Westberlin

Westberlin war ein politischer exclave, der zwischen 1949 und 1990 bestanden hat. Es hat die Westgebiete Berlins umfasst, die durch Ostberlin und Teile Ostdeutschlands begrenzt wurden. Westberlin hat aus dem Amerikaner, den Briten und den französischen Beruf-Sektoren bestanden, die 1945 gegründet worden waren. Es wurde an die Bundesrepublik Deutschland politisch nah angeschlossen, obwohl es einen speziellen Status hatte, weil seine Regierung von den Westverbündeten formell geführt wurde. Ostberlin hat das Gebiet umfasst, das besetzt und durch die Sowjetunion verwaltet ist, und wurde als Kapital durch Ostdeutschland gefordert. Die Westverbündeten haben diesen Anspruch nicht erkannt, weil sie behauptet haben, dass die komplette Stadt Berlin gesetzlich unter der Vier-Mächte-Regierung war. Die Berliner Mauer, gebaut 1961, hat physisch Ostberlin und Westberlin geteilt, bis es 1989 gefallen ist.

Mit ungefähr zwei Millionen Einwohnern hatte Westberlin die höchste Zahl von Einwohnern jeder Stadt im Zeitalter des kalten Kriegs Deutschland.

Ursprünge

Die Potsdam Abmachung hat den Rechtsrahmen für den Beruf Deutschlands im Gefolge des Zweiten Weltkriegs gegründet. Gemäß der Abmachung würde Deutschland formell unter der Regierung der vier Hauptkriegsverbündeten — der Vereinigten Staaten, des Vereinigten Königreichs, Frankreichs, und der Sowjetunion sein — bis eine deutsche für alle Parteien annehmbare Regierung gegründet würde. Das Territorium Deutschlands, weil es 1937 bestanden hat, würde durch den grössten Teil des Östlichen Deutschlands reduziert, das so die ehemaligen Ostterritorien Deutschlands schafft. Das restliche Territorium würde in vier Zonen, jeder geteilt, der durch eines der verbündeten Länder verwaltet ist. Berlin, das durch die sowjetische Zone des Berufs — kürzlich gegründet im grössten Teil der Mitte Deutschland umgeben wurde — würde mit den Westverbündeten ähnlich geteilt, die eine Enklave besetzen, die aus den Westteilen der Stadt besteht. Gemäß der Abmachung würde der Beruf Berlins nur infolge einer Abmachung enden. Die Westverbündeten wurden drei Flugkorridore zu ihren Sektoren Berlins und die Sowjets auch informell erlaubt Straße und Schiene-Zugang zwischen Westberlin und den Westteilen Deutschlands versichert (sieh Abteilung auf dem Verkehr).

Zuerst ist diese Einordnung offiziell gemeint geworden, um nur eine vorläufige Verwaltungsstruktur mit allen Parteien zu sein, die erklären, dass Deutschland und Berlin bald wieder vereinigt würden. Jedoch, weil die Beziehungen zwischen den Westverbündeten und der Sowjetunion sauer geworden sind und hat der Kalte Krieg begonnen, die gemeinsame Regierung Deutschlands und Berlins ist zusammengebrochen. Bald hatten das Sowjet-besetzte Berlin und das westbesetzte Berlin getrennte Stadtregierungen. 1948 haben die Sowjets versucht, die Westverbündeten aus Berlin durch das Auferlegen einer Landblockade den Westsektoren zu zwingen: die Berliner Blockade. Der Westen hat durch das Verwenden seiner Flugkorridore geantwortet, um ihren Teil der Stadt mit dem Essen und den anderen Waren in der Berliner Luftbrücke zu liefern. Im Mai 1949 haben die Sowjets die Blockade und Westberlin gehoben, weil eine getrennte Stadt mit seiner eigenen Rechtsprechung aufrechterhalten wurde. Am Ende von 1949 waren zwei neue Staaten aus dem besetzten Deutschland — der Bundesrepublik Deutschland (die Bundesrepublik Deutschland) im Westen und die Deutsche Demokratische Republik (die DDR, Ostdeutschland) im Osten — mit Westberlin eine Enklave geschaffen worden, die durch, aber nicht ein Teil, die DDR umgeben ist.

Rechtliche Stellung

Gemäß der von den Westverbündeten gefolgten Rechtstheorie hat der Beruf des grössten Teiles Deutschlands 1949 mit der Behauptung der Bundesrepublik Deutschland (am 23. Mai 1949) und der Deutschen Demokratischen Republik (am 7. Oktober 1949) geendet. Jedoch, weil der Beruf Berlins nur durch eine quadripartite Abmachung beendet werden konnte, ist Berlin ein besetztes Territorium unter der formellen Souveränität der Verbündeten geblieben. Folglich war Grundgesetz (die Verfassung der Bundesrepublik) nach Westberlin nicht völlig anwendbar.

Als am 4. August 1950 Westberliner Parlament die neue Verfassung (Verfassung von Berlin) passiert hat, Berlin erklärend, das ein Staat der Bundesrepublik und die Bestimmungen von Grundgesetz ist, der verbindlicher Gesetzvorgesetzter zum Gesetz des Landes Berlin ist (Artikel 1, Klauseln 2 und 3), ist das nur gesetzliches Gesetz am 1. September einschließlich der Verbündeten Westbedingung diese Kunst geworden. 1, Klauseln 2 und 3, sind nicht gültig (wörtlich in, d. h. aufgeschoben vorläufig, die Klauseln sind gültiges Gesetz am 3. Oktober 1990, der Tag der deutschen Vereinigung geworden), und diese Kunst. 87 (Klausel 3), angebend, dass, so weit vorläufig die Westverbündeten Bestimmungen von Grundgesetz als anwendbar akzeptiert haben, sie nur als höheres Gesetz betrachtet werden, insofern als es notwendig ist, Konflikte zwischen Grundgesetz und der Verfassung Berlins (nach Westen) zu verhindern. So waren Stadtfreiheiten und persönliche Rechte (sparen das Geheimnis des Fernmeldewesens), versichert von Grundgesetz auch in Berlin (nach Westen) gültig.

Außerdem hat westdeutsches Bundesgesetz, das von Bundestag und Bundesrat durch Gesetze bewirkt ist, nach Westberlin, aber dem Repräsentantenhaus Berlins nicht gegolten (die Westberliner gesetzgebende Körperschaft; die gesetzgebende Körperschaft des wieder vereinigten Berlins trägt derselbe Name) hat gepflegt, in jedem neuen Bundesgesetz ohne Debatte zu stimmen, um rechtliche Stellung mit der vor1990 Bundesrepublik Deutschland aufrechtzuerhalten.

Die Westverbündeten sind die äußersten politischen Behörden in Westberlin geblieben. Die ganze Gesetzgebung des "Abgeordnetenhaus", des Innenstaates und des angenommenen Bundesgesetzes, hat nur unter der Bedingung der Bestätigung durch die drei Verbündeten Westoberbefehlshaber gegolten. Wenn sie eine Rechnung genehmigt haben, wurde sie als ein Teil von Westberlins gesetzlichem Gesetz verordnet. Wenn die Oberbefehlshaber eine Rechnung zurückgewiesen haben, ist es Gesetz in Westberlin nicht geworden; das ist zum Beispiel mit westdeutschen Gesetzen über den Wehrdienst der Fall gewesen. Westberlin wurde vom gewählten Regierungsbürgermeister Berlins geführt (der Bürgermeister des wieder vereinigten Berlins erträgt denselben Titel) und der Senat Berlins (Stadtstaat-Regierung, die Regierung des wieder vereinigten Berlins erträgt denselben Namen) gesetzt an Rathaus Schöneberg. Die Regelung des Bürgermeisters und der Senatoren (Minister) musste von den Westverbündeten genehmigt werden und hat so ihre Autorität von den Besetzen-Kräften abgeleitet, nicht von ihrem Wahlmandat.

Die Sowjets haben einseitig den Beruf Ostberlins an einem Ende zusammen mit dem Rest Ostdeutschlands erklärt. Diese Bewegung wurde jedoch von den Westverbündeten nicht erkannt, die fortgesetzt haben, das ganze Berlin als ein gemeinsam besetztes Territorium anzusehen, das keinem der zwei Staaten gehört. Diese Ansicht wurde durch die fortlaufende Praxis von Patrouillen von Verbündeten Soldaten aller vier Verbündeten in allen vier Sektoren unterstützt. So waren gelegentlich Westliche Verbündete Soldaten auf der Patrouille in Ostberlin, und sowjetische Soldaten patrouillierten in Westberlin. Nachdem die Wand gebaut wurde, hat Ostdeutschland Verbündete Westpatrouillen nach dem Hereingehen oder Verlassen Ostberlins, eine Praxis kontrollieren wollen, die die Westverbündeten als unannehmbar betrachtet haben. Also, nach Protesten zu den Sowjets haben die Patrouillen nicht kontrolliert an beiden Seiten mit der stillschweigenden Abmachung weitergemacht, dass die Westverbündeten ihre patrouillierenden Vorzüge nicht verwenden würden, um Oststaatlern zu helfen, nach Westen zu fliehen.

Auf viele Weisen hat Westberlin als der 11. De-Facto-Staat der Bundesrepublik Deutschland fungiert, und wurde auf Karten gezeichnet, die im Westen als seiend ein Teil der Bundesrepublik Deutschland veröffentlicht sind. Es gab Freizügigkeit (im Ausmaß, das durch die Erdkunde erlaubt ist) zwischen Westberlin und der Bundesrepublik Deutschland. Es gab keine getrennten Einwanderungsregulierungen für Westberlin: Allen Einwanderungsregeln für die Bundesrepublik Deutschland wurde in Westberlin gefolgt. Auf westdeutsche Besuchern ausgegebene Einreisevisa wurde mit "gültigem für den Zugang in die Bundesrepublik Deutschland einschließlich Berlins (nach Westen)" gestampft, Zugang nach Westberlin sowie der Bundesrepublik Deutschland autorisierend.

Westberlin ist eine militärische Beruf-Zone bis zum 3. Oktober 1990, der Tag der Vereinigung Ostdeutschlands, Ostberlins und Westberlins mit der westdeutschen Bundesrepublik Deutschland geblieben. Die westdeutsche Bundesregierung, sowie die Regierungen von den meisten Westnationen, hat gedacht, dass Ostberlin eine "getrennte Entität" von Ostdeutschland war.

