James Bacque (geboren am 19. Mai 1929) ist ein kanadischer Romanschriftsteller, Herausgeber und Buchredakteur. Er ist in Toronto, Ontario geboren gewesen.

Frühes Leben

Bacque wurde an der Oberen Universität von Kanada in Toronto und dann der Universität Torontos erzogen, wo er Geschichte und Philosophie studiert hat, die 1952 mit einem Junggesellen des Kunstgrads graduiert. Er war ein Mitglied des Hauses von Seaton, eine der Pensionen der Schule.

Das Fiktionsschreiben

Bacque war ein Hauptströmungsfiktionsschriftsteller und Essayist vor dem Lenken seiner Aufmerksamkeit, 1989, zum Schicksal von deutschen Soldaten gehalten als POWs durch die Verbündeten nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine neuen Arbeiten schließen Lieben Feind (2000), mit Richard Matthias Mueller, Aufsätzen auf Deutschland Dann und Jetzt ein. Dem wurde von einem Roman, der Krieg unserer Väter (2006) gefolgt. Bacque hatte gerade ein komisches Drama für die Bühne genannt Conrad über einen Mediamogul im Gefängnis vollendet, das für die Produktion am 2. Oktober 2009 am Theater von George Ignatieff in Toronto auf dem Plan gestanden hat. Das letzte Buch von Bacque, Conrad über die Erfahrungen von Erzeugern Anziehend, die versuchen, sein Spiel angesichts der Beleidigungskälte anzuziehen, ist eine amüsante Satire auf Kanadas literarische Errichtung.

Andere Verluste

In Anderen Verlusten (1989) hat Bacque behauptet, dass die Policen des verbundenen Höchsten Kommandanten Dwight Eisenhower den Tod von 790,000 deutschen Gefangenen in Internierungslagern durch Krankheit, Verhungern und Kälte von 1944 bis 1949 herbeigeführt haben. In ähnlichen französischen Lagern, wie man sagt, sind noch ungefähr 250,000 zugrunde gegangen. Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes war verweigerter Zugang zu den Lagern, die Schweiz wurde von seinem Status als "Schutz der Macht" beraubt, und POWs wurden als "Entwaffnete Feindliche Kräfte" wiederklassifiziert, um Anerkennung laut der Genfer Konvention zu vermeiden. Bacque hat behauptet, dass dieser angebliche Massenmord ein direktes Ergebnis der Policen der Westverbündeten, wer, mit den Sowjets, geherrscht als die Militärische Beruf-Regierung über das verteilte Deutschland vom Mai 1945 bis 1949 war. Er hat die Schuld auf dem General Dwight D. Eisenhower gelegt, sagende Deutsche wurden auf Verhungern-Rationen behalten, wenn auch es genug Essen in der Welt gab, um die tödliche Knappheit in Deutschland in 1945-1946 abzuwenden.

Akademische Analyse

Akademische Rezensent-Frage drei Hauptaspekte der Arbeit von Bacque: Seine Ansprüche, dass es keine Nachkriegsnahrungsmittelknappheit in anderen europäischen Ländern gab; die Schätzung von Bacque der Zahl von deutschen Todesfällen; und die Behauptung, dass Eisenhower absichtlich rachsüchtig war.

Die Kritiker von Bacque bemerken, dass viele der deutschen Soldaten krank und zur Zeit ihrer Übergabe verwundet waren und sagen, dass seine Arbeit die Notlage der deutschen Gefangenen innerhalb des Zusammenhangs der grimmigen Situation in Westeuropa 1945 und 1946 nicht legt.

In der kanadischen Historischen Rezension schreibend, hat David Stafford das Buch "ein klassisches Beispiel einer lohnenden Untersuchung beschädigt durch den polemischen und die Übertreibung genannt." R.J. Rummell, ein Gelehrter von Gräueltaten des 20. Jahrhunderts, hat geschrieben, dass "Bacque, missdeutet falsch lesen, oder die relevanten Dokumente ignoriert haben, und dass seine Sterblichkeitsstatistiken einfach unmöglich sind.". Mehr kürzlich, in der Enzyklopädie von Kriegsgefangenen und Internierung schreibend, setzt S. P. MacKenzie fest, "Dieser wurden deutsche Gefangene sehr schlecht in den Monaten sofort behandelt, nachdem der Krieg... unzweifelhaft ist. Alles in allem, jedoch, können die These von Bacque und Sterblichkeitszahlen nicht als genau genommen werden".

