Paul Wallot (1841-1912) aufgestellt ist. Nebenan hat Herrenhaus oder preußisches Oberhaus (das Oberhaus des preußischen Staatsparlaments), eine ehemalige Porzellan-Fabrik eine Zeit lang vor dem Bewegen zu einem eindrucksvollen neuen Gebäude besetzt, das auf der Seite der ehemaligen Familie von Mendelssohn nach Hause in 1899-1904 durch Friedrich Schulze Colditz (1843-1912) aufgestellt ist. Dieses Gebäude hat sich auf einem ebenso großartigen eindrucksvollen Gebäude in der folgenden Straße (Prinz-Albrecht-Straße) auch durch Colditz rückwärts bewegt, der für Preußischer Landtag (der preußische Bundestag), in 1892-9 gebaut worden war.

Potsdamer Platz war auch die Position von Deutschlands ersten elektrischen Straßenlichtern, installiert 1882 vom elektrischen Riesen Siemens, der gegründet und in der Stadt basiert ist.

Zwischenkriegshöhepunkt

Der Höhepunkt von Potsdamer Platz war in den 1920er Jahren und 1930er Jahren. Zu diesem Zeitpunkt hatte es sich ins am meisten belebte Verkehrszentrum im ganzen Europa und dem Herzen von Berlins Nachtleben entwickelt. Es hatte einen ikonischen Status, gleichwertig mit dem Piccadilly Zirkus in London oder dem Times Square in New York erworben. Es war eine Schlüsselposition, die geholfen hat, Berlin zu symbolisieren; es war weltweit bekannt, und eine Legende ist darum aufgewachsen. Es hat das geografische Zentrum der Stadt vertreten, der Treffpunkt von fünf seiner am meisten belebten Straßen in einer sterngeformten Kreuzung hat den Transportmittelpunkt des kompletten Kontinents gehalten. Diese waren:

  • Königgrätzer Straße (nördlicher Teil), frühere Namen Brandenburgische Kommunikation und dann Schulgartenstraße, entlang dem ehemaligen Weg der Zollwand und des Hauptnordens zum Tor von Brandenburg laufend. Nach einer kurzen Periode als Budapesterstraße gegen Ende der 1920er Jahre (obwohl dieser Name nicht weit erkannt wurde) am 6. Februar 1930 war es umbenannter Ebertstraße nach Friedrich Ebert (1871-1925), dem ersten Präsidenten Weimars Deutschland. 1935 haben die Nazis es Hermann Göring Straße nach Reichsmarschall Hermann Göring umbenannt, dessen offizieller Wohnsitz auf der Ostseite der Straße in der Nähe vom Tor von Brandenburg war. Am 31. Juli 1947 ist es zu Ebertstraße wieder zurückgekehrt.
  • Königgrätzer Straße (südlicher Teil), frühere Namen Potsdamer Kommunikation und dann Hirschelstraße, auch entlang einem Teil des alten Wegs der Wand des Zolls laufend, wirklich hauptsächlich südöstlich führend. Am 6. Februar 1930 war es umbenannter Stresemannstraße nach Gustav Stresemann (1878-1929), dem ersten Kanzler, um unter Präsidenten Ebert zu dienen. 1935 haben die Nazis es Saarland Straße nach dem Gebiet des südlichen westlichen Deutschlands umbenannt, das unter der Liga der Nationsregel seit dem Ende des Ersten Weltkriegs, aber der am 13. Januar 1935 gewählt von einer riesigen (90.3 %) Mehrheit gewesen war, um nach Deutschland zurückzukehren. Am 31. Juli 1947 ist es zurück zu Stresemannstraße zurückgekehrt.
  • Leipziger Straße, Hauptosten.
  • Potsdamer Straße, der aus dieser alten Straße zu Schöneberg und Potsdam, einem Teil des ehemaligen Handelswegs über Europa und Hauptsüdwestens entwickelt ist. Heute wird diese Abteilung Alte Potsdamer Straße, eine pedestrianised Sackgasse genannt, die durch Entwicklungen des postzweiten Weltkriegs getrennt ist und nachher durch eine neue Abteilung - Neue Potsdamer Straße umgangen ist, erwarteten Westen führend und dann sich südwärts biegend, um sich an seinen alten Kurs an der Potsdam Bridge über Landwehrkanal wieder anzuschließen.
  • Bellevuestraße, nennen Sie früher Charlottenburger Allee, Hauptnordwesten durch Tiergarten Schloss Bellevue, heute der offizielle Wohnsitz des Bundespräsidenten Deutschlands.

Warenhaus von Wertheim

Sowie die Stationen und anderen Möglichkeiten und Attraktionen bereits erwähnt, im unmittelbaren Gebiet waren eines der größten und luxuriösesten Warenhäuser in der Welt: Wertheim, auch erwähnt früher. Gegründet vom deutschen Großhändler Georg Wertheim (1857-1939), entworfen vom Architekten Alfred Messel (1853-1909), geöffnet 1897 und erweitert mehrere Male im Laufe der folgenden 40 Jahre, hat es schließlich eine Bodenfläche doppelt dieser von Reichstag, einem 330 Meter langen Granit und Spiegelglas-Fassade entlang Leipziger Straße, 83 Aufzügen, drei Rolltreppen, 1,000 Telefonen, 10,000 Lampen, fünf Kilometer von pneumatischen Röhren für bewegende Sachen von den verschiedenen Abteilungen bis das sich verpacken lassende Gebiet und ein getrennter Eingang direkt von der nahe gelegenen U-Bahn Station besessen. Es hat auch einen Sommergarten, Wintergarten und Dach-Garten, ein enormes Restaurant und mehrere kleinere Essen-Gebiete, seine eigene Wäscherei, ein Theater und Konzertfahrkartenschalter, seine eigene Bank enthalten, deren Stahlkammern Untergrundbahn am Ostende des Gebäudes waren (und hat ihre eigene Geschichte einige Jahrzehnte später erzeugt), und eine große Flotte von privaten Lieferfahrzeugen. Im Anlauf Christmas Wertheim wurde in ein Märchen-Königreich umgestaltet, und war Kindern von überall in Deutschland und weit außer weithin bekannt.

Haus Vaterland

In Stresemannstraße und dem Anpassen Potsdamer Bahnhof auf seiner Ostseite, war ein anderer großer Magnet für Einkäufer und Touristen gleich - eine riesige unter einem bestimmten Thema stehende nationale Vielessen-Errichtung: Haus Vaterland. Entworfen vom Architekten Franz Heinrich Schwechten (1841-1924), wer auch für Anhalter Bahnhof und die Gedächtniskirche von Kaiser Wilhelm verantwortlich war, wurde er in 1911-12 als Haus Potsdam aufgestellt. 93 M in der Länge und mit einer Kuppel, die sich um 35 M über der Fahrbahn im Norden (Stresemannstraße) Ende erhebt, es hat das größte Restaurant in der Welt - das 2,500-Sitze-Café Piccadilly, plus ein 1,200-Sitze-Theater und zahlreiche Büros enthalten. Diese haben (von 1917-27), das Hauptquartier von Universum Film AG (auch bekannt als UFA oder Ufa), Deutschlands größte Filmgesellschaft eingeschlossen.

Am 16. August 1914, weniger als drei Wochen nach dem Anfang des Ersten Weltkriegs, das Café wurde Piccadilly ein neuer Name - das mehr patriotisch klingende Café Vaterland gegeben. Jedoch in 1927-8 haben der Architekt und Unternehmer Carl Stahl-Urach (1879-1933) das ganze Gebäude in ein gastronomisches Fantasie-Land, finanziert und weiter sorgfältig ausgearbeitet auf durch neue Eigentümer die Organisation von Kempinski umgestaltet. Es hat am 31. August 1928 als Haus Vaterland wiedereröffnet, "Die Welt in Einem Haus," anbietend, und konnte jetzt bis zu 8,000 Gäste auf einmal halten. Der Café-Vaterland war größtenteils unberührt geblieben, aber das 1,200-Sitze-Theater war jetzt ein 1,400-Sitze-Kino. Der Rest des Gebäudes war in eine Vielzahl von Themenrestaurants, alle verwandelt worden, die von einer Hauptküche gedient sind, die das größte gasangetriebene Kochen-Werk in Europa enthält. Diese haben eingeschlossen: Rheinterrasse, Löwenbräu (bayerisches Bierrestaurant), Grinzing (wienerisches Café und Wein-Bar), Bodega (spanische Weinkellerei), Csarda (ungarische), Wilde Westbar (auch bekannt als die Arizoner Bar) (Amerikaner), Osteria (Italienisch), Kombüse (Bremen, Bastelraum - wörtlich "Galeere" trinkend), Rübchen (Teltow, genannt nach dem wohl bekannten Rübe-Teller Teltower Rübchen, der mit Rüben gemacht ist, angebaut lokal in der kleinen Stadt Teltow gerade außerhalb Berlins), plus ein türkisches Café und japanische Teestube; zusätzlich gab es einen großen Ballsaal. Bis zu acht Orchester und Tanzbänder haben regelmäßig in verschiedenen Teilen des Gebäudes, plus ein Gastgeber von Sängern, Tänzern und anderen Unterhaltungskünstlern geleistet. Darauf sollte hier hingewiesen werden, obwohl das nicht alle diese Attraktionen gleichzeitig infolge Änderungen in jenen Ländern bestanden haben, dass Deutschland war oder nicht verbunden wurde mit, in den flüchtigen Jahren bis zu und während des Zweiten Weltkriegs, ein gutes Beispiel führend, das der Verschluss der Wilden Westbar im Anschluss an Amerikas Zugang in den Krieg als ein Feind Deutschlands ist.