Die zweideutige rechtliche Stellung Westberlins, dann noch gesetzlich entworfen als das Größere Berlin, obwohl, technisch nur die Westsektoren umfassend, hat bedeutet, dass Westberliner nicht berechtigt waren, in Bundeswahlen zu stimmen. In ihrer Ankündigung der Erlaubnis vom 12. Mai 1949 hat das drei Westmilitär governours für Deutschland ihre Bedingung in Nr. 4 wie folgt erklärt:

"Eine dritte Bedenken betrifft die Teilnahme des Größeren Berlins in der Föderation. Wir interpretieren die Wirkung von Artikeln 23 und 144 (2) des Grundlegenden Gesetzes als das Festsetzen der Annahme unserer vorherigen Bitte, dass, während Berlin nicht gewährt werden, Mitgliedschaft in Bundestag oder Bundesrat wählend, noch durch die Föderation regiert werden darf, sie dennoch eine kleine Anzahl von Vertretern zu den Sitzungen jener gesetzgebenden Körper benennen kann".

So wurden Berliner im Bundestag von 20 nicht stimmberechtigten vom Westberliner Repräsentantenhaus gewählten Delegierten indirekt vertreten. Ähnlich hat der Senat Berlins (nach Westen) vier nicht stimmberechtigte Delegierte auf Bundesrat gesandt.

Jedoch, als deutsche Bürger sind Westberliner im Stande gewesen, für Wahl wie Sozialdemokrat Kanzler Willy Brandt einzutreten, der über die Liste seiner Partei von Kandidaten gewählt wurde. Außerdem waren Männer dort von der Militärdienstpflicht der Bundesrepublik freigestellt; diese Befreiung hat die Stadt einen populären Bestimmungsort für westdeutsche Jugendliche gemacht, die auf eine blühende Gegenkultur hinausgelaufen sind, die eine der Definieren-Eigenschaften der Stadt geworden ist.

Kommunistische Länder haben jedoch Westberlin als ein Teil der Bundesrepublik Deutschland nicht erkannt und haben es gewöhnlich als eine "dritte" deutsche Rechtsprechung, genannt selbständige politische Einheit (unabhängige politische Entität) beschrieben. Auf Karten Ostberlins ist Westberlin häufig als ein angrenzendes städtisches Gebiet, aber als eine monochrome Erde inkognito nicht erschienen, manchmal den Briefen WB zeigend, Westberlin, oder überzogen mit einer Legende oder Bildern bedeutend. Es wurde häufig "Besonderes politisches Gebiet Westberlin" (Westberlin spezielles politisches Gebiet) etikettiert.

Staatsbürgerschaft

Während Ostdeutschland eine ostdeutsche Staatsbürgerschaft als ein Teil seiner zweiten Verfassung 1967 gegründet hat, hat eine verschiedene westdeutsche Staatsbürgerschaft nicht bestanden. Statt dessen hat die Bundesrepublik Deutschland die Definition der pre-WW2 deutschen Staatsbürgerschaft für alle ethnischen oder naturalisierten Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland, Ostdeutschland oder jedem Teil Berlins fortgesetzt. So, während Westberlin als ein Teil der Bundesrepublik nicht einmütig betrachtet wurde, wurden seine Bürger wie westdeutsche Bürger von westdeutschen Behörden bis auf die durch Westberlins rechtliche Stellung auferlegten Beschränkungen behandelt.

Das hat bedeutet, dass Westberliner einige dieser Beschränkungen überlisten konnten, wenn sie ein zweites Haus in der richtigen Bundesrepublik Deutschland hatten. Zum Beispiel konnten sie in Bundestagswahlen stimmen, und sie konnten in die westdeutsche Wehrpflicht einberufen werden.

Einwanderung

Die Bundesrepublik Deutschland hat westdeutsche Pässe Westberlinern auf Anfrage ausgegeben, die Westberlin als ihr Platz des Wohnsitzes gezeigt haben. Jedoch konnten Westberliner nicht ihre Pässe verwenden, um ostdeutsche Grenzen zu durchqueren, und wurden Eingang durch jedes Land des Ostblocks bestritten, seitdem Regierungen dieser Länder die Ansicht gehabt haben, dass die Bundesrepublik Deutschland nicht bevollmächtigt wurde, gesetzliche Papiere für Westberliner auszugeben. Jedoch wurden Westberliner, die mit westdeutschen Pässen reisen, die eine sekundäre Adresse in der Bundesrepublik Deutschland tragen, als Westdeutsche von den ostdeutschen Behörden behandelt.

Seitdem Westberlin nicht ein souveräner Staat war, hat es Pässe nicht ausgegeben. Westberliner wurden ein Hilfsausweis durch den Stadtstaaten Berlins (nach Westen) ausgegeben, das an irgendwelchen westdeutschen Bundessymbolen leer war und Staatsbürgerschaft nicht angezeigt hat. Vom 11. Juni 1968 hat Ostdeutschland es obligatorisch gemacht, dass Westberlin und Westdeutscher-Transitpassagiere ein Transitvisum , ausgegeben nach dem Eingehen in Ostdeutschland, weil durch seine zweite Verfassung Ostdeutschland betrachtet als Westdeutsche und Westberliner als Ausländer erhalten. Seitdem Ausweise keine Seiten hatten, um auf Visa zu stampfen, haben die Ostvisaabteilungen auf ihre Visa auf getrennte Flugblätter gestampft, die in die Ausweise lose durchstochen wurden, die bis zur Mitte der 1980er Jahre, kleine Broschüren waren. Eine Gebühr der westdeutschen Mark (DM) 5, erhoben durch Ostdeutschland von den Transitpassagieren, konnte von der westdeutschen Bundesregierung entschädigt werden.

Um in visaverlangende Westländer wie die USA einzugehen, haben Westberliner allgemein westdeutsche Pässe verwendet. Jedoch für Länder, die gestampfte Visa für den Zugang, einschließlich der Schweiz, Österreichs und vieler Mitglieder der dann Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft nicht verlangt haben, waren Westberliner Ausweise auch für den Zugang annehmbar. Gelegentlich hat Ostdeutschland auswählend Reisende auf ihrem Weg durch Ostdeutschland verboten. Vom 13. April 1968 wurde Ministern und Hauptbeamten der westdeutschen Bundesregierung Durchfahrt bis zur weiteren Benachrichtigung bestritten. Im Januar 1970 hat Ostdeutschland Durchgangsverkehr mehrere Male unterbrochen, weil sich parlamentarische Ausschüsse des westdeutschen Bundestages für Sitzungen in Westberlin getroffen haben, das - gemäß den ostdeutschen Behörden - ihnen nicht erlaubt wurde zu tun, seitdem Westberlin nicht ein Teil der Bundesrepublik Deutschland war.

Das Namengeben der Vereinbarung

Die meisten Westländer haben die Westsektoren "Berlin" genannt, wenn weitere Unterscheidung nicht notwendig war. Die westdeutsche Bundesregierung offiziell genannt Westberlin "Berlin (nach Westen)", wohingegen sich die ostdeutsche Regierung allgemein darauf als "Westberlin" bezogen hat; es hat begonnen, "Berlin (nach Westen)" nur gegen Ende der 1980er Jahre zu verwenden. Vom 31. Mai 1961 anfangend, wurde Ostberlin Berlin, Hauptstadt der DDR offiziell genannt, den früher gebrauchten Begriff das demokratische Berlin ersetzend), oder einfach "Berlin", durch Ostdeutschland, und "Berlin (Ost)" durch die westdeutsche Bundesregierung. Andere von westdeutschen Medien verwendete Namen haben "Ost Berlin", "Ostberlin" oder "Ostsektor" eingeschlossen. Diese verschiedene Namengeben-Vereinbarung für die geteilten Teile Berlins, wenn gefolgt, von Personen, Regierungen oder Medien hat allgemein ihre politischen Neigungen angezeigt.

Periode im Anschluss an das Gebäude der Wand

Am 26. Juni 1963 hat der amerikanische Präsident John F. Kennedy Westberlin besucht und hat eine öffentliche Rede gegeben, die für seinen berühmten Ausdruck "Behälter von Ich ein Berliner" bekannt ist.

Der Vier Macht-Konsens über Berlin (September 1971) und die Transitabmachung (Mai 1972) hat geholfen, Spannungen über den Status Westberlins ein bisschen zu erleichtern. Während viele Beschränkungen im Platz geblieben sind, hat er es auch leichter für Westberliner gemacht, nach Ostdeutschland zu reisen, und er hat die Regulierungen für Deutsche vereinfacht, die entlang den Autobahn-Transitwegen reisen.

Am Tor von Brandenburg 1987 hat der amerikanische Präsident Ronald Reagan eine Herausforderung dem dann sowjetischen Premier zur Verfügung gestellt: "Generalsekretär Gorbachev, wenn Sie Frieden suchen, wenn Sie Wohlstand für die Sowjetunion und Osteuropa suchen, wenn Sie Liberalisierung suchen: Kommen Sie hier zu diesem Tor! Herr Gorbachev, öffnen Sie dieses Tor! Herr Gorbachev, reißen Sie diese Wand nieder!"

Am 9. November 1989 wurde die Wand geöffnet, und die zwei Teile der Stadt waren wieder physisch — obwohl an diesem Punkt nicht gesetzlich — vereinigt. Die Zwei Plus Vier Vertrag, der durch die zwei deutschen Staaten und die vier Kriegsverbündeten unterzeichnet ist, haben für die deutsche Wiedervereinigung und ein Ende zum Westberuf Westberlins den Weg geebnet. Am 3. Oktober 1990 wurden Westberlin und Ostberlin als die Stadt Berlin vereinigt, die dann der Bundesrepublik als ein Staat beigetreten hat. Westberlin und Ostberlin so haben beide formell aufgehört zu bestehen.

Exclaves

Westberlins Grenze war mit der Selbstverwaltungsgrenze Berlins, wie definiert, im Größeren Berliner Gesetz von 1920 identisch und 1938, und die Grenze zwischen dem sowjetischen Sektor und den französischen, britischen und amerikanischen Sektoren beziehungsweise amendiert, die den Grenzen Berlins Verwaltungsstadtgemeinden, wie definiert, in denselben Jahren gefolgt sind. Eine andere Änderung wurde 1945 an der Grenze zwischen dem britischen Sektor Berlins und der sowjetischen solcher Zone hinzugefügt, dass der Flugplatz von Wehrmacht am Berlin-Gatow britisch geworden ist und der Flugplatz am Berlin-Staaken sowjetisch geworden ist. Die resultierende Grenzlinie aller dieser Änderungen wurde mit vielen geografischen Kuriositäten, einschließlich mehrerer exclaves und Enklaven kompliziert, die das Größere Berlin innerhalb von einigen benachbarten Stadtbezirken seit 1920, allen von denen zufällig hatte, um ein Teil der britischen oder amerikanischen Sektoren nach 1945, so Teile durch Ostdeutschland umgebenen Westberlins zu werden.