Biograf von Eisenhower Stephen Ambrose, der geholfen hat, Andere Verluste zu editieren, hat geschrieben, dass ich mich mit vielen Ihrer Interpretationen streite, [aber] ich streite mit der grundlegenden Wahrheit Ihrer Entdeckung nicht und habe zugegeben, dass Bacque eine "historische Hauptentdeckung gemacht hatte,", im Sinn, dass sehr wenig Aufmerksamkeit bisher der Behandlung von deutschem POWs in Verbündeten Händen geschenkt worden war. Er hat zugegeben, dass er die Beschlüsse von Bacque nicht jetzt unterstützt hat, aber an der Jahresversammlung des amerikanischen Militärischen Instituts im März 1990 gesagt hat: "Bacque hat etwas Forschung getan und eine wichtige Geschichte aufgedeckt, dass ich und andere amerikanische Historiker, zusammen in der Arbeit an Eisenhower und dem Beschluss des Krieges gefehlt haben. Als jene Millionen von Soldaten von Wehrmacht in Gefangenschaft am Ende des Krieges eingetreten sind, wurden viele von ihnen absichtlich und brutal falsch behandelt. Es gibt kein Bestreiten davon. Es gibt Männer in diesem Publikum, die Opfer dieser Misshandlung waren. Es ist eine Geschichte, die ruhig verhalten worden ist.

Jedoch, in einer 1991-Buchbesprechung der New York Times, hat Ambrose auch behauptet, dass, "wenn Gelehrte die notwendige Forschung tun, sie finden werden, dass die Arbeit von Herrn Bacque schlechter ist als wertlos. Es ist ernstlich - nein, eindrucksvoll - rissig gemacht in seinen grundsätzlichsten Aspekten. [...] Herr Bacque irrt sich auf jeder Hauptanklage und fast seinen allen geringen. Eisenhower war nicht ein Hitler, er hat Todeslager nicht geführt, deutsche Gefangene sind durch die Hunderttausende nicht gestorben, es gab eine strenge Nahrungsmittelknappheit 1945, es gab nichts Unheilvolles oder Heimliches über die "entwaffneten feindlichen Kräfte" Benennung oder über die Säule "andere Verluste." Die "fehlende Million von Herrn Bacque" war alte Männer und junge Jungen in Volkssturm (die Miliz von Leuten) veröffentlicht ohne formelle Entladung, und Übertragungen von POWs anderen Verbündeten kontrollieren Gebiete."

Eine Buchlänge-Debatte der Arbeit von Bacque, berechtigten Eisenhowers und des deutschen POWs, ist 1992 erschienen, Aufsätze von Briten, Amerikaner und deutschen Historikern zeigend.

Einer der Historiker zur Unterstutzung Bacque war Oberst Ernest F. Fisher, 101. Bordabteilung, die 1945 an Untersuchungen von Behauptungen des Amtsvergehens durch amerikanische Truppen in Deutschland teilgenommen hat und später ein Älterer Historiker mit der USA-Armee geworden ist. In der Einführung ins Buch setzt er "Das Starten im April 1945 fest, die USA-Armee und die französische Armee haben zufällig eine Million [deutsche] Männer, die meisten von ihnen in amerikanischen Lagern vernichtet... Der Hass von Eisenhower, durchgeführt die Linse einer entgegenkommenden militärischen Bürokratie, hat das Entsetzen von Todeslagern erzeugt, die durch irgendetwas in der amerikanischen Geschichte unübertroffen sind... ein enormes Kriegsverbrechen."