Haupthotels (Promenade, Excelsior, Bellevue, Palast, Fürstenhof)

Unter den Haupthotels an oder in der Nähe von Potsdamer Platz waren zwei, der von demselben Architekten, Otto Rehnig (1864-1925) entworfen ist, und hat sich in demselben Jahr, 1908 geöffnet. Man war das 600-Zimmer-Hotel Esplanade (manchmal bekannt als das "Grand Hotel Esplanade") in Bellevuestraße. Charlie Chaplin und Greta Garbo waren Gäste dort, und Kaiser Wilhelm II selbst hat die Abende der regelmäßigen "Herren" und andere Funktionen dort in einem Zimmer gehalten, das gekommen ist, um nach ihm - Kaisersaal genannt zu werden.

Der andere war das Hotel Excelsior, auch die 600 Zimmer, aber die höhere Bestimmung anderer Möglichkeiten hat es das größte Hotel im Kontinentalen Europa gemacht, das in Stresemannstraße gegenüber Anhalter Bahnhof gelegen ist, und hat dazu durch einen 100 Meter langen unterirdischen mit einer Parade von unterirdischen Geschäften abgeschlossenen Durchgang in Verbindung gestanden.

Zwei andere Hotels, die denselben Architekten, in diesem Fall Ludwig Heim (1844-1917) geteilt haben, waren das 68-Zimmer-Hotel Bellevue (manchmal bekannt als das "Grand Hotel Bellevue"), gebaut 1887-8, und das 110-Zimmer-Hotel Palast, gebaut 1892-3 auf der Seite eines früheren Hotels. Diese haben auf beiden Seiten des nördlichen Ausgangs von Potsdamer Platz entlang Ebertstraße gestanden. Der Bellevue war für sein Wintergarten weithin bekannt.

Inzwischen, dem Hotel Palast über den Eingang zu Leipziger Platz (das Potsdam Tor) ins Gesicht sehend, war das 400-Zimmer-Hotel Fürstenhof, durch Richard Bielenberg (1871-1929) und Josef Moser (1872-1963), aufgestellt in 1906-7, auch auf der Seite eines früheren Gebäudes. Mit seiner 200 Meter langen Hauptfassade entlang Stresemannstraße war Fürstenhof weniger reich als einige der anderen Hotels erwähnt trotz seiner Größe, aber war noch bei Geschäftsleuten populär. Die neue U-Bahn Station wurde zur gleichen Zeit als das Hotel gebaut und hat wirklich den Keller des Hotels durchbohrt, es entzwei schneidend, so den Aufbau sowohl in etwas einer technischen Herausforderung machend, aber verschieden vom Warenhaus von Wertheim (als auch gegen mehrere Quellen) hat das Hotel keinen getrennten Eingang direkt von der Station genossen.

Weinhaus Huth

Der Weinhaus Huth, mit seiner kennzeichnenden Eckkuppel, war eine keilförmige Struktur, die im Winkel zwischen Potsdamer Straße und Link Straße (wörtlich "die Left Street"), und mit Eingängen in beiden Straßen gelegen ist. Wein-Großhändler Friedrich Karl Christian Huth, dessen Urgroßvater kellermeister (Keller-Master) König Friedrich II zurück 1769 gewesen war, hatte das Unternehmen 1871 gegründet und das ehemalige Gebäude in Potsdamer Straße am 23. März 1877 übernommen. Sein Sohn, der Wein-Großhändler William ("Schniedel") Huth (1877-1967), hat das Geschäft 1904 übernommen und hat ein paar Jahre später den Ersatz des Gebäudes durch ein neues auf derselben Seite beauftragt. Direkt durch den Block in die Verbindung Straße führend, wurde dieser neue Weinhaus Huth von den Architekten Conrad Heidenreich (1873-1937) und Paul Michel (1877-1938) entworfen, und hat sich am 2. Oktober 1912 geöffnet, und hat ein Wein-Restaurant auf dem Erdgeschoss und Wein-Abstellraum oben enthalten, so musste man viel Gewicht brauchen. Es wurde so ein starkes Stahlskelett gegeben, das das Gebäude in der sehr guten Stelle ungefähr drei Jahrzehnte nach seiner Vollziehung ertragen würde. Berühmt wegen seines feinen roten Bordeauxweins wurden zahlreiche Mitglieder der europäischen Gesellschaft willkommen dort als Gäste gemacht. Insgesamt 15 Chefs wurden dort angestellt, und Alois Hitler, der stepbrother des zukünftigen nazistischen Diktators Adolf Hitler, war ein Kellner dort in den 1920er Jahren, bevor er sein eigenes Restaurant und Hotel an Wittenbergplatz im Westteil der Stadt geöffnet hat.

Café Josty

Café Josty war eines von zwei konkurrierenden Cafés (der andere, Astoria, späteres Café Eins A seiend), die breite Ecke zwischen Potsdamer Straße und Bellevuestraße besetzend. Die Gesellschaft von Josty war 1793 von zwei schweizerischen Brüdern, Johann und Daniel Josty gegründet worden, der nach Berlin von Sils in der Schweiz emigriert war und eine Bäckerei aufgestellt hatte, von der das Café ein 1796-Spross war. Es hatte verschiedene Positionen einschließlich (von 1812 bis 1880), eine Seite vor dem Palast des Berlin City vor dem Bewegen zu Potsdamer Platz im letzten Jahr besetzt. Ein Hauptspieler auf der Berliner Café-Szene, Josty hat Schriftsteller, Künstler, Politiker und internationale Gesellschaft angezogen: Es war einer der Plätze, gesehen zu werden. Der Schriftsteller Theodor Fontane, Maler Adolf von Menzel und Dadaist Kurt Schwitters waren alle Gäste; Karl Liebknecht, der Kommunist-Bewegungsführer von Spartacus hat viel hier gelesen und hat sogar einen Schlüssel politische Reden von der Fahrbahn-Terrasse gemacht, während Autor Erich Kästner einen Teil seines 1929-Verkaufsschlagers für Kinder geschrieben hat, Emil sterben und Detektive (Emil und die Detektive) auf derselben Terrasse und haben das Café die Einstellung für eine wichtige Szene im Buch gemacht.

Trotz des Prestiges, das mit seinem Namen, Café vereinigt ist, hat Josty 1930 geschlossen. Es ist dann eine Odyssee von Wiederöffnungen, Verschlüssen durchgegangen und führt unter mehreren verschiedenen Namen einschließlich Conditorei Friediger, Café Wiener, Engelhardt Brau und Kaffee Potsdamer Platz wieder ein (manchmal scheinend, zwei oder mehr Namen gleichzeitig zu haben) vor seiner schließlichen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg.

Bierpaläste (Bayernhof, Rheingold, Pschorr)

Unter den vielen Bierpalästen um Potsdamer Platz waren zwei insbesondere, der eine umfassende Reihe von Zimmern und Sälen enthalten hat, die ein großes Gebiet bedecken. Alt-Bayern in Potsdamer Straße wurde vom Architekten Wilhelm Walther (1857-1917) aufgestellt und hat sich 1904 geöffnet. Nach dem Schließen 1914 hat es ein Aufmöbeln vor der Wiedereröffnung 1926 unter dem neuen Namen Bayernhof erlebt.

Inzwischen, in Bellevuestraße, der zwischen dem Café Josty und dem Hotel Esplanade, aber sich ausstreckenden Recht durch den Block mit einem getrennten Eingang in Potsdamer Straße eingeschoben ist, war Weinhaus Rheingold, der von Bruno Schmitz (1858-1916) gebaut ist, und hat sich am 6. Februar 1907 geöffnet. Ursprünglich beabsichtigt, um ein Konzerttreffpunkt bis zu sein, wurden Sorgen über vergrößerte Verkehrsprobleme in den bereits überfüllten Straßen ausgedrückt, darüber wurde geherrscht, dass er einem gastronomischen Zweck nur dienen sollte. Zusammen konnte es 4,000 Gäste auf einmal, 1,100 von diesen in seinem Hauptsaal allein unterbringen. Viele von der Summe von 14 Bankett und Biersälen hatten ein Wagnerianisches Thema - tatsächlich, der wirkliche Name des Komplexes wurde von der Oper von Wagner Das Rheingold, der erste von den vier Teilen des Zyklus Der Ring des Nibelungen genommen, obwohl dieser Name wirklich auf die geplante ehemalige Rolle des Bauens als ein Konzerttreffpunkt zurückgegangen ist. Ein anderes Gebäude durch denselben Architekten, aber der noch - der "Rosengarten" in Mannheim steht, hat eine bemerkenswert ähnliche Hauptfassade.

Schließlich, auf der Ecke zwischen Potsdamer Straße und Potsdamer Bahnhof, hat Bierhaus Siechen gestanden, der von Johann Emil Schaudt (1874-1957) gebaut ist, geöffnet 1910 und hat später unter dem neuen Namen Pschorr-Haus wieder eingeführt.

Vox-Haus

Um 20:00 Uhr am 8. Oktober 1923 wurde Deutschlands erste Radiosendung, mit dem ersten Sender der mittleren Welle in der Welt, von einem Gebäude (Vox-Haus) nahe bei in Potsdamer Straße gemacht. Stehen neben dem Potsdamer Straße Eingang von Weinhaus Rheingold, dieses fünfstöckige stahleingerahmte eindrucksvolle Gebäude war als ein Bürogebäude in 1907-8 vom Architekten und dem ehemaligen Berliner Inspektor von Gebäuden Otto Stahn (1859-1930) aufgestellt worden, wer auch für Oberbaumbrücke der Stadt über die Flusssauferei verantwortlich war. 1920 hatte die Vox-Gruppe das Gebäude übernommen und im nächsten Jahr sein Umbauen durch den schweizerischen Architekten Rudolf Otto Salvisberg (1882-1940) beauftragt, und dann zwei Sendeantennen aufgestellt. Trotz mehrerer Steigungen zwischen Dezember 1923 und Juli 1924 hat der furchterregende Hauptteil des nahe gelegenen Hotels Esplanade den Sender davon abgehalten, effektiv zu fungieren, und so im Dezember 1924 es durch ein besseres gelegtes neues ersetzt wurde, aber Vox-Haus hat von als das Haus von Deutschlands erster Radiostation, Radiostunde gelebt Berlin, gegründet 1923, hat Funkstunde im März 1924 umbenannt, aber es hat sich zu einem neuen Haus 1931 bewegt und hat 1934 geschlossen.