Außerdem ist der Gatow/Staaken-Austausch im August 1945 auf die geografisch westliche Hälfte des Berlins-Staaken hinausgelaufen, das am Weststadtrand der Stadt gelegen wurde, de jure sowjetisch besetzt werdend. Jedoch ist die De-Facto-Regierung mit der Stadtgemeinde Spandau im britischen Sektor geblieben. So konnten alle Einwohner von Staaken für Westberlins Stadtstaat-Wahlen 1948 und 1950 stimmen. Am 1. Februar 1951 hat ostdeutscher Volkspolizei den Westlichen Staakeners überrascht und hat westlichen Staaken besetzt und hat die Regierung durch die Stadtgemeinde Spandau beendet; statt dessen ist westlicher Staaken ein exclave des sowjetischen besetzten Stadtgemeinde-Berlins-Mitte im Stadtzentrum geworden. Jedoch, am 1. Juni 1952, wurde die De-Facto-Regierung von westlichem Staaken zu benachbartem ostdeutschem Falkensee im ostdeutschen Bezirk Nauen befördert. Diese Situation wurde am 3. Oktober 1990, der Tag der deutschen Vereinigung aufgemacht, als Westlicher Staaken ins vereinigte Berlin wiedervereinigt wurde.

Laut des Vier Macht-Konsenses über Berlin 1971 haben die Verbündeten Westberlin bevollmächtigt, Landzuteilungen mit Ostdeutschland zu verhandeln. Am 20. Dezember 1971 haben die ersten Landwiederzuteilungen stattgefunden und haben den exclaves numeriert 1-3, 6, 8, 10 und 11 (erwähnt unten) eingeschlossen, exclave 11 mit Westberlin in Verbindung stehend und die anderen sechs nach Ostdeutschland sowie einschließlich einer Zahlung von vier Millionen westdeutscher Mark nach Osten abtretend. Die restlichen exclaves wurden entweder (Nr. 5, 7 und 12) nach Ostdeutschland abgetreten oder Land-mit Westberlin (Nr. 4 und 6) in einer zweiten Umgruppierung 1988 verbunden.

Westberlins zwölf exclaves waren der folgende:

  • 1-3 (0.30 ha/0.74 Acre): Drei unverbundene, unbewohnte und unbenutzte Grundstücke, hat Westberlins Stadtgemeinde Zehlendorf gehört, die nach Ostdeutschland 1971, seitdem ein Teil von Potsdam abgetreten ist.
  • 4 (0.51 ha/1.26 Acre): Zuteilungsklub, jahreszeitlich bewohnt, der Stadtgemeinde Spandau gehörend, die Land-mit Westberlin verbunden ist, als Ostdeutschland die angrenzende Fläche des Landes 1988 abgetreten hat. Bis 1988 konnten die Mitglieder des Zuteilungsklubs in Westberlin darauf nur über einen kurzen Durchgang, während begleitet, durch ostdeutsche Grenzwächter zugreifen. Abgesehen von Notrettern wurde keinem anderem erlaubt, auf den exclave zuzugreifen. Der Pfad zu Erlengrund wurde an beiden Seiten so umzäunt, um Zugang Ostdeutschen nicht zu erlauben.
  • 5 Falkenhagener Wiese (45.44 ha/112.28 Acre): Unbenutzte Weide, hat der Stadtgemeinde Spandau gehört, die nach Ostdeutschland 1988, seitdem ein Teil von Falkensee abgetreten ist.
  • 6 (3.51 ha/8.67 Acre): Zuteilungsklub, jahreszeitlich bewohnt, der Stadtgemeinde Spandau, und Land-verbunden mit Westberlin gehörend, als Ostdeutschland die angrenzende Fläche des Landes 1988 abgetreten hat. Bis 1988 mussten die Zuteilungshalter ostdeutsche Grenzkontrollen auf ihrem Weg zwischen Fichtewiese und dem Rest Westberlins passieren. Abgesehen von Notrettern wurde keinem anderem erlaubt, auf den exclave zuzugreifen. Das Pfad-Anschließen Fichtewiese mit Westberlin wurde an beiden Seiten so umzäunt, um Zugang Ostdeutschen nicht zu erlauben.
  • 7 Finkenkrug, (3.45 ha/8.53 Acre): Bewohnt von Ostdeutschen, fünf km weg von Westberlins Grenze, und hat der Stadtgemeinde Spandau gehört, die nach Ostdeutschland 1971, seitdem ein Teil von Falkensee abgetreten ist.
  • 8 Große Kuhlake (8.03 ha/19.84 Acre): Unbenutzte Weide, hat der Stadtgemeinde Spandau gehört, die nach Ostdeutschland 1971 abgetreten ist.
  • 9 Laßzins-Wiesen (13.49 ha/33.33 Acre): Unbenutzte Weide, hat der Stadtgemeinde Spandau gehört, die nach Ostdeutschland 1988, seitdem ein Teil von Schönwalde abgetreten ist.
  • 10 (3.64 ha/8.99 Acre): Unbewohnte nasse Wiesen, hat der Stadtgemeinde Zehlendorf gehört, die nach Ostdeutschland 1971, seitdem ein Teil von Potsdam abgetreten ist.
  • 11 Steinstücken (12.67 ha/31.31 Acre): bewohnt von Westberlinern und der Stadtgemeinde Zehlendorf gehörend. Es wurde mit Westberlin Land-verbunden, als Ostdeutschland einen kleinen Streifen des Landes 1971 abgetreten hat. Bis 1971 mussten die Einwohner ostdeutsche Grenzkontrollen auf ihrem Weg zwischen Steinstücken und dem Hauptgebiet Westberlins passieren. Abgesehen von Notrettern und Reparatur-Personal wurde keinem anderem erlaubt, auf den exclave zuzugreifen. Das Straßenanschließen Steinstücken war immured an beiden Seiten Oststaatler zu nicht erlauben, darin einzugehen.
  • 12 (21.83 ha/53.94 Acre): Trotz seines Namens (Bedeutung "der Wüste-Randregion" in Englisch) hat nicht ein Ödland, aber ein jahreszeitlich angebauter Flächeninhalt, der Stadtgemeinde Zehlendorf gehörend, nach Ostdeutschland 1988, und seitdem einem Teil von Stahnsdorf nachgegeben. Wüste Mark ist eine Fläche des Landes neben dem Waldfriedhof von Wilmersdorf in Güterfelde. Bis 1988 wurde dem Westberliner Bauer tilling das Land nach dem Feilstaub einer formellen Bitte erlaubt, sich mit seinem Traktor durch Ostdeutschland zu treffen.

Transport und Transitreisen

Westberliner konnten in die Bundesrepublik Deutschland und alle Westlichen und blockfreien Staaten zu jeder Zeit reisen, außer von der Periode der Berliner Blockade durch die Sowjetunion (am 24. Juni 1948 bis zum 12. Mai 1949) wegen Beschränkungen der durch die Luftbrücke auferlegten Personenflugkapazität.

Als es

zu und von Westberlin durch die Straße oder den Zug immer erforderliche durchgehende ostdeutsche Grenzkontrollen, da gereist ist, war Westberlin eine Enklave, die durch Ostdeutschland und Ostberlin umgeben ist.

Straßenverkehr

Für das Reisen von Westberlin durch Ostdeutschland mit dem Auto oder die Schiene war ein gültiger Pass für Bürger der Bundesrepublik Deutschland und andere Weststaatsangehörige erforderlich, an ostdeutschen Grenzkontrollen erzeugt zu werden; Westberliner konnten nur Aufnahme durch ihre Ausweise bekommen (sieh oben). Für das Reisen von Westberlin nach Dänemark, der Bundesrepublik Deutschland oder Schweden, über hingebungsvolle ostdeutsche Transitwege , haben ostdeutsche Grenzwächter ein Transitvisum für eine Gebühr von 5 Westmark ausgegeben. Für die Reise zwischen Westberlin und Polen oder der Tschechoslowakei durch Ostdeutschland war jeder Reisende auch erforderlich, ein gültiges Visum für das Bestimmungsort-Land zu präsentieren.

Die Transitwege für das Straßenreisen, das Westberlin mit anderen Bestimmungsörtern gewöhnlich verbindet, haben aus autobahns und anderen Autobahnen bestanden, die durch Transitzeichen gekennzeichnet sind. Queren Sie Reisende durch wurden verboten, die Transitwege zu verlassen, und gelegentliche Verkehrskontrollpunkte würden für Übertreter überprüfen.

Es gab vier Transitwege zwischen Westberlin und der Bundesrepublik Deutschland:

  • Ein zwischen Westberlins Heerstraße mit dem ostdeutschen Kontrollpunkt in Dallgow bis 1951, dann ersetzt von Staaken für Bestimmungsörter im Nördlichen Deutschland (ursprünglich über die Autobahn F 5) am Ostkontrollpunkt in Horst (ein Teil von heutigem Nostorf) und dem Westlichen Lauenburg auf die Elbe. Diese wurden im 20. November 1982 durch eine neue Autobahn ersetzt, die sich an Zarrentin (E)/Gudow (W) trifft. Am 1. Januar 1988 hat sich der neue Kontrollpunkt von Stolpe auf diesem Weg nach Westberlin geöffnet. Das ist ein Teil von heutigem Hohen Neuendorf (E)/Berlin-Heiligensee (W).
  • Ein zweiter Transitweg hat zum Nordwestlichen und Westlichen Deutschland - im Anschluss an den heutigen 2 - Überfahrt der inneren deutschen Grenze an Marienborn (E)/Helmstedt (W), auch genannt Checkpoint Alpha geführt.
  • Ein dritter Weg nach dem Südwestlichen Deutschland hat aus heutigen 9 und 4 mit der Grenzüberschreitung an Wartha (E)/Herleshausen (W) bestanden.
  • Ein Viertel (über den heutigen 9) nach dem Südlichen Deutschland hatte Grenzüberschreitungen ursprünglich an Gestell Juchhöh (E)/Töpen (W) und später an Hirschberg auf Saale (E) / Rudolphstein (ein Teil des heutigen Eisbergs in Oberfranken) (W).