Trotz der Kritiken der Methodik von Bacque haben Stephen Ambrose und die Villa Brian Loring, die Autoren des Kapitels über deutsche POW Todesfälle, zugegeben, dass die Verbündeten in ihrer Behandlung von festgenommenen Deutschen durch den Ekel und die Rache für deutsche Gräueltaten motiviert wurden. Sie haben wirklich jedoch behauptet, dass die Unfall-Zahlen von Bacque zu hoch sind, und diese Politik von Verbündeten Politikern gesetzt wurde, nicht von Eisenhower.

Dennoch hat Stephen Ambrose zugegeben, "wir als Amerikaner können die Tatsache nicht tauchen, dass schreckliche Dinge geschehen sind. Und sie sind am Ende eines Krieges geschehen, mit dem wir den Takt und die Freiheit gekämpft haben, und sie nicht verzeihlich sind."

Jonathon Osmond, in der Zeitschrift des Königlichen Instituts für Internationale Angelegenheiten schreibend, hat gesagt: "Bacque hat... ein Korrektiv zum Eindruck veröffentlicht, dass sich die Westverbündeten nach dem Zweiten Weltkrieg auf eine zivilisierte Weise zu den überwundenen Deutschen benommen haben... Die Stimmen von denjenigen, die gelitten haben, geben grauenhafte Rechnungen der Entsetzlichkeit und des Leidens... Es ist klar, dass er noch einmal ein ernstes Thema geöffnet hat, das durch die Erklärungen von denjenigen in der Macht beherrscht ist. Selbst wenn zwei Drittel der statistischen von Bacque ausgestellten Diskrepanzen durch die Verwirrung der Situation verantwortlich gewesen werden konnten, würde es noch einen Fall geben, um zu antworten." Joan Beaumont, im Problem im Dezember 1995 Der Zeitschrift der Modernen Geschichte schreibend, hat die Reaktionen zum Buch besprochen und hat" (T) ihn Landschaft der Geschichte des Zweiten Weltkriegs, und Kriegsgefangener geschlossen, bleibt dauerhaft geändert durch die Arbeit von Bacques."

Verbrechen und Gnaden

In einem nachfolgenden Buch, Verbrechen Und Gnaden (1997), hat Bacque behauptet, dass Verbundene Policen (besonders sowjetische Policen) zu den Frühtodesfällen von 5.7 Millionen deutschen Bürgern, 2.5 Millionen ethnischen deutschen Flüchtlingen von Osteuropa und 1.1 Millionen deutschen P.O.W.s erwarteten zu Verbündetem Verhungern und Ausweisungspolicen in den fünf Jahren im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg geführt haben. Das Buch berichtet auch über die Wohltätigkeitsarbeit ausführlich, die von den Verbündeten, in erster Linie Kanada und die Vereinigten Staaten geführt ist, ihm das Sparen oder die Besserung der Leben von bis zu 500 Millionen Menschen um die Welt in der Postkriegsperiode zuschreibend. Diese Arbeit wurde von Herbert Hoover auf das Geheiß von Präsidenten Truman, und vom kanadischen Premierminister, Mackenzie King, zusammen mit Norman Robertson und Mitchell Sharp geführt. Das war das größte Entlastungsprogramm jemals organisiert, und hat die Ideale von vielen der verbündeten Kämpfer ausgedrückt.

Verbrechen und Gnaden haben sich mit viel weniger Feindschaft von Historikern getroffen, die die Todesfälle von Hunderttausenden von deutschen Soldaten und Bürgern anerkennen, die in der sowjetischen Gefangenschaft, und vielleicht den bis zu zwei Millionen Bürgern gehalten sind, die in den Massenausweisungen von Deutschen vom Östlichen Preußen, dem östlichen Brandenburg, Pommern, das westliche Polen, Silesia, Sudetenland und Rumänien gestorben sind.

Referenzen

Bibliografie: Bücher & ausgewählte Artikel

Fiktion

Die Einsamen (Toronto: McClelland und Stewart, 1969) London: Macmillan, 1970. Die erste Paperback-Ausgabe hat laut des Titels veröffentlicht: Groß Einsam (Toronto: neue Presse, 1971). Die zweite Paperback-Ausgabe, #148 in der Neuen kanadischen Bibliotheksreihe; Vorwort von D.M.R. Bentley. Toronto: McClelland und Stewart, 1978.