Diplomatisches Viertel

Außerdem war das Viertel der ehemaligen Millionäre gerade nach Westen von Potsdamer Platz viel begünstigte Position für andere Länder geworden, um ihre Botschaften zu legen. Bis zum Anfang der 1930er Jahre gab es so viele Diplomaten, die leben und im Gebiet arbeiten, dass es gekommen ist, um das "Diplomatische Viertel" wiederbenannt zu werden. Vor 1938, 37 aus 52 Botschaften und Gesandtschaften in Berlin, und 28 aus 29 Konsulaten, waren hier gelegen.

:See auch die 1920er Jahre Berlin.

Stopplichter

Obwohl, wie man jetzt denkt, ein Apparat an Stephansplatz in Hamburg sie um zwei Jahre zurückdatiert hat, ist es häufig festgestellt worden, dass die ersten Stopplichter im Kontinentalen Europa an Potsdamer Platz am 20. Oktober 1924 in einem Versuch aufgestellt wurden, das bloße Volumen des durchgehenden Verkehrs zu kontrollieren. Dieser Verkehr war zu außergewöhnlichen Niveaus gewachsen. Sogar 1900 haben mehr als 100,000 Menschen, 20,000 Autos, von Pferden gezogene Fahrzeuge und Handkarren, plus viele tausend von Rädern, den platz täglich durchgeführt. Vor den 1920er Jahren war die Zahl von Autos zu 60,000 aufgestiegen. Die Straßenbahnen haben außerordentlich dazu beigetragen. Die ersten vier Linien waren 1880 erschienen, sich zu 13 vor 1897, alle von Pferden gezogen erhebend, aber nach der Elektrifizierung zwischen 1898 und 1902 war die Zahl von Linien zu 35 vor 1908 aufgestiegen und hatte schließlich 40 gereicht, zwischen ihnen 600 Straßenbahnen jede Stunde, Tag und Nacht tragend. Dienstleistungen wurden durch eine Vielzahl von Gesellschaften geführt, aber 1929 alle diese wurden in den Berliner Verkehrsbetriebe (Berlin Transport Services) Gesellschaft vereinigt, die Berlins Straßenbahnen seitdem operiert hat.

Bis zu 11 Polizisten hatten auf einmal versucht, diesen ganzen Verkehr, viele von ihnen Stehen auf kleinen Holzplattformen zu kontrollieren, die in Schlüsselpositionen um den platz, aber mit dem unterschiedlichen Erfolg eingestellt sind. Die Stopplichter, wieder von Siemens, wurden auf einem fünfseitigen 8.5 M hohen von Jean Kramer entworfenen Turm bestiegen, haben sich von den Vereinigten Staaten eingeschifft, und haben wirklich auf einem ähnlichen modelliert, der auf der 5. Avenue in New York 1922 aufgestellt ist, obwohl Türme wie das eine Eigenschaft der Stadt seit 1918 gewesen waren. Ein einsamer Polizist hat in einem kleinen Jagdhaus an der Oberseite vom Turm gesessen und hat die Lichter ringsherum manuell geschaltet, bis sie schließlich 1926 automatisiert wurden. Und doch sind einige Offiziere noch auf dem Boden geblieben, im Falle dass Leute keine Aufmerksamkeit den Lichtern geschenkt haben. Der Turm ist bis c.1936 geblieben, als er entfernt wurde, um Ausgrabungen die neue S-Bahn Linie zu berücksichtigen (am 26. September 1997 wurde eine Replik des Turms gerade für die Show in der Nähe von seiner ursprünglichen Position von Siemens aufgestellt, um den 150. Jahrestag der Gesellschaft zu feiern. Die Replik wurde wieder am 29. September 2000 zum Platz bewegt, wo es heute steht).

Neue Pläne und verpasste Gelegenheiten

Die Verkehrsprobleme, die Potsdamer Platz seit Jahrzehnten vereitelt hatten, haben fortgesetzt, ein großes Kopfweh trotz der neuen Lichter zu sein, und diese haben zu einem starken Wunsch geführt, sie ein für allemal zu lösen. Inzwischen war Berlin ein Hauptzentrum der Neuerung in vielen verschiedenen Feldern einschließlich der Architektur. Außerdem hatte der riesige Schritt der Stadt der Änderung (verglichen von einigen nach diesem Chicagos), seinen Hauptplaner, Martin Wagner (1885-1957) veranlasst, das komplette Zentrum vorauszusehen, das völlig so häufig wird macht wie alle 25 Jahre. Diese Faktoren haben sich verbunden, um einige viel radikalere und futuristische Pläne für Potsdamer Platz gegen Ende der 1920er Jahre und Anfang der 1930er Jahre, besonders ungefähr 1928-9 zu erzeugen, als die kreative Glut an seiner Spitze war. Auf den Karten war eine fast ganze Neuentwicklung des Gebiets. Ein Design, das von Wagner selbst vorgelegt ist, hat eine Reihe von glänzenden neuen Gebäuden umfasst, die um ein riesengroßes Mehrniveau-System von Luftparaden und Unterführungen mit einem riesigen Glas-Roofed-Rundschreiben-Parkplatz in der Mitte eingeordnet sind. Leider hat die Weltweltwirtschaftskrise der Zeit, die durch den Unfall von Wall Street von 1929 ausgelöst ist, bedeutet, dass die meisten Pläne auf dem Zeichenbrett geblieben sind. Jedoch in Deutschland war diese Depression eigentlich eine Verlängerung eines Wirtschaftsmorasts, der das Land seit dem Ende des Ersten Weltkriegs, teilweise das Ergebnis der Kriegsschadenersätze vereitelt hatte, die das Land gemacht worden war zu bezahlen, und dieser Morast hatte den Verschluss und Abbruch des Grand Hotels Belle Vue, auf der Grundlage von Bellevuestraße und Königgrätzer Straße verursacht, so einem revolutionärem neuem Gebäude ermöglichend, durch zur Wirklichkeit trotz der beträchtlichen Finanzverschiedenheit zu kämpfen.

Columbushaus

Columbushaus war das Ergebnis eines Plans durch die französische Einzelgesellschaft Les Galeries Lafayette, dessen Flaggschiff-Laden der legendäre Galeries Lafayette in Paris war, um eine Kopie in Berlin auf der ehemaligen Seite des Grand Hotels Belle Vue zu öffnen, aber Finanzsorgen haben sie aussteigen lassen. Unerschrocken hat der Architekt, Erich Mendelsohn (1887-1953), riesengroße Werbeausschüsse um den Umfang der Seite aufgestellt, und die durch diese erzeugten Einnahmen haben ihm ermöglicht, mit der Entwicklung irgendwie fortzufahren. Columbushaus war ein zehnstöckiges supermodernes Bürogebäude, Jahre vor seiner Zeit, Deutschlands erstes künstliches Lüftungssystem enthaltend, und dessen Anmut und saubere Linien es viel Lob gewonnen haben. Jedoch, trotz eines Ladens von Woolworths auf seinem Erdgeschoss, hat eine Hauptreisegesellschaft auf dem Fußboden oben, und ein Restaurant gehaust, das feine Ansichten über die Stadt auf dem Dachgeschoss anbietet, die Wirtschaftslage der Zeit hat bedeutet, dass ihm von mehr Bauen in dieser Ader gefolgt würde: keine weitere Neuentwicklung in der unmittelbaren Umgebung von Potsdamer Platz ist vor dem Zweiten Weltkrieg vorgekommen, und so würde Columbushaus immer fehl am Platz in dieser Position scheinen. Dennoch hat seine genaue Position gezeigt, dass der platz anfing, ausgebreitet zu werden: Das ehemalige Hotel hatte größtenteils auf einem großen beflaggten davor angelegten Gebiet gestanden, anzeigend, dass sich das neue Gebäude weg von der vorhandenen Straßenlinie gebogen hat; das hätte zukünftiger Straße ermöglicht, die sich erweitert stattzufinden.

Hitler und Germania

Columbushaus wurde vollendet und hat sich im Januar 1933, derselbe Monat geöffnet, dass der nazistische Diktator Adolf Hitler (1889-1945) an die Macht gekommen ist. Hitler hatte große Pläne für Berlin, um es in Welthauptstadt (Weltkapital) Germania umzugestalten, von seinem Architekt-Freund Albert Speer (1905-81) begriffen zu werden. Laut dieser Pläne würde die unmittelbare Umgebung von Potsdamer Platz von ziemlich leicht haben, obwohl Potsdamer Bahnhof (und Anhalter Bahnhof eine kurze Entfernung weg) ihre Funktion verloren hätte. Die neue Nordsüdachse, der Mittelpunkt des Schemas, hätte ihre Annäherungsspuren getrennt, beide Endstationen gestrandet auf der falschen Seite davon verlassend. Alle Züge, die in Berlin ankommen, wären in jede von zwei riesengroßen neuen Stationen geraten, die auf Ringbahn nach Norden und Süden des Zentrums beziehungsweise gelegen sind, um als Nordbahnhof (Nordstation) und Südbahnhof (Südstation) bekannt, an Wedding und Südkreuz gelegen zu sein. Im Plan von Speer wurde der ehemalige Anhalter Bahnhof vorgesehen, um ein öffentliches Schwimmbad zu werden; das beabsichtigte Schicksal von Potsdamer Bahnhof ist nicht dokumentiert worden.