Die letzten drei Wege haben während des nazistischen Zeitalters gebauten autobahns verwendet. Sie haben Westberlin an Checkpoint Dreilinden, auch genannt Checkpoint Bravo (W)/Potsdam-Drewitz (E) verlassen. Transitwege nach Polen waren über den heutigen 11 zu Nadrensee-Pomellen (Ostdeutschland, die DDR)/kołbaskowo (Kolbitzow) (PL), ostwärts über den heutigen 12 nach Frankfurt auf Oder (die DDR)/słubice (PL), oder südöstlich über den heutigen 13 und 15 zu Forst in Lusatia/Baršć (die DDR)/Zasieki (Berge) (PL). Zusätzliche Wege haben zu Dänemark und Schweden durch das Fährschiff zwischen Warnemünde (die DDR) und Gedser (DK) und durch das Fährschiff zwischen Sassnitz (die DDR) geführt, und Rønne (DK) oder Trelleborg (S). Routes in die Tschechoslowakei waren über Schmilka (die DDR)/hřensko (Herrnskretschen) (ČSSR) und über Fürstenau (ein Teil von heutigem Geising) (die DDR)/Cínovec (Cinvald/Böhmisch Zinnwald) (ČSSR).

Die Transitwege wurden auch für den ostdeutschen Inlandsverkehr verwendet. Das hat bedeutet, dass sich Transitpassagiere mit Ostdeutschen und Ostberlinern an Restaurants auf dem Autobahnrest-Halt potenziell treffen konnten. Seitdem solche Sitzungen ungesetzlich von der ostdeutschen Regierung gehalten wurden, würden Grenzwächter die Reisedauer von der Zeit des Zugangs und dem Ausgang des Transitwegs berechnen. Übermäßige für das Transitreisen verbrachte Zeit konnte ihren Verdacht und schnelles Verhör oder zusätzliche Überprüfung durch die Grenzwächter aufwecken. Westtrainer konnten nur an hingebungsvollen Dienstgebieten anhalten, seitdem die ostdeutsche Regierung besorgt wurde, dass Ostdeutsche Reisebusse potenziell verwenden könnten, um in den Westen zu flüchten.

Am 1. September 1951 hat Ostdeutschland, wegen der Knappheit in fremden Währungen, angefangen, Straßengebühren von Autos mit den Transitwegen zu erheben. Zuerst hat sich die Gebühr auf Östliche 10 Mark pro Personenkraftwagen und 10 bis 50 für Lastwagen abhängig von der Größe belaufen. Ostmark mussten gegen die Westmark eine Rate 1:1 ausgetauscht werden. Am 30. März 1955 hat Ostdeutschland die Gebühr für Personenkraftwagen zu 30 Mark erhoben, aber nach westdeutschen Protesten im Juni desselben Jahres hat es es zurück zur vorherigen Rate geändert. Im Anschluss an eine neue Abmachung zwischen Ostdeutschland und der Bundesrepublik Deutschland, vom 1. Januar 1980 die Westbundesregierung anfangend, hat eine jährliche einmalige Pauschale 50 Millionen Westmark zur Ostregierung bezahlt, so dass Transitpassagiere nicht mehr Gebühren individuell bezahlen mussten.

Eisenbahn

Vier Transitzugverbindungen — haben früher auch gerufen Zwischenzonenzug — hat Westberlin mit Hamburg über Schwanheide (E)/Büchen (W) im Norden, mit Hanover über Marienborn (E)/Helmstedt (W) im Westen, mit Frankfurt auf den Wichtigen über Gerstungen (E)/Hönebach (W) im Südwesten, und mit Nürnberg über Probstzella (E)/Ludwigsstadt (W) im Süden der Bundesrepublik Deutschland verbunden. Diese Transitzüge haben Innenpassagiere Ostdeutschlands nicht bedient und haben Halt in Ostdeutschland fast nur für ostdeutsche Grenzwächter nach dem Hereingehen und Verlassen des Landes gemacht. Bis zum Aufbau der Berliner Mauer würden Zwischenzonenzüge auch einmal auf ihrem Weg innerhalb Ostdeutschlands für Reisende anhalten, die ein Visum haben, um in Ostdeutschland einzugehen oder es zu verlassen. Das Zugreisen von Westberlin in die Tschechoslowakei, Dänemark (durch das Fährschiff), Polen oder Schweden (durch das Fährschiff) hat verlangt, dass ein Visum in Ostberlin oder Ostdeutschland eingegangen ist, um Übertragung auf einen internationalen Zug zu erlauben —, der auch Innenpassagiere — gebunden für einen internationalen Bestimmungsort getragen hat. Eine Eisenbahnverbindung zwischen Westberlin und Oebisfelde (E)/Wolfsburg (W) wurde für Güterzüge nur vorbestellt.

Im Juli und haben August 1945, die drei Westverbündeten und die Sowjetunion entschieden, dass die Eisenbahnen, die vorher vom Deutsche Reichsbahn (deutsche Reich-Eisenbahnen) bedient sind, fortsetzen sollten, von einer Eisenbahnregierung bedient zu werden, um alle vier Sektoren zu bedienen. So hatte Westberlin - mit Ausnahme von einigen kleinen privaten Eisenbahnstrecken - keine getrennte Eisenbahnregierung. Außerdem wurde die Operation des Berlins von Reichsbahn S-Bahn elektrisches Metropolitantransportnetz, aus Pendlerzügen bestehend, auch aufrechterhalten. Nach der Gründung Ostdeutschlands am 7. Oktober 1949 hat es Verantwortung für Reichsbahn in seinem Territorium gewonnen. Ostdeutschland hat fortgesetzt, seine Eisenbahnen unter dem offiziellen Namen Deutsche Reichsbahn zu führen, der so Verantwortung für fast den ganzen Eisenbahntransport in allen vier Sektoren Berlins aufrechterhalten hat. Die von der DDR KONTROLLIERTEN 'Bahnpolizei', die Eisenbahnpolizei von Reichsbahn, wurden bevollmächtigt, Stationspropositionen und anderes Eisenbahneigentum in der ganzen Stadt einschließlich Westberlins abzupatrouillieren.

Nachdem die Berliner Blockade-Transitzüge verlassen und in Westberlin nur über eine Linie durch die Bahnstation des Berlins-Wannsee (W) und Bahnstation von Potsdam Griebnitzsee (E) eingehen würden. Alle Transitzüge würden anfangen oder in Ostberlin enden, Westberlin mit nur einem Halt im Westlichen Berlin Zoologischer Garten Bahnstation durchführend, die Westberlins Hauptbahnstation geworden ist. Bis 1952 hat Reichsbahn auch Halt an anderen Stationen unterwegs durch die Westsektoren erlaubt. Nach dem Nachlassen von Spannungen zwischen Ostdeutschland und der Bundesrepublik Deutschland, anfangend am 30. Mai 1976 queren Züge durch, die nach Westen südwestlich gehen, oder hat südwärts wieder an der Station von Wannsee angehalten. Für Transitzüge, die northwestwards gehen, wurde eine kürzere Linie am 26. September 1976 mit einem zusätzlichen Halt an dann Bahnstation des Berlins-Spandau wiedereröffnet, in Ostdeutschland an Staaken eingehend. Viele Reichsbahn Angestellte, die in Westberlin arbeiten, waren Westberliner. Ihr ostdeutscher Arbeitgeber, dessen von Karte-Verkäufen für Westmark ausgeht, hat zu Ostdeutschlands Auslandseinnahmen, versucht beigetragen, um Lohnsozialversicherungsbeiträge in der Westmark zu unterdrücken. Deshalb wurden Westberliner Angestellte von Reichsbahn teilweise in der deutschen Ostwährung bezahlt. Jedoch konnten sie dieses Geld in Ostdeutschland ausgeben und ihre Käufe nach Westberlin bringen, das andere Westländer in demselben Ausmaß nicht tun konnten. Westberliner Angestellte wurden in Ostdeutschland erzogen und laut des ostdeutschen Arbeitsrechts angestellt. Von Reichsbahn angestellte Westberliner wurden ins Westkrankenversicherungssystem nicht eingeschlossen. Der Reichsbahn hat sein eigenes Krankenhaus für sie in Westberlin geführt, dessen Gebäude jetzt als das Hauptquartier des Artillerieunteroffizier-Transports verwendet wird. Für bestimmte Patienten würde Reichsbahn Behandlung in einem Krankenhaus in Ostberlin erleichtern. In medizinischen Notfällen konnten die Angestellten Westberliner Ärzte und Krankenhäuser verwenden, die dann für von Reichsbahn bezahlt würden.

Die DDR hat die Weststationen verwendet, um Propaganda zu verteilen, und Schaufensterplakate mit Slogans wie "Amerikaner gehen Nach Hause." Am 1. Mai, der Erste Mai, ein Zustandurlaub im Osten und Westen, wurden Züge von S-Bahn manchmal mit der ostdeutschen Schlagzeile und einer roten Fahne geschmückt.

Wasserstraßen

Zwei Wasserstraßen über die Flüsse und Kanäle Havel und Mittellandkanal waren für die Binnenschifffahrt offen, aber befrachten nur Behälter, wurde erlaubt, sich von Westberlin in ostdeutsches Wasser zu treffen. Der Havel hat sich an der ostdeutschen Grenze in Nedlitz (ein Teil von Potsdam-Bornstedt) getroffen, durch den Kanal der Elbe-Havel und dann weitermachend, entweder die Elbe northwestwards Überfahrt der Grenze wieder an Cumlosen (E)/Schnackenburg (W) oder nach Westen im Anschluss an den Mittellandkanal zu Buchhorst (Oebisfelde) (E)/Rühen (W) nehmend. Westfrachtbehälter konnten nur an hingebungsvollen Dienstgebieten anhalten, weil die ostdeutsche Regierung irgendwelche Ostdeutschen hat davon abhalten wollen, sie zu täfeln. Durch diese Wasserstraßen wurde Westberlin mit dem westeuropäischen Binnenschifffahrt-Netz verbunden, zu Seehäfen wie Hamburg und Rotterdam, sowie Industriegebiete wie das Ruhr Gebiet, Mannheim, Basel, Belgien und das östliche Frankreich in Verbindung stehend.