Ein Mann des Talents (Toronto, neue Presse, 1972). Fiktion.

Die Königin Kommt zu Minnicog (Toronto: Eichmaß, 1979). 177 p. Novellen.

Der Krieg unserer Väter; ein Roman (Toronto: Exil-Ausgaben, 2006). 628 Seiten. Ein Roman des Zweiten Weltkriegs.

Beiträge zu Büchern

Kroetsch, Robert, James Bacque, und Pierre Gravel, Entwicklung. Toronto: neue Presse, 1970. INHALT (Beiträge von James Bacque): "Der Hohe Schnee," p. 67-72; "Ein kleiner Film," 73-80; "Sonne und Erde für einen Dollar," 81-88; "die Wahrheit soll Sie wierd [sic]," 88-97 machen; "Am Morgen des Todes von Obersten Alexander Ramsay, O.B.E." 98-114; "Die Gedichte von Nancy," 115-119; "Ein Gespräch mit Milton Wilson," 120-146.

Litteljohn, Bruce M. und Jon Pearce. 1973. Gekennzeichnet durch das Wilde; eine Anthologie von in der Literaturform durch die kanadische Wildnis. [Toronto]: McClelland und Stewart, 1973. Schließt Exzerpt von James Bacque Die Einsamen auf Seiten 144-147 ein.

Außenhof, Don und Daile Unruh. 1991. Großer kanadischer Mord und Detektivgeschichten. Kingston, Ont: Steinbruch-Presse, 1991. Schließt den "Wunsch von James Bacque und Kenntnisse im Schlüssel nach Westen," Seiten 150-158 ein.

Stoß, Russell. 2003. Missbrauchen Sie Ihre Trugbilder: Das Desinformationshandbuch zu Mediasinnestäuschungen und Errichtung Lügt. New York: Disinformation Co., 2003. Schließt James Bacque "Eine so Schreckliche Wahrheit ein: Gräueltaten gegen deutschen POWs und Bürger während und nach WWII," auf Seiten 261-267.

Geschichte: Bücher und ausgewählte Artikel

James Bacque, "Das Letzte Schmutzige Geheimnis des Zweiten Weltkriegs," in der Samstagsnacht, v. 204, Nr. 9, ganzer Nr. 3714 (September 1989) 31-38. Für zusammenhängende Geschichten, (September 1989) Problem, sieh John Fraser, "Tagebuch: Verlangsamen Sie Todeslager," Seiten 13-14; auch John Gault, "Eine Geschichte Hat er [Bacque]," Seiten 43-46 nicht Wissen wollen. Für die Antwort von Lesern und ehemaligem POWs zu diesen Behauptungen, sieh auch "die Todeslager von Eisenhower: Unsere Leser Schleudern eine Aufregung (Deckel-Titel)," v. 104, Nr. 12, ganzer Nr. 3717 (Dez 1989) betitelt "Andere Verluste Hoch: Briefe," Seiten 7-13.

Andere Verluste; eine Untersuchung der Massentodesfälle von deutschen Gefangenen an den Händen der Franzosen und des Amerikaners nach dem Zweiten Weltkrieg (Toronto: Stoddart, 1989; London: MacDonald, 1989). Paperback von Futura (London: MacDonald, 1991); General Paperjack (Don Mills: Allgemein, 1991).

Gerade Raoul; Abenteuer im französischen Widerstand (Toronto: Stoddart, 1990). Auch Gerade Raoul; der Private Krieg Gegen die Nazis von Raoul Laporterie, Der mehr als 1,600 Leben in Frankreich Gespart hat (Rocklin, Kalifornien: Prima, 1992).

Der geplante Tod; Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und französischen Lagern 1945-1946. Dem. von Aus Kanadischen übertragen von Sophie und Erwin Duncker Berlin: Ullstein, 1989. Übersetzung Anderer Verluste. Ausgebreitete und revidierte Paperback-Ausgabe (9. Druck), Berlin: Ullstein, 2002.