Inzwischen hätte die Nordsüdachse geschnitten ein Riese wickeln Übergang gerade nach Westen von Potsdamer Platz, ungefähr 5 km lang und bis zu 100 M breit, und liniert mit nazistischen eindrucksvollen Regierungsgebäuden auf einer riesigen Skala. Die Osthälfte des Viertels der ehemaligen Millionäre, einschließlich des Matthiaskirche von Stüler, würde völlig ausgerottet worden sein. Neuer U-Bahn und S-Bahn Linien wurden geplant, um direkt unter fast der ganzen Länge der Achse und dem kompletten unterirdischen Netz der Stadt zu laufen, das neu eingestellt ist, um von diesem neuen Mittelpunkt angezogen zu werden (mindestens eine Tunnel-Abteilung, ungefähr 220 Meter in der Länge, wurde wirklich gebaut und besteht noch heute, hat ungefähr 20 Meter unter Tiergarten begraben, trotz einen Zug nie gesehen zu haben). Das war zusätzlich zur S-Bahn Nordsüdverbindung unter Potsdamer Platz selbst, der zur Vollziehung vorangekommen ist, sich etappenweise 1939 öffnend. Schließlich hat ein wesentlicher Betrag des Abbruchs wirklich in Potsdamer Straße, zwischen dem platz selbst und Landwehrkanal stattgefunden, und das ist die Position von derjenigen Germania geworden, der baut, der wirklich zu einem Staat der virtuellen Vollziehung vorangekommen ist: der Haus des Fremdenverkehrs des Architekten Theodor Dierksmeier (Haus des Tourismus), grundsätzlich ein riesiges staatliches Reisebüro. Bedeutsamer hat seine sich biegende Ostfassade die Anfänge von Runden Platz (Um Platz), ein riesiger kreisförmiger öffentlicher Raum am Punkt wo nordsüdlicher Axis und durchgeschnittener Potsdamer Straße gekennzeichnet. Zusätzlich sollte der südliche Rand von Tiergarten mit einer neuen Straße wiederdefiniert werden, die geplant ist, um durch das Wohngebiet sofort nach Norden von Columbushaus Scheiben zu schneiden (obwohl Columbushaus selbst unversehrt bleiben würde); diese Straße würde sich mit Voßstraße, einem Block nach Norden von Leipziger Platz aufstellen. Hier hat Albert Speer das enorme neue Reich-Botschaftskanzlei-Gebäude von Hitler aufgestellt, und noch sogar war das ein wenig mehr als ein trockene Lauf für eine noch größere Struktur eine Entfernung weiter weg.

Inzwischen war der nazistische Einfluss an Potsdamer Platz nicht weniger offensichtlich als irgendwo anders in Berlin. Sowie Swastika-Fahnen und Propaganda überall, von den Nazis aufgenommene Sorgen haben sehr viele Gebäude im Gebiet, besonders Columbushaus besetzt, wo sie die meisten Obergeschosse übernommen haben. Als ob man ihre Anwesenheit betont, haben sie das Gebäude verwendet, um ihre eigene wöchentliche Veröffentlichung anzukündigen: Ein riesiges Neon verpflichtet sich sein öffentlich verkündigtes Dach STERBEN BRAUNE-POSTEN - N.S. SONNTAGSZEITUNG (Der Braune Posten - N.S. Am Sonntag Zeitung), das N.S.-Eintreten für Nationalsozialist (Nationaler Sozialist), d. h. Nazi. Wahrscheinlich der prominenteste Grenzstein von Potsdamer Platz Mitte der 1930er Jahre, das Zeichen erscheint zuerst in Fotographien hat auf 1935 datiert, aber war wieder vor 1938 weg. Auf einem noch dunkleren Zeichen haben jene nazistischen Sorgen die Gestapo eingeschlossen, die ein heimliches Gefängnis in einem oberen Teil des Gebäudes aufgestellt hat, das mit der Befragung und den Folter-Zimmern abgeschlossen ist. Inzwischen, in einem anderen Teil des Gebäudes, wurde das Informationsbüro des Olympischen Spielorganisationskomitees aufgenommen. Hier hat viel von der Planung von 1936 Berliner Sommer Olympische Spiele stattgefunden.

Zweiter Weltkrieg

Wie im grössten Teil des zentralen Berlins der Fall gewesen ist, wurden fast alle Gebäude um Potsdamer Platz zu Trümmern durch Luftangriffe und schwere Artillerie-Beschießung während der letzten Jahre des Zweiten Weltkriegs gedreht. Die drei zerstörendsten Überfälle (aus 363, den die Stadt ertragen hat), sind am 23. November 1943, und am 3. Februar und am 26. Februar 1945 vorgekommen. Dingen wurde durch die sehr nächste Nähe der Reich-Botschaftskanzlei von Hitler, gerade ein Block weg in Voßstraße und vielen anderen nazistischen eindrucksvollen Regierungsgebäuden in der Nähe ebenso nicht geholfen, und so war Potsdamer Platz in einem Hauptzielgebiet richtig.

Sobald die Bombardierung und der Beschuss größtenteils aufgehört hatten, hat die Boden-Invasion begonnen, weil sowjetische Kräfte das Zentrum der Berliner Straße durch die Straße gestürmt haben, bauend, indem sie gebaut worden ist, zum Ziel habend, die Reich-Botschaftskanzlei und anderen Schlüsselsymbole der nazistischen Regierung zu gewinnen. Als die Stadt in Sektoren von den Besetzen-Verbündeten am Ende des Krieges geteilt wurde, hat sich das Quadrat an der Grenze zwischen den amerikanischen, britischen und sowjetischen Sektoren gefunden.

Trotz der ganzen Verwüstung ist kommerzielles Leben in den Ruinen um Potsdamer Platz innerhalb gerade ein paar Wochen des Endes des Krieges wieder erschienen. Die Erdgeschosse von einigen Gebäuden wurden genug geflickt, um Geschäft einer Sorte zu erlauben, die Tätigkeit wieder aufzunehmen. Der U-Bahn und S-Bahn waren wieder vom 2. Juni 1946, völlig vom 16. November 1947 teilweise betrieblich (obwohl Reparaturen bis Mai 1948 nicht vollendet wurden), und Straßenbahnen vor 1952. Ein Teil von Haus Vaterland hat 1948 in viel vereinfachter Form wiedereröffnet. Der neue ostdeutsche staatliche Einzelhandel H.O. (Handelsorganisation, Handel der Organisation bedeutend), hatte fast das ganze ehemalige Vermögen von Wertheim in der neuerschaffenen Deutschen Demokratischen Republik gegriffen, aber, unfähig, den Riesen Laden von Leipziger Platz wieder in Gang zu bringen (wurde es zu schlecht beschädigt), hat es neuen Kaufhaus (Warenhaus) auf dem Erdgeschoss von Columbushaus geöffnet. Ein Büro von Kasernierte Volkspolizei (wörtlich "die Polizei von in Kasernen untergebrachten Leuten") - der militärische Vorgänger von Nationale Volksarmee (die Armee der nationalen Leute), hat den Fußboden oben besetzt. Inzwischen wurde eine Reihe von neuen einzeln-stöckigen Geschäften entlang Potsdamer Straße aufgestellt. Auf den Straßen taten sogar die Blumenverkäufer, für die das Gebiet einmal berühmt gewesen war, reges Geschäft wieder.

Das Gebiet um Potsdamer Platz war auch ein Fokus für den Schwarzmarkt-Handel geworden. Seitdem die amerikanischen, britischen und sowjetischen Beruf-Zonen dort zusammengelaufen sind, mussten Leute theoretisch nur einige Schritte über Sektor-Grenzen spazieren gehen, um die jeweiligen Polizeibeamten zu vermeiden.

Der kalte Krieg

Inzwischen erhob sich die Reibung zwischen den Westverbündeten und Sowjets fest. Die Sowjets haben sogar ins Bestimmen ihrer Grenze durch das Stationieren von bewaffneten Soldaten entlang ihm an Zwischenräumen von einigen Metern, Tag und Nacht in allen Wetter gebracht. Seitdem es nicht, bis jetzt, einen festen Anschreiber gab, waren die Grenzen für den Missbrauch anfällig, der schließlich (im August 1948) in weißen Linien in Leuchtfarbe resultiert hat, die über Straßen und sogar durch zerstörte Gebäude erscheint, um zu versuchen, die Sowjets davon abzuschrecken, unerlaubte Einfälle in die amerikanischen und britischen Zonen zu machen. Diese Maßnahmen waren nur teilweise erfolgreich: Nachdem weitere Auseinandersetzungen, in denen Schüsse, Stacheldraht-Verwicklungen angezündet wurden, über einige Straßen, einen Vorgeschmack von Dingen gestreckt wurden zu kommen.