Im Juli und haben August 1945, die Westverbündeten und die Sowjetunion entschieden, dass die Operation und Wartung der Wasserstraßen und Schlösser, die vorher vom nationalen deutschen Direktorat für die Binnenschifffahrt geführt wurden, fortgesetzt und in allen vier Sektoren wieder aufgebaut werden sollten. Also, außer des ursprünglich in Stadtbesitz stehenden Neukölln Schiff-Kanals und einiger später gebauter Kanäle (z.B Westhafen Kanal) und Schlösser hatte Westberlin keine getrennte Binnenschifffahrt-Autorität, aber die Ostberliner Autorität hat die meisten Wasserstraßen und Schlösser operiert, ihre Schleusenwärter wurden durch den Osten angestellt. Wegen der nachlässigen Wartung die Westverbündeten später conveyanced es zum Senat Berlins (nach Westen).

Der Westeingang zu Teltowkanal, mehrere Industriegebiete Westberlins für den schweren Frachttransport verbindend, wurde durch Ostdeutschland in Potsdam-Klein Glienicke blockiert. Deshalb mussten Behälter, die zu Teltowkanal gehen, einen Umweg über die Flusssauferei durch Westberlins Stadtzentrum und Ostberlins nehmen, um in den Kanal aus dem Osten einzugehen. Am 20. November 1981 hat Ostdeutschland den Westeingang wiedereröffnet, der noch zwei Behälter-Grenzkontrollpunkte - Dreilinden und Kleinmachnow verlangt hat - weil die Wasserstraße die Grenze zwischen Ostdeutschland und Westberlin viermal durchquert hat. Eine andere Transitwasserstraße hat Westberlin über den ostdeutschen Behälter-Kontrollpunkt an Hennigsdorf und dem Kanal von Oder-Havel mit dem Fluss Oder und polnischem Szczecin (Stettin) verbunden.

Luftverkehr

Luftverkehr war die einzige Verbindung zwischen Westberlin und der Westwelt, die nicht direkt unter der ostdeutschen Kontrolle war. Britische europäische Wetterstrecken haben den ersten regelmäßigen Dienst für Bürger am 4. Juli 1948 zwischen Westberlin und Hamburg geöffnet. Karten wurden für das Pfund-Sterling nur ursprünglich verkauft. Westberliner und Westdeutsche, die früher aus Ostdeutschland oder Ostberlin geflohen waren, und so Haft beim Eingehen in Ostdeutschland oder Ostberlin gegenüberstehen konnten, konnten nur Flüge für das Reisen zu und von Westberlin nehmen. Um durch die ostdeutsche Haft bedrohten Personen zu ermöglichen, zu und von Westberlin zu fliegen, hat die westdeutsche Regierung die Flüge subventioniert.

Die Flüge zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Westberlin waren unter der Verbündeten Kontrolle durch das quadripartite Berliner Luftsicherheitszentrum. Gemäß dauerhaften Abmachungen wurden drei Flugkorridore in die Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung gestellt, die nur für britische, französische oder amerikanische militärische Flugzeuge oder Zivilflugzeuge offen waren, die mit Gesellschaften in jenen Ländern eingeschrieben sind.

Der vom Berliner Luftsicherheitszentrum kontrollierte Luftraum hat einen Radius von 20 Meilen (32.12 km) um den Sitz des Zentrums im Gebäude von Kammergericht im Berlin-Schöneberg - so Bedeckung des grössten Teiles Ostberlins und Westberlins und der drei Gänge, derselben Breite - ein northwestwards zum Flughafen des Hamburgs-Fuhlsbüttel, ein nach Westen nach Hanover, ein südwestlich nach Frankfurt auf den Wichtigen (Rhein-Hauptluftwaffenstützpunkt) umfasst. Auch der Luftraum, der sich zu einer Breite über die deutsch-deutsche Grenze ausbreitet, war der Kontrolle durch das Berliner Luftsicherheitszentrum unterworfen.

Der westdeutsche Lufthansa und die meisten anderen Luftfahrtgesellschaften wurden nicht erlaubt, nach Westberlin zu fliegen. Flüge von Lufthansa oder dem ostdeutschen Interflug, den Wartung von Verbindungen zwischen Ostdeutschland und der Bundesrepublik Deutschland (solcher als zwischen westdeutschem Düsseldorf und Hamburg und dem ostdeutschen Leipzig) im August 1989 begonnen hat, aber diese Wege mussten tschechoslowakischen oder dänischen Luftraum durchgehen.

Verkehr zwischen Westberlin und Ostdeutschland

Bis 1953, von Westberlin in Ostdeutschland (die Deutsche Demokratische Republik (GDR)) reisend, ist laut Zwischenzonenverkehrsregulierungen gefallen, die von drei Verbündeten militärischen Regierungen (die sowjetische Militärische Regierung in Deutschland (SVAG), die Kontrollkommission für Deutschland - britisches Element und das Büro der Militärischen Regierung/Vereinigten Staaten (OMGUS)) beaufsichtigt sind. Am 27. Mai 1952 hat Ostdeutschland seine Grenze mit der Bundesrepublik Deutschland und seinen - lange Grenze mit Westberlin geschlossen. Von da an haben Westberliner eine Erlaubnis verlangt, in Ostdeutschland einzugehen. Ostdeutsche Grenzkontrollpunkte wurden in ostdeutschen Vorstädten Westberlins gegründet, und die meisten Straßen wurden für das Zwischenzonenreisen in Ostdeutschland allmählich geschlossen. Der letzte Kontrollpunkt, um offen zu bleiben, wurde an Glienicker Brücke zu Potsdam gelegen, bis es auch durch Ostdeutschland am 3. Juli 1953 geschlossen wurde. Der Kontrollpunkt am Heerstraße von Staaken ist offen nur für den Durchgangsverkehr in die Bundesrepublik Deutschland geblieben.

Diese verursachte Elend für viele Westberliner Einwohner, besonders diejenigen, die Freunde und Familie in Ostdeutschland hatten. Jedoch konnten Ostdeutsche noch in Westberlin eingehen. Mehrere in Ostdeutschland gelegene Friedhöfe wurden auch durch den Verschluss betroffen. Viele Kirchkongregationen in Berliner Friedhöfen außerhalb der Stadt, so viele Westberliner Kongregationen hatten Friedhöfe, die in Ostdeutschland gelegen wurden. Zum Beispiel, Friedhof vor Charlottenburg (im Friedhof in der Vorderseite/Außenseite von Charlottenburg) wurde in der ostdeutschen Vorstadt von Dallgow gelegen, hat noch katholischen Kongregationen im Berlin-Charlottenburg gehört. So viele Westberliner, die möchten das Grab eines Verwandten oder Freunds auf in Ostdeutschland gelegenen Friedhöfen besuchen, waren jetzt unfähig, so zu tun. Bis 1961 hat Ostdeutschland wenig Erlaubnisse Westberlinern ausgegeben, die Friedhöfe auf dem katholischen Bankett Aller Heiligen am 1. November und am Protestantischen Tag des Bedauerns und Gebets zu besuchen.

In 1948-1952 hat Reichsbahn die Westvorstädte Westberlins zu seinem S-Bahn Netz verbunden. Zugwege, die diese Vorstädte früher bedienen, sind Westberliner Stationen durchgegangen, aber haben aufgehört, Halt in den Weststationen oder dem begrenzten Dienst vor dem Eingehen in Westberlin zu machen. Private Westberliner Eisenbahnstrecken wie die Neukölln-Mittenwalde Eisenbahn (Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn, NME), den ostdeutschen Mittenwalde mit dem Westberlin-Neukölln und Bötzowbahn zwischen Westberlin-Spandau und ostdeutschem Hennigsdorf verbindend, wurden an der Grenze zwischen Westberlin und Ostdeutschland am 26. Oktober 1948 und August 1950 beziehungsweise gestört. Straßenbahn und Buslinien, die Westberlin mit seinen ostdeutschen Vorstädten verbunden haben und von Westberlins Maschinenbediener-Berliner der öffentlichen Verkehrsmittel Verkehrsbetriebe Gesellschaft bedient wurden (BVG nach Westen) haben Operation am 14. Oktober 1950 aufgehört, nachdem Westberliner Straßenbahn und Busfahrer wiederholt angehalten und von der ostdeutschen Polizei angehalten worden waren, wegen Westwährung auf ihnen zu haben, hat ein Verbrechen im Osten gedacht. Der BVG (nach Westen) hat Weg-Abteilungen begrenzt, die sich in Ostdeutschland, wie das südliche Ende der Straßenbahn-Linie 47 zu Schönefeld, das südwestliche Ende der Straßenbahn-Linie 96 zu Kleinmachnow, sowie zwei Buslinien zu Glienicke an Nordbahn, Norden, und zu Falkensee nordwestlich von Westberlin ausgestreckt haben. Die ostdeutsche Abteilung der Straßenbahn-Linie 96 hat fortgesetzt, mit dem Ostpersonal und den Autos zu funktionieren, die Ostpassagiere - selten Westländer nötigend, die spezielle Erlaubnisse gebraucht haben, in Ostdeutschland einzugehen - um sich vom östlichen in Westzüge zu ändern, die die Grenze durch den Fuß durchqueren, bis es durch die Wand geschlossen wurde.

Die Reichsbahn schließen alle seine Westberliner Endstellen und haben seine Züge zu Stationen in Ostberlin umadressiert, mit Berlin Görlitzer Bahnhof - geschlossen am 29. April 1951 - vor dem dienenden Schienenverkehr mit Görlitz und dem Südosten Ostdeutschlands anfangend. Am 28. August 1951, Züge, die gewöhnlich Berlin dienen, Lehrter Bahnhof wurden zu Stationen in Ostberlin umadressiert, während Züge von der Bundesrepublik Deutschland nach dem Westlichen Berlin Zoologischer Garten umadressiert wurden. Der Reichsbahn hat auch sowohl Berlin Anhalter Bahnhof als auch Berlin Nordbahnhof am 18. Mai 1952 geschlossen.