Andere Verluste; die Schockierende Wahrheit hinter den Massentodesfällen von Entwaffneten deutschen Soldaten und Bürgern unter dem Befehl von General Eisenhower (Rocklin, Kalifornien: Prima, 1992). Auf dem Deckel: Vorwort von Dr Ernest F. Fisher dem Jüngeren. Oberst A.U.S. (Röstet). früher ein Älterer Historiker, amerikanische Armee.

Verschwiegene Schuld: Sterben Sie alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945. Vorwort von Alfred de Zayas. Dem. von Übersetzung aus Englischen: Hans-Ulrich Seebohm. Frankfurt am Main: Ullstein, 1995. Übersetzung: Verbrechen und Gnaden. Die Erstausgabe von Verbrechen und Gnaden; die ursprüngliche englische Version wurde zwei Jahre später veröffentlicht.

Verbrechen und Gnaden; das Schicksal von deutschen Bürgern Unter dem Verbündeten Beruf, 1944-1950 (Boston: Toronto; wenig, Braun, 1997). Auch veröffentlicht als Paperback: London: Wenig Braun, 1997; London: Warner, 1998, nachgedruckter 1999; Vancouver: Talonbooks, 2007.

Andere Verluste; eine Untersuchung der Massentodesfälle von deutschen Gefangenen an den Händen der Franzosen und des Amerikaners nach dem Zweiten Weltkrieg. 2. Umdrehung. Ausgabe. Bolton, AUF: Fenn, 1999. Schließt "Vorwort" von Obersten Ernest F. Fisher, xix-xxi ein; auch "Einführung in die zweite verbesserte Auflage," durch James Bacque, xxiii-lxx. Geplante neue Ausgabe: Vancouver: Talonbooks, 2011.

James Bacque und Richard Matthias Müller, Lieber Feind; Deutschland Dann und Jetzt (Bolton, AUF: Fenn, 2000). Die veröffentlichte Ähnlichkeit von James Bacque aus Kanada und Richard Matthias Müller aus Deutschland.

Verschwiegene Schuld; Sterben Sie alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945. Vorwort von Alfred de Zayas. Dem. von Überseztung aus Englischen: Hans-Ulrich Seebohm. Selent: Pour le Mérite, 2002. Übersetzung: Verbrechen und Gnaden.

Der geplante Tod; Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und französischen Lagern, 1945-1946. Aus der englischen Sprache übersetzt von Sophie und Erwin Dunker, Anette [d. h., Annette] Roser. Selent: Pour le Mérite, 2008. Übersetzung: Andere Verluste.

Siehe auch

• Morgenthau planen
• Rheinwiesenlager
• Deutschland muss vernichten
• Schlechter Nenndorf, Zeitungsberichte 2005, 2006 des Vereinigten Königreichs
• W. H. New, Hrsg.-Enzyklopädie der Literatur in Kanada. Toronto: Universität der Toronto Presse, 2002.

Weiterführende Literatur

"Andere Verluste" in Der Enzyklopädie von Kriegsgefangenen und Internierung, 2. Ausgabe. Jonathan Vance, Hrsg. (Millerton, New York: Das Graue Hausveröffentlichen, 2006), 294-295.

Gunter Bischof und Stephen Ambrose, Hrsg., Eisenhower und der deutsche POWs (Keule-Rouge: Louisiana Presse der Staatlichen Universität, 1992).

S.P. MacKenzie, "Aufsatz und Nachdenken: Auf der Anderen Verlust-Debatte," Internationale Geschichtsrezension 14 (1992): 661-680.

Links

• Offizielle Seite von James Bacque
• Buchbesprechung der New York Times Anderer Verluste (oder hier) durch den Historiker Stephen Ambrose.
• Leserbriefe der New York Times als Antwort auf die Rezension von Ambrose.
• Eine lange Kritik "anderer Verluste"
• Bacque und die Antwort des amerikanischen Armeehistorikers Fisher Ambrose