Das freie Berlin drückt gegen den klugen Berliner

Sich erinnernd, wie die Nazis Propaganda geliebt hatten, haben die gegenüberliegenden Lager später begonnen, einander mit enormen Zeichen auszuzanken, die laute politische Slogans zeigen, einander über die Randzone ins Gesicht sehend. Das auf der Westseite wurde zuerst in der direkten Antwort auf das Verbot von Verkäufen von Westzeitungen in Ostberlin aufgestellt, und hat einen beleuchteten 30 M breiten Anzeigeausschuss und 1.5 M tief, liegender Osten umfasst, unterstützt auf drei 25 M hohen Stahlgitter-Türmen und überstiegen durch die Wörter STERBEN FREIE BERLINER PRESSE MELDET (Die Freie Berliner Presse gibt Bekannt). Wichtige Nachrichten wurden auf dem Anzeigeausschuss dargelegt, der bis zu 2,000 Zwiebeln verwendet. Das Zeichen wurde zum ersten Mal am 10. Oktober 1950 eingeschaltet, von einer großen Menge beobachtet. Einen Monat später, am 18. November, haben die Kommunistischen Behörden im Osten seine Zerstörung mit einem Katapult bestellt, der von einem Druckluft-Schlauch gemacht ist, der mit Kieselsteinen und kleinen Stücken von Metall geladen ist. Glücklich wurde die Ordnung nicht durchgeführt, und das Zeichen hat bis 1974, ein schließliches Opfer seiner eigenen hohen Wartungskosten gedauert.

Um nicht übertroffen zu werden, hatte Ostberlin inzwischen ein Zeichen seines eigenen aufgestellt. Das war und vor dem 25. November 1950 weniger als sieben Wochen nach seinem Westkollegen laufend, obwohl es ein viel kürzeres Leben hatte, und war vor dem 29. Januar 1953 weg. Die Einfassungen zu Westberlin war die Deklaration BERLINER von DER KLUGE KAUFT BEI DER H.O. (Der Kluge Berliner Kauft Mit Dem H.O.) Unten waren die Wörter NACHSTE VERKAUFSSTELLEN (Folgende Verkaufspropositionen) zwischen zwei Pfeilen, die verlassen und Recht hinweisen, darauf hinweisend, dass große Einkaufsentwicklungen in der unmittelbaren Umgebung bevorstehend waren, obwohl diese nie erschienen sind.

Was aus der Westseite jedoch nicht offenbar war, war, dass sich Ostberlins Aufbau seines eigenen beleuchteten Anzeigeausschusses gerühmt hat, der Osten gegenübersteht, dessen Nachrichten die Version der Nachrichten umfasst haben, dass die Kommunistischen Behörden im Osten gewollt haben, dass ihre Bürger geglaubt haben. Außerdem wurde das Ostberliner Zeichen sorgfältig gelegt, so dass, wenn angesehen, von weiter weg unten Leipziger Straße, sein Anzeigeausschuss das Westberliner Zeichen-Stehen ein kleiner Weg außer ihm verdunkelt hat. Als Antwort würde Westberlin regelmäßig erheben oder sein Zeichen senken, es leichter sichtbar aus dem Osten wieder zu machen - und dann würde Ostberlin erheben oder seinen eigenen Aufbau senken, um es noch einmal zu verdunkeln. Das ist seit mehr als zwei Jahren weitergegangen.

Columbushaus hat sich auch, seine zerschlagene Fassade angeschlossen, die einem Konfektionsanschlagbrett von riesigen Dimensionen zur Verfügung stellt, die die Ostdeutschen nur zu schnell waren, um in diesem neuen Propaganda-Kampf auszunutzen.

Der 1953-Aufstand

Bedeutsamer verschlechterte sich das Leben und Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland laut der Kommunistischen Regel schnell. Spannungen haben schließlich kritischen Punkt erreicht, und ein Aufstand von Arbeitern hat am 17. Juni 1953 stattgefunden, um schnell und brutal zerquetscht zu werden, als sowjetische Zisternen hereingeströmt sind, und etwas von der schlechtesten Gewalt um Potsdamer Platz vorgekommen ist, wo mehrere Menschen von Volkspolizei getötet wurden. Keiner weiß wirklich, wie viele Leute während des Aufstandes selbst, oder durch die nachfolgenden Todesurteile gestorben sind. Es gibt 55 bekannte Opfer, aber andere Schätzungen setzen mindestens 125 fest. Westdeutsche Schätzungen waren viel höher: 1966 hat das westdeutsche Ministerium für zwischendeutsche Angelegenheiten behauptet, dass 383 Menschen im Aufstand einschließlich 116 "Beamter des SED Regimes gestorben sind" mit zusätzlichen 106, die laut des Kriegsrechts durchgeführt sind, oder hat später zu Tode verurteilt, während 1,838 verletzt wurden und 5,100, 1,200 von diesen angehalten, später zu insgesamt 6,000 Jahren in Straflagern verurteilt werden. Es wurde auch gefordert, dass 17 oder 18 sowjetische Soldaten hingerichtet wurden, um sich zu weigern, demonstrierende Arbeiter zu schießen, aber das bleibt unbestätigt durch die Forschung nach 1990. Was für die Unfall-Zahlen, für das zweite Mal in acht Jahren, war das "am meisten belebte und berühmteste Quadrat in Europa" in ein blutiges Schlachtfeld umgestaltet worden. Columbushaus, mit seinem H.O.-Laden auf dem Erdgeschoss und der Militärpolizei-Station oben, war ein Hauptziel im Aufstand gewesen und immer wieder, zusammen mit Haus Vaterland und anderen Propositionen ausgebrannt worden. Dieses Mal wurden sie nicht rehabilitiert.

Da sich Spannungen des Kalten Kriegs noch weiter während der 1950er Jahre erhoben haben, wurden Beschränkungen auf dem Reisen zwischen dem sowjetischen Sektor (Ostberlin) und den Westsektoren (Westberlin) gelegt. Für das zweite Mal in seiner Geschichte, das Potsdam Tor (oder was davon übrig geblieben ist), ist einer Trennungslinie zwischen zwei verschiedenen Welten ähnlich gewesen. Auf dieser unsichtbaren Grenze lügend, war Potsdamer Platz nicht mehr ein wichtiger Bestimmungsort für Berliner. Ähnlich haben weder Ostberlin noch Westberlin ihre Hälfte als ein Vorzugsgebiet für die Neuentwicklung betrachtet, sich stattdessen bemühend, sich vom traditionellen Herzen der Stadt zu distanzieren und zwei neue Zentren für sich gut weg von der beunruhigten Randzone zu entwickeln. Westberlin hat unvermeidlich Kurfürstendamm und das Gebiet um die Gedächtniskirche von Kaiser Wilhelm gewählt, während Ostberlin Alexanderplatz aufgebaut hat und Frankfurter Allee gedreht hat (der sie Stalinallee 1949, Karl-Marx-Allee 1961 umbenannt haben), in ihren eigenen Ausstellungsstück-Boulevard. Potsdamer Platz wurde mehr oder weniger inzwischen verlassen zu faulen, weil eins nach dem anderen die zerstörten Gebäude, keine Seite beseitigt wurden, die den Willen hat, sie zu reparieren oder zu ersetzen. Auf der Westseite haben sich Dinge wirklich später mit der Entwicklung des Kulturellen Forums verbessert, dessen Seite grob dem Viertel der ehemaligen Millionäre entspricht.

Die Berliner Mauer

Mit dem Aufbau der Berliner Mauer am 13. August 1961, entlang der Intrastadtgrenze, hat sich Potsdamer Platz jetzt physisch geteilt in zwei gefunden. Was einmal eine belebte Kreuzung gewesen war, war völlig verwüstet geworden. Mit der Abfertigung der meisten restlichen Bombe-beschädigten Gebäude an beiden Seiten (auf der Ostseite wurde das hauptsächlich getan, um Grenze zu geben, schützt eine klare Ansicht von Möchtegernausbrechern und eine ununterbrochene Linie des Feuers), wenig wurde in einem Gebiet von Dutzenden von Hektaren verlassen. Weitere Abbrüche sind herauf bis 1976 vorgekommen, als Haus Vaterland schließlich verschwunden ist. Danach haben nur zwei Gebäude in der unmittelbaren Umgebung von Potsdamer Platz noch - ein ganzes, anderer in einer halbzerstörten gebrochenen Form gestanden: Das Stahlskelett von Weinhaus Huth hatte dem Gebäude ermöglicht, dem Stampfen des Zweiten Weltkriegs eigentlich unbeschädigt zu widerstehen, und es ist jetzt absolut mitten in einem großen geebneten Ödland, obwohl jetzt besetzt, nur durch Gruppen von Hausbesetzern hervorgetreten. Eine kurze Entfernung hat weg Teile des ehemaligen Hotels Esplanade einschließlich Kaisersaal gestanden, der in verschiedenen Zeiten als viel schuppiges unten Hotel, Kino verwendet ist, Nachtklub und gelegentlicher Drehort (wurden Szenen vom Kabarett dort geschossen). Abgesondert von diesen sind keine anderen Gebäude geblieben. Unter der Erde hatte die U-Bahn Abteilung durch Potsdamer Platz völlig geschlossen; obwohl die S-Bahn Linie selbst offen geblieben ist, hat sie unter einer Marotte der Erdkunde gelitten, in der sie kurz ostdeutsches Territorium en route von einem Teil Westberlins zu einem anderen durchgeführt hat. Folglich ist Potsdamer Platz S-Bahn Station der am meisten berüchtigte von mehreren Geisterbahnhofe (Geisterstationen), seine vorher geschäftigen Plattformen jetzt altersschwach und dichtgemacht von außen Welt geworden, die von bewaffneten Wächtern abpatrouilliert ist, und durch den Züge ohne das Aufhören gelaufen sind.