Am 28. August 1951 hat Reichsbahn eine neue Verbindung - von Spandau über Berlin Jungfernheide Station - für die S-Bahn Linien geöffnet, die ostdeutsche Vorstädte nach Westen Westberlins (nämlich Falkensee, Staaken) mit Ostberlin so verbinden, das Zentrum Westberlins überlistend. Im Juni 1953 schneiden Reichsbahn weiter Westberlin von seinen ostdeutschen Vorstädten durch die Einführung des zusätzlichen Schnellzugs Züge von S-Bahn ab. Diese Wege sind aus mehreren ostdeutschen Vorstädten entstanden, die Westberlin (wie Falkensee, Potsdam, Oranienburg, Staaken und Velten) begrenzen, Westberlin ohne Unterbrechung bis zum Erreichen seiner Bestimmungsörter in Ostberlin durchquerend. Jedoch haben auch die regelmäßigen S-Bahn Verbindungen mit Westberlins ostdeutschen Vorstädten, an jeder Weststation anhaltend, weitergegangen. Vom 17. Juni bis zum 9. Juli 1953 hat Ostdeutschland von jedem Verkehr zwischen Osten und Westen wegen des Aufstandes von 1953 in Ostdeutschland blockiert.

Vom 4. Oktober 1953 mussten alle Züge von S-Bahn, die die Grenze zwischen Ostdeutschland und Berlin durchqueren, einen Grenzkontrollpunkt in Ostdeutschland passieren. Reisende von Ostdeutschland wurden vor dem Eingehen in jeden Teil Berlins überprüft, um Personen zu erkennen, die vorhaben, in Westberlin zu flüchten, oder rationierte oder seltene Waren in Westberlin schmuggeln. Züge von S-Bahn wurden an Hoppegarten, Mahlow und Zepernick in Ostdeutschland überprüft, das Ostberlin und in Hohen Neuendorf, Potsdam-Griebnitzsee und Staaken-Albrechtshof in Ostdeutschland begrenzt, das Westberlin begrenzt. Am 4. Juni 1954 wurde die Station von Bahnhof Hennigsdorf Süd gelegen folgend nach Westberlin allein für Grenzkontrollen geöffnet, um auch Westberliner zu kontrollieren, die hereingehen oder Ostberlin verlassen, das sie noch frei tun konnten, während ihnen nicht erlaubt wurde, sich in ohne eine spezielle Erlaubnis richtiges Ostdeutschland zu treffen.

1951 hat Reichsbahn Bauarbeiten auf der Berliner Außenkreis-Eisenbahnstrecke begonnen. Diese kreisförmige Linie hat alle Zugwege verbunden, die auf Westberlin zugehen, und hat den ganzen Innenverkehr von DDR angepasst, so Eisenbahnverkehr in Ostberlin leitend, während sie Westberlin umgangen hat. Pendler in den ostdeutschen Vorstädten um Westberlin haben jetzt Sputnik-Expresszüge getäfelt, die sie in Ostberlin genommen haben, ohne irgendwelche Westsektoren zu durchqueren. Mit der Vollziehung der Außenkreis-Eisenbahn gab es kein weiteres Bedürfnis nach dem Schnellzug Züge von S-Bahn, die die Westberliner Grenze und so ihren am 4. Mai 1958 beendeten Dienst durchqueren, während das Aufhören von Zügen von S-Bahn Dienst fortgesetzt hat. Jedoch, während Ostdeutsche in Westberlin aussteigen konnten, haben Westberliner das harte gebraucht - um Erlaubnisse zu bekommen, in Ostdeutschland durch S-Bahn einzugehen. Mit dem Aufbau der Berliner Mauer am 13. August 1961 hat jeder restliche Eisenbahnverkehr zwischen Westberlin und seinen ostdeutschen Vorstädten geendet. Der Schienenverkehr zwischen Ostberlin und Westberlin wurde scharf reduziert und auf wenige Kontrollpunkte unter der Kontrolle von DDR eingeschränkt. Ostberliner und Ostdeutsche waren dann unfähig, in Westberlin frei einzugehen und es zu verlassen. Jedoch konnten internationale Besucher Visa für Ostberlin auf die Überfahrt von einem der Kontrollpunkte an der Wand erhalten.

Im Anschluss an die Politik der Entspannung der Bundesregierung unter Kanzler Willy Brandt konnten sich Westberliner wieder um Visa bewerben, um Ostdeutschland zu besuchen, die freier gewährt wurden als in der Periode bis 1961. Am 4. Juni 1972, Westberlins Maschinenbediener der öffentlichen Verkehrsmittel BVG konnte seine erste Buslinie in die ostdeutschen Vorstädte seit 1950 öffnen (Linie E zu Potsdam über Checkpoint Bravo, wie es dem US-Militär bekannt war). Dieser Weg war nur für Personen offen, die alle notwendigen ostdeutschen Erlaubnisse und Visa ertragen. Für Besuche nach Ostdeutschland konnten Westberliner vier Kontrollpunkte entlang der ostdeutschen Grenze um Westberlin verwenden: Die zwei Straße quert Kontrollpunkte Dreilinden (W)/Drewitz (E) und Berlin-Heiligensee (W)/Stolpe (E) sowie den alten Transitkontrollpunkt an Heerstraße (W)/Staaken (E) und den Kontrollpunkt an Waltersdorfer Chaussee (W)/Schönefeld (E) durch, der auch für Reisende offen war, die internationale Flüge am Schönefeld Flughafen täfeln.

Verkehr zwischen Ostberlin und Westberlin

Während Ostberlin und Westberlin formell getrennte Rechtsprechungen im September 1948 geworden sind, und während es Reisebeschränkungen in allen anderen Richtungen seit mehr als einem Jahrzehnt gab, hat Freizügigkeit zwischen den Westsektoren und dem Ostsektor der Stadt bestanden. Jedoch immer wieder haben sowjetische und spätere ostdeutsche Behörden vorläufige Beschränkungen für bestimmte Personen, bestimmte Wege und bestimmte Mittel des Transports auferlegt. Allmählich haben die Ostbehörden getrennt und haben die zwei Teile der Stadt getrennt.

Während die Sowjets den ganzen Transport nach Westberlin blockiert haben (Berliner Blockade zwischen am 24. Juni 1948 bis zum 12. Mai 1949), haben sie den Bedarf für das Essen in Ostberlin vergrößert, um den Gehorsam von Westberlinern zu gewinnen, die damals noch freien Zugang nach Ostberlin hatten. Westberliner, die Essen in Ostberlin kaufen, wurden als das Genehmigen des sowjetischen Versuchs betrachtet, die Westverbündeten von Westberlin zu unterdrücken. Das wurde als Unterstützung von den Kommunisten und als Verrat von den meisten Westländern gesehen. Bis diese Zeit überall im Essen von Deutschland und anderen notwendigen Bedarf nur mit von jemandes Stadtbezirk ausgegebenen Rationsmarken verfügbar gewesen war, war das bis zum Kommunistischen Putsch in Berlins Stadtregierung im September 1948 - der einheitliche Stadtrat des Größeren Berlins für den Osten und Westen.

Vor dem Juli 1948 bloße 19,000 haben Westberliner aus insgesamt fast 2 Millionen ihre Nahrungsmittelvoraussetzungen in Ostberlin bedeckt. So haben 99 % der Westberliner es vorgezogen, mit dem kürzeren Bedarf zu leben als vor der Blockade, aber die Position der Westverbündeten zu unterstützen. In der Rationierung von Bundesrepublik Deutschland von den meisten Produkten hatte mit der Einführung der Westmark am 21. Juni 1948 geendet. Die neue Währung wurde auch in Westberlin am 24. Juni und das eingeführt, mindestens offiziell war die Rechtfertigung für die sowjetische Blockade, wegen deren, in Westberlin rationierend, weitergehen musste. Jedoch im Laufe des Berliner Lufthebens wurde etwas Bedarf außer dem Vorblockade-Niveau vergrößert, und deshalb wurden bestimmte Rationen in Westberlin erhoben.

Während Westberliner offiziell konnten Essen in Ostberlin kaufen, haben die Sowjets versucht, sie zu verhindern, anderen wesentlichen Bedarf dort, besonders Kohle und Brennstoff kaufend. Deshalb am 9. November 1948 haben sie Kontrollpunkte auf 70 Straßen geöffnet, die in Westberlin eingehen, und haben andere für Pferd-Wagen, Lastwagen und Autos geschlossen, später (am 16. März 1949) haben die Sowjets Straßensperren auf den geschlossenen Straßen aufgestellt. Vom 15. November 1948 wurden Westberliner Rationsmarken in Ostberlin nicht mehr akzeptiert. Gleich viel haben die Sowjets eine Kampagne mit dem Slogan angefangen, den Der kluge Westberliner am HO , der HO kauft die sowjetische Zonenladenkette zu sein. Sie haben auch so genannte "Freie Geschäfte" im Ostsektor geöffnet, Bedarf ohne Rationsmarken, aber zu äußerst hohen Preisen in Ostmark anbietend. Gewöhnliche Ost- und Westberliner konnten sich nur leisten, dort zu kaufen, wenn sie Einnahmen in der Westmark hatten und die erforderliche Ostmark auf den spontanen Devisenmärkten umgetauscht haben, die sich im britischen Sektor an der Zoostation entwickelt haben. Ihre Nachfrage und Angebot hat ein Verhältnis des Tausches zu Gunsten von der Westmark mit mehr als 2 für eine Westmark angebotenen Ostmark bestimmt. Nach der Blockade - als Halter von Westmark so viel kaufen konnten, den sie gewähren konnten, wurden bis zu fünf und sechs Ostzeichen für ein Westzeichen angeboten. Im Osten, jedoch, hatten die Sowjets willkürlich angeordnet, dass eine Rate 1 für 1 und an anderen Raten wert seiend, kriminalisiert wurde.