Während seiner 28 Jahre in der Vorhölle hat Potsdamer Platz eine fremde Faszination zu vielen Menschen auf der Westseite, besonders Touristen und auch Besuch von Politikern und Staatsoberhäuptern ausgeschwitzt. Zu Gunsten des ersteren hat die Reihe von einzeln-stöckigen Nachkriegsgeschäften in Potsdamer Straße jetzt ein großes Angebot an Andenken-Waren verkauft, von denen viele durch Trainer-Lasten von neugierigen Besuchern gebracht besonders zu dieser traurigen Position gekauft wurden. Eine Beobachtungsplattform, war in erster Linie für das militärische Personal und die Polizei aufgestellt, aber zunehmend von Mitgliedern des Publikums verwendet worden, so dass sie über die Wand auf die Wildnis darüber hinaus starren konnten. Inzwischen, unter den vielen V.I.P.s, wer zum Blick gekommen ist, waren der amerikanische Senator Robert F. Kennedy (am 22. Februar 1962), der Premierminister Harold Wilson des Vereinigten Königreichs (am 6. März 1965), H.M. Königin Elizabeth II des Vereinigten Königreichs (am 27. Mai 1965), H.R.H. Charles, Prinz Wales (am 3. November 1972), der amerikanische Präsident Jimmy Carter (am 15. Juli 1978), und der Vereinigten Staaten. Vizepräsident (später Präsident) George H. W. Bush (George Bush der Ältere) (am 1. Februar 1983).

Einige Szenen des 1987-Films von Wim Wenders Der Himmel über Berlin (englischer Titel: Flügel des Wunsches) wurden auf altem, fast völlig leerem Potsdamer Platz gefilmt, bevor die Berliner Mauer gefallen ist. In einer Szene sucht ein alter Mann genannt Homer, der vom Schauspieler Curt Bois (1901-91) gespielt ist, vergebens nach Potsdamer Platz, aber findet nur Trümmer, Unkraut und die Graffiti-bedeckte Berliner Mauer. Der Film gibt so einen guten Eindruck der Umgebungen zurzeit, die völlig verschieden davon sind, was heute gesehen werden kann.

Der Fall der Wand

Das Durchbrechen der Wand

Nach der anfänglichen Öffnung der Berliner Mauer am 9. November 1989 ist Potsdamer Platz eine der frühsten Positionen geworden, wo die Wand "durchgebrochen" wurde, um eine neue Grenzüberschreitung zwischen Ostberlin und Westberlin zu schaffen. Die Überfahrt hat begonnen, am 11. November 1989 früher zu funktionieren, als die ikonische Tor-Überfahrt von Brandenburg, die sich mehr als einen Monat später geöffnet hat.

Die Überfahrt hat das Abbauen sowohl der inneren als auch Außenwände und der Abfertigung der Todeszone oder des Landes keines Mannes zwischen den zwei verlangt. Eine vorläufige Straße, die mit Barrieren liniert ist, wurde über diese Zone geschaffen, und Kontrollpunkte wurden gerade ostdeutsches Innenterritorium aufgestellt. Das richtige Abbauen der kompletten Wand hat 1990 begonnen, und alle Grenzkontrollen wurden am 1. Juli 1990 abgeschafft, als sich Ostdeutschland der Bundesrepublik Deutschland bei einer Währungsvereinigung angeschlossen hat.

Roger Waters Das Wandkonzert

Am 21. Juli 1990 hat ex-rosa Mitglied von Floyd Roger Waters ein riesiges Wohltätigkeitskonzert des Felsen-Ausstattungsstücks seines ehemaligen Bandes Die Wand inszeniert, um des Endes der Abteilung zwischen Ostdeutschland und der Bundesrepublik Deutschland zu gedenken. Das Konzert hat an Potsdamer Platz - spezifisch ein Gebiet des Landes des ehemaligen keines Mannes gerade nach Norden der Reich-Botschaftskanzlei-Seite stattgefunden, und hat viele Gast-Superstars gezeigt. Ironisch waren es Vorbereitungen dieses Konzerts, aber nicht historisches Interesse, das den ersten ausführlichen Überblick des postkalten Kriegs über das Gebiet verursacht hat in der Absicht zu bestimmen, was, wenn irgendetwas, des Bunkers von Hitler und irgendwelcher anderen unterirdischen Installationen verlassen wurde. Obwohl Abteilungen wichtigen Führerbunker gefunden wurden, teilweise zerstört haben oder eingesprungen sind, wurde ein anderer Bunker-Komplex weiterer Norden gefunden, den sogar die ostdeutschen Behörden anscheinend plus andere Höhlen unter dem Land verpasst hatten, das die Ostseite von Ebertstraße begrenzt, obwohl sich diese erwiesen haben, unterirdische Werkstätten zu sein, die einem ehemaligen SS Anpassungsblock gehören.

Nach der Wand

Nach 1990 ist das Quadrat der Fokus der Aufmerksamkeit wieder, als ein großer (ungefähr 60 Hektare), attraktive Position geworden, die verfügbar im Zentrum einer europäischen Hauptstadt plötzlich geworden war. Es wurde als eine der heißesten, aufregendsten Baustellen in Europa und des Themas von viel Debatte unter Architekten und Planern weit gesehen. Wenn Berlin sich auf der Weltbühne wieder herstellen musste, dann war Potsdamer Platz eines der Schlüsselgebiete, wo die Stadt eine Gelegenheit hatte, sich zu äußern. Mehr als gerade eine Baustelle war Potsdamer Platz eine Behauptung der Absicht. Insbesondere wegen seiner Position, die auf der ehemaligen Grenze zwischen Osten und Westen rittlings sitzt, wurde es als ein "sich verbindendes Element," weit wahrgenommen, die zwei Hälften der Stadt in einem Weg wiederverbindend, der symbolisch sowie physisch war, helfend, die historischen Wunden durch die Versorgung eines aufregenden neuen mecca zu heilen, den das Anziehen von Berlinern von beiden Seiten vom ersteren teilt. Entweder ziemlich oder unfair ritt sehr viel auf dem Projekt, und Erwartungen waren hoch.

Europas größte Baustelle

Der Berliner Senat (Stadtregierung) hat eine Designkonkurrenz für die Neuentwicklung von Potsdamer Platz und viel vom Umgebungsgebiet organisiert. Schließlich 17 Eintretende anziehend, wurde ein Gewinnen-Design im Oktober 1991, das vom Münchener architektonischen Unternehmen von Hilmer & Sattler bekannt gegeben. Sie mussten eine steife Konkurrenz obwohl einschließlich eines Last-Minute-Zugangs durch den britischen Architekten Richard Rogers bekämpfen.

Der Berliner Senat hat dann beschlossen, das Gebiet in vier Teile, jeder zu teilen, um an einen kommerziellen Kapitalanleger verkauft zu werden, der dann neuen Aufbau gemäß dem Gesamtplan von Hilmer & Sattler geplant hat. Während der Bauphase war Potsdamer Platz die größte Baustelle in Europa. Während die resultierende Entwicklung in seiner Skala und Vertrauen eindrucksvoll ist, ist die Qualität seiner Architektur gelobt und in fast dem gleichen Maß kritisiert worden.

Daimler

Der größte von den vier Teilen ist zu Daimler-Benz gegangen (später Daimler-Chrysler und jetzt Daimler AG), wer italienischen Architekten Renzo Piano wegen des Schaffens eines gesamten Designs für ihr Schema angeklagt hat, während er bei den zu Grunde liegenden Voraussetzungen des Gesamtplans von Hilmer & Sattler geblieben ist. Eine Hauptentwicklung, die die Westseite der ehemaligen Seite von Potsdamer Bahnhof begrenzt, einige seiner 19 individuellen Gebäude wurden dann von anderen Architekten aufgestellt, die ihre eigenen Designs vorgelegt haben, während sie die Schlüsselelemente von Piano aufrechterhalten haben. Einer von diesen war Richard Rogers, der eine Rolle in der Entwicklung schließlich gespielt hat (sein großer britischer Rivale, Norman Foster, stellte die neue Kuppel auf Reichstag in ungefähr derselben Zeit).

Der erste Spaten am Anfang der Daimler-Benz Entwicklung wurde vom Bürgermeister Berlins, Eberhard Diepgen am 11. Oktober 1993 gedreht, und der beendete Komplex wurde vom Bundespräsidenten Deutschlands, Roman Herzog am 2. Oktober 1998 in einer glitzernden Zeremonie offiziell geöffnet, die groß angelegte Feiern und Musikleistungen zeigt.

Die 19 Gebäude schließen die Büros von Daimler-Benz selbst ein (wirklich ihre Tochtergesellschaft debis, dessen sich 21-stöckiger Hauptturm zu 106 Metern erhebt und das höchste Gebäude in der neuen Entwicklung von Potsdamer Platz ist), auch Büros der britischen Hauptberufsdienstleistungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers, Berliner Volksbank (Deutschlands größte Genossenschaftsbank), und bemerkenswerter 25-stöckiger, 103 Meter hoher Potsdamer Platz Nr. 1, der als der Turm von Kollhoff durch den Architekten Hans Kollhoff nach Hause zu mehreren renommierten Anwaltskanzleien bekannt ist. Potsdamer Platz Nr. 1 nimmt auch die "Panoramapunkt"-Betrachtungsplattform auf, hat 100 M oberirdisch Niveau ausfindig gemacht, auf das durch das Reiten Europas schnellsten Aufzugs (8.65 Meter pro Sekunde) zugegriffen wird. Von Panoramapunkt kann man solche Grenzsteine als das Tor von Brandenburg, Reichstag, das Bundeskanzleramt, der Palast von Bellevue, die Kathedrale, der Fernsehturm, der Gendarm-Markt, das Holocaust-Denkmal und die Gedächtniskirche von Kaiser Wilhelm sehen. Leider hat die Turm-Fassade von Kollhoff Hauptreparaturen wegen des Wasserdurchdringens und Frostschadens gerade sieben Jahre nach der Vollziehung gebraucht, und ist noch teilweise unter dem Gerüst jetzt.

Der Daimler Komplex enthält auch den ehemaligen Weinhaus Huth, der jetzt zu seinem ehemaligen Ruhm wieder hergestellt ist und von einem Restaurant, Café und der eigenen Kunstgalerie von Daimler AG ("Daimler besetzt ist, Zeitgenössisch").

Sony

Der zweitgrößte Teil ist zu Sony gegangen, die ihr neues europäisches Hauptquartier auf einer Dreiecksseite sofort nach Norden von Daimler-Benz aufgestellt hat und sich davon durch umgeleiteten Potsdamer Straße getrennt hat. Dieses neue Zentrum von Sony, das von Helmut Jahn entworfen ist, ist ein auffallender Monolith des Glases und Stahls, der ein enormes einem Zelt ähnliches konisches Dach, seine Gestalt wie verlautet zeigt, die durch Gestell Fuji in Japan begeistert ist, einen elliptischen öffentlichen Hauptraum bis zu 102 Meter bedeckend über, und so sich wesentlich vom ursprünglichen Plan von Hilmer & Sattler für die Seite unterscheidend. Bahn sein 26-stöckiger, 103 Meter hoher "Turm" wird so genannt, weil es das korporative Hauptquartier von Deutsche Bahn AG, dem deutschen Zustandeisenbahnsystem aufnimmt.

Überlebende Teile des ehemaligen Hotels Esplanade sind in die Nordseite der Entwicklung von Sony einschließlich Kaisersaal vereinigt worden, der, in einer komplizierten und kostspieligen Operation im März 1996, in einem Stück (alle 1,300 Tonnen davon), ungefähr 75 Meter von seiner ehemaligen Position zum Punkt bewegt wurde, den es heute besetzt (es musste sogar zwei rechtwinklige Umdrehungen während der Reise machen, während es seine eigene Orientierung aufrechterhalten hat). In der Nähe ist ein neues Café Josty, geöffnet Anfang 2001, während zwischen den zwei "die Bar von Josty ist," der im ehemaligen Frühstücksraum der Promenade aufgenommen wird. Das, wie Kaisersaal, musste umgesiedelt werden, aber hier wurde das Zimmer in ungefähr 500 wieder zu versammelnde Stücke demontiert, wo es jetzt steht.

Überstiegen am 2. September 1998 wurde das Zentrum von Sony am 14. Juni 2000 formell geöffnet (obwohl viele seiner öffentlichen Attraktionen gewesen waren und seit dem 20. Januar laufend), in einer anderen großartigen Zeremonie mit mehr Musik - dieses Mal mit japanischem Vorsitzendem von Sony Norio Ohga, der selbst das Berliner Philharmonie-Orchester führt. Ein kluger Geliebter der klassischen Musik, er hatte geholfen, die Seite wegen seiner nächsten Nähe zum Haus des Orchesters im Kulturellen Forum zu wählen.

Beisheim

Der dritte Teil ist das Zentrum von Beisheim geworden, und angrenzende Gebäude, auf einer anderen Dreiecksseite haben an die Ostseite durch Ebertstraße, finanziert völlig aus seiner eigenen Tasche durch den deutschen Unternehmer Otto Beisheim, den Gründer des variierten Einzelhandels und Großhandels/Bargeldes gegrenzt, und tragen Sie Gruppe Metro AG, die in Deutschland, aber mit Operationen überall in Europa und in vielen anderen Ländern um die Welt gestützt ist.

Der Park Kolonnaden

Der vierte Teil ist der Park Kolonnaden, eine Reihe von Gebäuden, die die Ostseite der Seite von Potsdamer Bahnhof überfahren, Daimler-Benz anpassend. Dieser Komplex besetzt die Seite des ehemaligen Haus Vaterland, und sein Hauptgebäude, das seit ein paar Jahren das Hauptquartier der großen deutschen Gewerkschaft ver.di (Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft war, Vereinigung von United Services bedeutend), erhebt sich zu 45 Metern und hat eine sich biegende Glasfassade, die entworfen ist, um die Gestalt dieses ehemaligen Grenzsteins herbeizurufen.

Leipziger Platz

Andere Entwicklungen, die in der Natur stückchenweiser sind, erfrischen das achteckige Lay-Out von benachbartem Leipziger Platz sofort nach Osten allmählich. Einer von diesen ist Kanada Haus, die neue Botschaft Kanadas auf der Nordwestdiagonale des platz. Seine Rasen schneidende Zeremonie wurde am 18. Februar 2002 vom kanadischen Premierminister, Jean Chrétien ausgeführt, und es wurde am 29. April 2005 offiziell geöffnet.

Meinungsverschiedenheit

Das ganze Projekt ist das Thema von viel Meinungsverschiedenheit vom Anfang gewesen, und noch immer nicht applaudiert jeder, wie der Bezirk kommerzialisiert und wiedergeplant wurde. Zum Beispiel hatte die Entscheidung vom Berliner Senat, um das Land zwischen gerade vier Kapitalanlegern zu teilen, als zahlreich andere Angebote vorgelegt hatten, viele Augenbrauen erhoben. Zusätzlich hatte der bemerkenswert niedrige Preis, zu dem Daimler-Benz erlaubt worden war, ihren Anschlag zu sichern, Fragen vom Berliner Büro des Rechnungsprüfers-Generals und der Europäischen Union in Brüssel veranlasst, nach dem Daimler-Benz eine zusätzliche Summe in Rechnung gestellt wurde. Es gab Streite über den Landgebrauch: Obwohl eine Haupteigenschaft der Daimler-Benz Entwicklung ein Spitzeneinkaufszentrum - Arkaden (Arkaden) ist, hat das einen Teil der Pläne nicht gebildet, bis der Berliner Senat verspätet darauf bestanden hat, dass ein Einkaufszentrum eingeschlossen wird, und die Pläne entsprechend verändert wurden. Trotz seines unbestrittenen Erfolgs hat das der Reihe nach dazu geführt, was viele als ein "Americanisation" des Gebiets, mit sogar seinen privaten Sicherheitsstreitkräften kitted in etwas gesehen haben, New Yorker Polizeiuniformen ähnelnd.

Weitere Streite haben effektiv Arbeit an der Nordseite von Leipziger Platz zu einem ganzen Halt seit mehreren Jahren gebracht; sogar jetzt gibt es einige "unechte Fassaden", wo vollendet, neue Gebäude sollten sein, während ein Langzeitstreit darüber, wer die Warenhaus-Seite von Wertheim besessen hat (oder hatte Ansprüche auf die Einnahmen von seinem Verkauf durch die Regierung), bis jetzt eine andere große Lücke im Berliner Hauptstadtbild verlassen hat, das nur jetzt schließlich neu entwickelt wird. Diese Entwicklung hat die Besitzübertragung (nach mehrerem Aufenthalt der Ausführung), des legendären Nachtklubs von Tresor und Zentrums für die techno Musik verursacht. Gegründet am 8. Mrz 1991 in den Kellerstahlkammern der ehemaligen Lager-Bank von Wertheim haben diese, die Jahrzehnte größtenteils unbeschädigt, der Klub überlebt, schließlich am 16. April 2005 geschlossen (es hat später am 24. Mai 2007 in einem renovierten Kraftwerk auf Köpenicker Straße wiedereröffnet).

Trotz der Meinungsverschiedenheit zieht wieder aufgebauter Potsdamer Platz jetzt ungefähr 70,000 Besucher pro Tag an, sich zu 100,000 an Wochenenden erhebend, und einige Kritiker sind durch den Erfolg des neuen Viertels überrascht gewesen. Ängste, dass die Straßen nach 18:00 Uhr tot sein würden, haben sich falsch erwiesen. In fast jeder Zeit des Tages ist der Platz mit Leuten lebendig. Es ist eine besonders populäre Anziehungskraft für Besucher: Das "Arkaden" Einkaufszentrum ist 180 Meter in der Länge und enthält 133 Geschäfte und Restaurants auf drei Niveaus, die eine Gesamtverkaufsbodenfläche von etwa 40,000 Quadratmetern, das niedrigste (keller)-Niveau geben, das ein Nahrungsmittelfußboden ist; es gibt auch vier Haupthotels und Europas größtes Kasino (der "Spielbank Berlin").

Es ist auch bei Filmanhängern sehr populär, weil es fast 30 Schirme in drei Kinos, einschließlich eines IMAX Kinos und eines englischen Sprechen-Kinos, plus eine Filmakademie und ein Filmmuseum hat. Es gibt auch ein 1,800-seater Theater, das "Theater sind Potsdamer Platz," der sich als ein anderes Kino ("Berlinale Palast") und der Haupttreffpunkt des jährlichen Berlins Internationale Filmfestspiele krümmt. Dieser Treffpunkt sitzt über einem populären Nachtlokal: Das "Adagio-Nachtleben," hat sich völlig unterirdisch niedergelassen.

Nach der Hauptgeneralüberholung, der S-Bahn Linie und Station wiedereröffnet am 1. März 1992, gefolgt vom U-Bahn am 13. November 1993. Eine zusätzliche Station auf dem U-Bahn, genannt Mendelssohn-Bartholdy-Park, wurde sofort nördlich von Landwehrkanal am 1. Oktober 1998 geöffnet. Eine neue U-Bahn Station ist auch an Potsdamer Platz selbst gebaut worden, obwohl eine Entscheidung noch darauf hängend ist, ob man mit Vollziehung der Linie fortfährt, die es durchführt; inzwischen dient das Stationsgebiet als eine improvisierte Kunstgalerie und Ausstellungsfläche. Eine neue unterirdische Hauptstrecke-Station oder Regionalbahnhof (Bahnhof Potsdamer Platz) sind auch gebaut, am 26. Juli 2006 geöffnet worden. Es gibt auch Pläne, Straßenbahnen in Potsdamer Platz wiedereinzuführen. Außerdem führen viele Buslinien den platz durch, während für Leute mit ihren eigenen Autos es ungefähr 4,000 Parkplätze gibt, von denen 2,500 Untergrundbahn sind.