Am 12. Mai 1949 hat die Blockade geendet und alle Straßensperren, und Kontrollpunkte zwischen Ostberlin und Westberlin wurden entfernt. Die Berliner Luftbrücke hat jedoch bis zum 30. September 1949 fortgesetzt, genügend Bedarf in Westberlin, der so genannten Senat-Reserve in der Bereitschaft für eine andere mögliche Blockade anzuhäufen, sicherstellend, dass eine Luftbrücke dann mit der Bequemlichkeit wiederangefangen werden konnte. Am 2. Mai 1949 haben die Kraftwerke in Ostberlin wieder angefangen, Westberlin mit der genügend Elektrizität zu liefern, die auf einige Stunden einen Tag rationiert werden musste, nachdem der übliche Bedarf am Anfang der Blockade unterbrochen worden war. Jedoch haben sich die Westverbündeten und der Westberliner Stadtrat dafür entschieden, selbst genügend in Bezug auf die Elektrizitätsgenerationskapazität zu sein, des Ostbedarfs unabhängig zu sein und zum Lösegeld von den Ostbehörden nicht gehalten zu werden. Am 1. Dezember 1949 ist das neue Maschinenhaus nach Westen (1953 umbenannt nach dem ehemaligen Regierungsbürgermeister Westberlins in Kraftwerk Reuter nach Westen) online gegangen, und Westberlins Elektrizitätsausschuss hat Unabhängigkeit vom Ostbedarf erklärt. Jedoch einige Zeit hat Ostelektrizität fortgesetzt, obgleich periodisch auftretend geliefert zu werden. Versorgung wurde vom 1. Juli bis zum Ende von 1950 unterbrochen und hat dann wieder bis zum 4. März 1952 angefangen, als der Osten es schließlich ausgeschaltet hat. Von da an hat sich Westberlin in eine 'Elektrizitätsinsel' innerhalb eines paneuropäischen Elektrizitätsbratrostes verwandelt, der sich von den 1920er Jahren entwickelt hatte, weil Elektrizitätsübertragungen zwischen Ostdeutschland und der Bundesrepublik Deutschland nie völlig aufgehört haben. Die 'Elektrizität' Inselsituation wurde am meisten in Situationen der besonders hohen Nachfrage bemerkt; in anderen Gebieten von europäischen Spitzen in der Nachfrage konnte durch das Klopfen in den Elektrizitätsbedarf davon entsprochen werden, an Gebiete zu grenzen, aber in Westberlin war das nicht eine Auswahl, und für bestimmte Benutzer würden die Lichter ausgehen.

1952 waren Westberliner eingeschränkter Zugang nach mittels einer hard-obtain ostdeutschen Erlaubnis richtigem Ostdeutschland. Der ungehinderte Zugang nach Ostberlin ist möglich bis 1961 und das Gebäude der Wand geblieben. Berlins Untergrundbahn (Untergrundbahn, U-Bahn) und Berlins S-Bahn (ein Metropolitannetz der öffentlichen Verkehrsmittel), wieder aufgebaut nach dem Krieg, hat fortgesetzt, alle Beruf-Sektoren abzumessen. Viele Menschen haben in einer Hälfte der Stadt gelebt und hatten Familie, Freunde und Jobs im anderen. Jedoch hat der Osten unaufhörlich die Mittel von öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen Osten und Westen mit privaten Autos reduziert, die ein sehr seltener Vorzug im Osten und noch einem Luxus im Westen sind.

Das Starten am 15. Januar 1953 des Straßenbahn-Netzes wurde unterbrochen. Ostberlins Maschinenbediener-Berliner der öffentlichen Verkehrsmittel Verkehrsbetriebe (BVG-Osten, BVB bezüglich am 1. Januar 1969) hat alle Straßenbahnen besetzt, deren Linien die Bereichsgrenze mit Frau-Fahrern durchquert haben, die als Fahrer durch den BVG (nach Westen), Westberlins Maschinenbediener der öffentlichen Verkehrsmittel nicht erlaubt wurden. Anstatt die Westregeln zu ändern, so dass die Östliche beabsichtigte Unterbrechung des grenzüberschreitenden Straßenbahn-Verkehrs nicht geschehen würde, hat der BVG (nach Westen) auf Fahrern männlichen Geschlechts beharrt. So hat grenzüberschreitender Straßenbahn-Verkehr am 16. Januar geendet. In der ostdeutschen Propaganda war das ein Punkt für den Osten, behauptend, dass der Westen Fahrern nicht erlaubt hat, die mit ihren Straßenbahnen aus dem Osten kommen, entlang ihrer Linie in den Westen weiterzumachen, aber still auf der Tatsache bleiben, dass das Ende des grenzüberschreitenden Straßenbahn-Verkehrs nach Osten am meisten willkommen war. Die Untergrundbahn und die S-Bahn Netze, außer der oben erwähnten Überquerung Züge von S-Bahn, haben fortgesetzt, Dienstleistungen zwischen Ostberlin und Westberlin zur Verfügung zu stellen. Jedoch gelegentlich hat die Ostberliner Polizei - in den Straßen und auf grenzüberschreitenden Zügen in Ostberlin - misstrauisches Verhalten (wie das Tragen schwerer Lasten nach Westen) identifiziert und hat auf unwillkommene Westländer Acht gegeben.

Hin und wieder wurden Westdeutsche davon abgehalten, in Ostberlin einzugehen. Das ist zwischen am 29. August und am 1. September 1960, wenn so genannt, homecomers von rundum der Bundesrepublik Deutschland und Westberlin der Fall gewesen, das für eine Tagung in dieser Stadt entsprochen ist. Die homecomers von einer langen obligatorischen Haft in der Sowjetunion, mit ihren speziellen Erfahrungen dort, waren in Ostberlin hoch unwillkommen. Seitdem sie von ihren Identifizierungspapieren nicht erkannt werden konnten, wurden alle Westdeutschen seit diesen Tagen von Ostberlin verboten. Westberlinern wurde erlaubt, seit dem quadripartite hat Verbündeter Status quo für ihren freien Verkehr um alle vier Sektoren gesorgt. Vom 8. September 1960 auf hat der Osten alle Westdeutschen unterworfen, um sich um eine Erlaubnis vor dem Eingehen in Ostberlin zu bewerben.

Da die kommunistische Regierung im Osten dichtere Kontrolle gewonnen hat, und der Wirtschaftsaufschwung im Westen bedeutsam die Ostentwicklung überboten hat, haben mehr als hunderttausend Ostdeutsche und Ostberliner Ostdeutschland und Ostberlin für den Westen jedes Jahr verlassen. Ostdeutschland hat die Grenzen zwischen Ostdeutschland und der Bundesrepublik Deutschland geschlossen und hat die Grenze mit Westberlin 1952 dichtgemacht; aber wegen des quadripartite Verbündeter Status der Stadt - ist die lange Bereichsgrenze zwischen Ostberlin und Westberlin offen geblieben. Da es Freizügigkeit zwischen Westberlin und der Bundesrepublik Deutschland gab, konnten Oststaatler die Stadt als ein Transitpunkt in die Bundesrepublik Deutschland verwenden, gewöhnlich dorthin mit dem Flugzeug reisend.

Um dieses Abflussrohr von Leuten aufzuhören, die desertieren, hat die ostdeutsche Regierung die Berliner Mauer gebaut, so physisch Westberlin von Ostberlin und Ostdeutschland am 13. August 1961 sperrend. Alle Oststraßen, Brücken, Pfade, Fenster, Türen, Tore oder Abwasserleitungen, die sich nach Westberlin öffnen, wurden durch Wände, konkrete Elemente, Stacheldraht oder Bars systematisch dichtgemacht. Die Wand wurde gegen die Oststaatler geleitet, denen durch seinen Aufbau nicht mehr erlaubt wurde, den Osten zu verlassen, außer mit einer Ostgenehmigung, nicht gewöhnlich erteilt.

Westländern wurden noch Visa beim Eingehen in Ostberlin gewährt. Am Anfang wurden acht Straßenkontrollpunkte geöffnet, und ein Kontrollpunkt in Berlin haben Friedrichstraße Bahnstation, die durch eine Linie der Westuntergrundbahn (heutiger U 6), zwei S-Bahn Westlinien, ein unter und ein oberirdisch erreicht wurde (ungefähr zu heutigem S 2 und S 3 jedoch haben sich Linien sehr von 1990 vorwärts geändert), und Transitzüge zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Westberlin angefangen und haben dort geendet.

Die acht Straßenkontrollpunkte waren - aus dem Norden nach Süden entlang der Wand - auf Bornholmer Straße, Chausseestraße, Invalidenstraße, Tor von Brandenburg, Friedrichstraße (Kontrollpunkt Charlie in der militärischen US-Bezeichnung, seitdem diese Überfahrt zu ihrem Sektor war), Heinrich-Heine-Straße (auch Kontrollpunkt-Delta), und Sonnenallee.

Als der Aufbau der Wand angefangen hat, nach der Mitternacht früh am 13. August war Westberlins Regierungsbürgermeister Willy Brandt auf einer westdeutschen Bundeswahl, Tour in der Bundesrepublik Deutschland kämpfend. Als er mit dem Zug in Hanover um 4:00 Uhr angekommen ist, wurde er über die Wand informiert und ist zurück zu Westberlins Tempelhof Hauptflughafen geflogen.

Im Laufe des Tages hat er zusammen mit vielen anderen Westberlinern auf Potsdamer Platz und am Tor von Brandenburg protestiert. Am 14. August unter dem Vorwand, dass Westdemonstrationen es verlangt haben, hat der Osten den Kontrollpunkt am Tor von Brandenburg geschlossen, 'bis zur weiteren Benachrichtigung', eine Situation, die bis zum 22. Dezember 1989 dauern sollte, als es schließlich wiedereröffnet wurde.

Am 26. August 1961 hat Ostdeutschland allgemein Westberlinern davon verboten, in den Ostsektor einzugehen. Westdeutsche und andere Staatsangehörige konnten noch jedoch Visa beim Eingehen in Ostberlin bekommen. Seitdem Intrastadttelefonlinien durch den Osten bereits im Mai 1952 (sieh unten) geschnitten worden waren, war der einzige restliche Weg der Kommunikation mit der Familie oder den Freunden auf der anderen Seite durch die Post oder auf dem Treffen in einem Autobahnrestaurant auf einem Transitweg, weil der Durchgangsverkehr ungekünstelt überall geblieben ist.

Am 18. Mai 1962 hat Ostdeutschland den so genannten Kontrollpunkt-Saal von Tränenpalast (Palast von Tränen) an Berlin Friedrichstraße Station geöffnet, wo Oststaatler manchmal tränenreich adieu zurückkehrende Westländer sowie die wenigen Oststaatler sagen mussten, die geschafft hatten, eine Erlaubnis zu bekommen, den Westen zu besuchen. Bis Juni 1963 hat der Osten seine Randzone um Westberlin in Ostdeutschland und Ostberlin durch die Reinigung vorhandener Gebäude und Vegetation vertieft, um ein offenes Feld der Ansicht zu schaffen, die durch die Berliner Mauer westwärts und eine zweite Wand oder den Zaun von ähnlichen Eigenschaften nach Osten dichtgemacht ist, der von bewaffneten Männern in Türmen beobachtet ist, befohlen, mögliche Flüchtlinge zu schießen.