Der jährliche Berliner Marathonlauf, der am letzten Wochenende des Septembers stattfindet, wurde zuerst 1974 gehalten, aber wegen der Abteilung der Stadt wurde nach Westberlin bis und einschließlich 1989 beschränkt. Der Anfang 1990 des Kurses wurde in einen Teil Ostberlins umgeleitet, und 2001 hat eine weitere Anpassung bedeutet, dass der Kurs Potsdamer Platz seitdem durchbohrt hat. Normalerweise werden die Führer den platz ungefähr zehn Minuten durchführen, bevor sie die Ziellinie durchqueren.

Eine andere jährliche Tradition, die in Westberlin (1952) begonnen hat und in den Osten über Potsdamer Platz im Anschluss an die deutsche Wiedervereinigung umgeleitet wurde, ist Weihnachtszug (Weihnachten-Zug). Es tut jetzt eine regelmäßige zweistündige Hin- und Rückfahrt an Wochenenden im Anlauf zu Weihnachten für Familien mit Kindern, anfangend und an der Station von Potsdamer Platz S-Bahn fertig seiend. Es ist 2009 oder 2010 wegen Ausrüstungsprobleme nicht gelaufen, aber wird erwartet, wieder 2011 betrieblich zu sein.

Am 2. März 2008 hat eine Bildsäule durch den Berliner Künstler Alexander Polzin dem italienischen Philosophen, Priester gewidmet, Kosmologe und Okkultist Giordano Bruno (1548-1600), wurden innerhalb von einem der Eingänge zu Potsdamer Platz Regionalbahnhof aufgestellt.

Zukunft

Während auf der Oberfläche neuer Potsdamer Platz bis jetzt scheint, seinen Erwartungen als ein futuristisches Wirtschaftszentrum am Herzen von Europas jüngster Hauptstadt entsprochen zu haben, hat es viel Debatte betreffs gerade gegeben, wie erfolgreich es wirklich ist. Sicher sind sein langfristiger Erfolg und Lebensfähigkeit viel härter geworden, seit dem neuen Weltwirtschaftsabschwung, eine durch die Handlungen seiner zwei hauptsächlichen Eigentümer-Bewohner zusammengesetzte Situation zu urteilen. Daimler und Sony haben eine Hauptüberraschung am 2. Oktober 2007 verursacht, als beide bekannt gegeben haben, dass sie ihre jeweiligen Komplexe an Potsdamer Platz auf dem Markt stellten. Während keiner vorgehabt hat auszuziehen, haben beide es vorzuziehend gefühlt, um den Raum von neuen Eigentümern zu vermieten aber nicht fortzusetzen, die Eigentümer selbst zu sein (und so für den Unterhalt und Wartung des Bauens verantwortlich zu sein). Daimler war kürzlich durch eine schmerzhafte Trennung von ihrer ehemaligen amerikanischen Tochtergesellschaft Chrysler durchgekommen und hat eine schnelle Einspritzung des Bargeldes gebraucht, um sich auf Automobilproduktion wiederzukonzentrieren. Komischerweise ist die Ansage auf dem neunten Jahrestag der offiziellen Öffnung ihres Komplexes, eine auf vielen Menschen nicht verlorene Tatsache gekommen. Sony inzwischen, stellt ihre Entscheidung zu einem Bedürfnis hin, ihre globale Strategie angesichts eines sich schnell ändernden Weltwirtschaftsklimas nachzuprüfen. Die Implikationen für Potsdamer Platz waren mit Vorschlägen unheilverkündend, dass das gesamte Vertrauen zum Projekt, und pessimistischere Ansprüche schwankte, dass die Entwicklung in seinen ursprünglichen Absichten größtenteils gescheitert hatte.

Am 17. Dezember 2007 hat Daimler bekannt gegeben, dass sie ihren kompletten Komplex von 19 Gebäuden an Potsdamer Platz zum SEB Anlagenmanagement, einer Frankfurter Tochtergesellschaft der schwedischen Bankverkehrsgruppe SEB verkauften. Am 28. Februar 2008 hat Sony eine ähnliche Ansage, des drohenden Verkaufs zu einem Konsortium geführt vom amerikanischen Investitionsbankverkehrsriesen (jetzt Bankholdingsgesellschaft) Morgan Stanley gemacht. Beide Geschäfte wurden am Ende des Märzes 2008 beendet. Während die beteiligten Beträge nicht öffentlich bekannt gegeben worden sind, wird es geglaubt, dass weder Daimler noch Sony alle ihre ursprünglichen Investitionen wiedergewonnen haben (was Daimler geschafft hat zu bekommen, war wie verlautet gut kurz). Die langfristigen Vorteile (oder sonst) dieser Verkäufe, bleiben Sie abzuwarten, aber während sie viele Menschen zurzeit verwirrt haben können, können sie sich erweisen, eine schlaue Bewegung gewesen zu sein, weil Daimler und Sony vermieden haben, mit etwas gesattelt zu werden, was sie viel härter gefunden haben könnten, zu einem späteren Zeitpunkt gerade zu verkaufen, als sie das Bargeld am meisten gebraucht haben.

Es ist unwiderlegbar, dass die Entwicklung ein beträchtlicher kommerzieller Erfolg am Straßenniveau ist. Die Zahlen von Einkäufern, die Arkaden, Gäste besuchen, die die Türen der vielen Bars, der Cafés und der Restaurants, der Theater und der Kinos, der Hotels und des Kasinos durchführen (um Passagiere nicht zu erwähnen, die die Plattformen der Stationen bedrängen), der ganze Punkt zu einem blühenden Brennpunkt direkt am wirklichen Herzen Berlins. Kritiker jedoch, können Aufmerksamkeit auf die Stöcke oben lenken und auf den hohen Prozentsatz des Büros und Wohnraums hinweisen, der angeblich noch leer mehr als ein Jahrzehnt nach seiner Vollziehung steht. Obwohl Beispiele "der Überbestimmung" wie das überall in Berlin gefunden werden können, ist es Potsdamer Platz, der, richtig oder falsch, verwendet worden ist, um das Problem hervorzuheben.

Die andere Haupthürde, die wie verlautet Sorge am Regierungsniveau verursacht, ist, dass die Mehrheit von Leuten, die zu Potsdamer Platz gehen, Besucher der Stadt ist, andeutend, dass sich die ursprüngliche Vision der Entwicklung als ein sich verbindendes Element-Anziehen, das Berliner selbst und Berliner von beiden Seiten vom ersteren teilen, nicht wirklich verwirklicht hat. Es gibt Kritiken, mit denen die Entwicklung leicht nicht sitzt oder mit seinen Umgebungen verbindet, und infolgedessen Berliner Schwierigkeit gehabt haben, es als ihrige akzeptierend (ungeachtet der Tatsache dass die Wahl des Gesamtplans von Hilmer & Sattler teilweise darin bestand, weil es das einzige war, um die Weise zu richten, wie die Entwicklung mit dem Kulturellen Forum sofort nach Westen nebeneinander gestellt hat, obwohl das Kulturelle Forum selbst ähnliche Kritik seines eigenen geübt hat). Ein anderer, mehr psychologischer Faktor, der eine Rolle hier gespielt hat, ist, dass ein langjähriges gegenseitiges Misstrauen oder Abneigung, die zwischen ehemaligen Ostberlinern und Westberlinern (Ossis und Wessis gemäß den wohl bekannten Slangbegriffen) gefühlt ist, noch sehr viel in Beweisen in der Stadt und anderswohin in Deutschland sind, und kühne Projekte des Hoch- und Tiefbau und architektonische Erklärungen nicht dabei sind, es durch sich weggehen zu lassen. Politiker-Vergangenheit und Gegenwart ist wegen Kurzsichtigkeit im Spekulieren angeklagt worden, dass sie würden.

Es wurde gefürchtet, dass der Wirtschaftsabschwung alle diese Probleme verschlimmern könnte. Im Großen und Ganzen, jedoch, scheint Potsdamer Platz, den Sturm abgewettert zu haben. Inzwischen, Deutsche Bahn AG waren erwartet, zu einer speziell angefertigten neuen Struktur an Berlins neuer Hauptbahnstation umzuziehen (Berlin Hauptbahnhof), als die Miete auf dem Bahn Turm des Zentrums der Sony 2010 abgelaufen ist. Jedoch im April 2008 hat Deutsche Bahn bekannt gegeben, dass sie sich bemühten, die Miete auf dem Bahn Turm um weitere drei Jahre zu erweitern. Dieses Geschäft wurde gegen Ende 2009 beendet.

Quellen

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  • Ulrike Plewina, Horst Mauter, Laszlo F. Foldenyi, Ulrich Pfeiffer, Alfred Kernd'l, Thies Schroder: Potsdamer Platz - Eine Geschichte in Wörtern und Bildern, 1996, Dirk Nishen Verlag, internationale Standardbuchnummer 3889403344
  • Raimund Hertzsch: Der Potsdamer Platz 1930 (Nummer 184 von der Reihe Der Historische Ort), 1998, Kai Homilius Verlag, internationale Standardbuchnummer 3897069938
  • Mark R. McGee: Berlin 1925-1946-2000, 2000, Nicolai'sche Verlag, internationale Standardbuchnummer 3875849019
  • Das Deutschland von Fodor 2002, 2001, das Reisen von Fodor, internationale Standardbuchnummer 0679008756
  • Yamin von Rauch, Jochen Visscher: Potsdamer Platz - Städtische Architektur für ein Neues Berlin, 2002, Jovis Verlag, internationale Standardbuchnummer 3931321959
  • Eric D. Weitz: Weimar Deutschland, 2007, Universität von Princeton Presse, internationale Standardbuchnummer 069101695X

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