Schließlich 1963 wurde Westberlinern wieder erlaubt, Ostberlin zu besuchen. Bei dieser Gelegenheit wurde ein weiterer Kontrollpunkt für Fußgänger nur auf Oberbaumbrücke geöffnet. Westberlinern wurden Visa für einen einen tägigen Besuch zwischen am 17. Dezember 1963 und am 5. Januar im nächsten Jahr gewährt. 1.2 Millionen aus ganzen 1.9 Millionen haben Westberliner Ostberlin während dieser Periode besucht. 1964 1965 und 1966 wurde Ostberlin wieder Westberlinern, aber jedes Mal nur seit einer beschränkten Periode geöffnet.

Ostdeutschland hat besondere Heiterkeit im Spielen mit den verschiedenen gesetzlichen Status gefunden, die es Ostdeutschen, Ostberlinern, Westdeutschen, und Westberlinern, sowie Bürgern aus anderen Ländern in der Welt zugeteilt hat. Bis 1990 hat Ostdeutschland jeden Grenzüberschreitungen in Ostberlin für bestimmte Kategorien von Personen mit nur einem Straßenkontrollpunkt benannt, der gleichzeitig für Westberliner und Westdeutsche (Bornholmer Straße) und Berlin Friedrichstraße Bahnstation offen ist, die für alle Reisenden offen ist.

Am 9. September 1964 hat sich der ostdeutsche Rat von Ministern (Regierung) dafür entschieden, Ostpensionären zu erlauben, Familie in der Bundesrepublik Deutschland oder Westberlin zu besuchen. Gemäß den angegebenen Regulierungen gültig vom 2. November auf Ostpensionären konnte gelten, und wurden gewöhnlich erlaubt, um in den Westen zu reisen, um Verwandte einmal jährlich für ein Maximum von vier Wochen zu besuchen. Wenn sich Pensionäre dafür entschieden haben nicht zurückzukehren, hat die Regierung sie als Arbeitskräfte verschieden von jüngeren Oststaatlern nicht verpasst, die einem System der Arbeit und Beschäftigung unterworfen waren, die gefordert hat, dass fast jeder im Ostbefehl-Produktionssystem arbeitet.

Am 2. Dezember 1964 hat Ostdeutschland, immer knapp an der starken Valuta, angeordnet, dass jeder Westbesucher ein Minimum von 5 Eastern Mark der Deutschen Notenbank pro Tag (MDN, 1964-1968 der offizielle Name des ostdeutschen Zeichens kaufen musste, um es von der Westmark zu unterscheiden), an der noch gehaltenen willkürlichen obligatorischen Rate 1:1. Die fünf Zeichen mussten ausgegeben werden, weil das Exportieren der Ostwährung ungesetzlich war, der ist, warum das Importieren davon, darum am Devisenmarkt an der Zoostation gehandelt, auch ungesetzlich war. Westpensionäre und Kinder wurden vom obligatorischen Austausch (offiziell in, d. h. minimalem Austausch) verschont. Nicht lange nachdem hat Ostdeutschland die erste Kassenernte aus den neuen obligatorischen Austauschregeln gehalten, indem es Westberlinern erlaubt worden ist, Ostberlin noch einmal seit einem Tag während der Weihnachten-Jahreszeit zu besuchen. Im nächsten Jahr, 1965, hat Ostdeutschland die Reisen-Jahreszeit für Westberliner am 18. Dezember geöffnet. 1966 hat es sich für eine zweite Ernte des Westgeldes zwischen dem Ostern (am 10. April) und Pfingsten (am 29. Mai) Urlaube und später wieder an Weihnachten geöffnet.

Die Situation hat sich nur im Wesentlichen nach dem 11. Dezember 1971 geändert, als, die zwei deutschen Staaten vertretend, der Westliche Egon Bahr und der Östliche Michael Kohl den Transitvertrag geschlossen haben. Das, das von einer vergleichbaren Abmachung für Westberliner gefolgt ist, noch einmal regelmäßige Besuche nach Ostdeutschland und Ostberlin erlaubend.

Nach der Bestätigung der Abmachung und dem Spezifizieren der gehörenden Regulierungen nach Westen konnten sich Berliner zum ersten Mal wieder wegen Visa für jedes gewählte Datum nach Ostberlin oder Ostdeutschland vom 3. Oktober 1972 vorwärts wenden. Wenn gewährt, hat ein ein tägiges Visum sie berechtigt, den Osten bis 2:00 Uhr am nächsten Tag zu verlassen. Westberliner wurden jetzt die Visagebühr von 5 Westmark verschont, um mit dem obligatorischen Austausch nicht verwirrt zu sein, der sich auf dieselbe Summe beläuft, aber dafür 5 Ostzeichen nachgibt. Diese Finanzerleichterung hat lange nicht gedauert, weil am 15. November 1973 Ostdeutschland den obligatorischen Austausch zu 10 Ostzeichen verdoppelt hat, die in westdeutschen Mark zum Nennwert zahlbar sind.

Ein tägige Visa für Ostberlin wurden jetzt in einem schnellen Verfahren auf dem Eingehen in Ostberlin ausgegeben; Visa für den längeren Aufenthalt und Visa für richtiges Ostdeutschland haben eine vorherige Anwendung gebraucht, die ein langes Verfahren sein konnte. Um die Anwendung für Westberliner zu erleichtern, die solche Ostvisa suchen, wurde dem Außenministerium von DDR später erlaubt, Büros für die Angelegenheiten von Besuchen zu öffnen und in Westberlin Reisend, aber wurde nicht erlaubt, irgendwelche offiziellen Symbole Ostdeutschlands zu zeigen. Die Ostbeamten, die arbeiten, haben jeden Morgen und Abend zwischen Ostberlin und Westberlin gependelt. Ihre Uniformen haben keine offiziellen Symbole außer dem Namen Büro für Besuchs- und Reiseangelegenheiten gezeigt. Sie haben Visaanwendungen akzeptiert und haben bestätigte Visa ausgeteilt, die im Osten den Westberliner Bewerbern ausgegeben sind. Eine Hütte früher Unterkunft ein solcher Büro für Besuchs- und Reiseangelegenheiten kann auf Waterlooufer 5-7 im Berlin-Kreuzberg in der Nähe von der Hallesches Felsturm-Untergrundbahn-Station gefunden werden. Die Unstimmigkeit über Berlins Status war eine der wichtigsten Debatten des Kalten Kriegs.

Eine andere Form des Verkehrs zwischen Ostberlin und Westberlin war die Übertragung von Westberlins Abwasser in Ostberlin und Ostdeutschland durch die in den späten 19. und frühen 20. Jahrhunderten gebauten Kanalisationsrohre. Das Abwasser ist in den Osten geflossen, weil die meisten Vorkriegspropositionen für die Abwasser-Behandlung, größtenteils Abwasser-Farmen, zufällig im Osten nach der Abteilung der Stadt waren. Kanalisationsrohre, jedoch, einmal entdeckt als eine Weise, aus dem Osten zu fliehen, wurden durch Bars blockiert. Westberlin hat für die Behandlung seines Abwassers in Westmark gezahlt, die von der Ostregierung verzweifelt erforderlich waren. Seitdem die im Osten verwendeten Methoden Weststandards nicht entsprochen haben, hat Westberlin die Kapazität der modernen Abwasser-Behandlung innerhalb seines eigenen Territoriums vergrößert, so dass der Betrag seines im Osten behandelten Abwassers beträchtlich abgenommen war, als die Wand heruntergekommen ist.

Ähnlich war die Situation mit dem Abfall. Die Eliminierung, das Brennen oder die Verfügung des jemals wachsenden Betrags von Westberlins Abfall sind ein kostspieliges Problem geworden, aber hier auch wurde eine Abmachung gefunden, da Westberlin Westmark einzahlen würde. Am 11. Dezember 1974 lehnen Ostdeutschland und Westberlins Müll-Dienstprogramm-Gesellschaft, über die BSR einen Vertrag unterzeichnet hat, um zu verfügen, auf einer Müllkippe direkt neben der Wand in ostdeutschem Groß-Ziethen (heute ein Teil von Schönefeld) ab. Ein Extrakontrollpunkt, öffnen Sie sich allein für Westbehälter-Lastwagen wurde dort geöffnet. Später wurde eine zweite Müllkippe weiter weg in Vorketzin, einem Teil von Ketzin geöffnet.

Bezüglich des S-Bahn, der im ganzen Berlin durch den ostdeutschen Reichsbahn bedient ist, hat der Aufbau der Wand eine tiefe Kürzung in sein einheitliches Netz von Linien besonders für Berlins S-Bahn kreisförmige Linie um die ganze West- und Ostinnenstadt bedeutet. Die Linien wurden getrennt, und diejenigen, die größtenteils in Westberlin gelegen sind, wurden fortgesetzt, aber nur von Westberlin mit dem ganzen Zugang in geschlossenem Ostberlin zugänglich. Jedoch, sogar bevor die Wand gebaut worden war, haben Westberliner zunehmend davon Abstand genommen, den S-Bahn zu verwenden, seitdem Boykotts dagegen, das Argument ausgegeben wurden, das ist, den jede S-Bahn Karte gekauft hat, hat die Regierung von DDR mit wertvollen Westmark versorgt.

Gebrauch ist weiter als der Westmaschinenbediener der öffentlichen Verkehrsmittel gefallen, den BVG (nach Westen) parallelen Buslinien angeboten hat und sein Netz von unterirdischen Linien ausgebreitet hat. Nachdem der Aufbau des Wandgebrauchs so viel fallen lassen hat, dass sich das Laufen der S-Bahn Linien in Westberlin in eine mit Verlust arbeitende Übung verwandelt hat: Löhne und Wartungskosten - jedoch schlecht wurde es ausgeführt - hat den Erlös von Karte-Verkäufen übertroffen. So ist Reichsbahn schließlich bereit gewesen, Operation des S-Bahn in Westberlin zu übergeben, wie von allen Verbündeten 1945, und am 29. Dezember 1983 den Verbündeten, dem Senat Berlins bestimmt worden war (Westen; d. h. die Stadtstaat-Regierung), und Reichsbahn hat einen Vertrag geschlossen, um den Maschinenbediener von Reichsbahn bis BVG (nach Westen) zu ändern, der am 9. Januar 1984 gewirkt hat.

Am 9. November 1989 hat Ostdeutschland die Grenzen für Ostdeutsche und Ostberliner geöffnet, die dann in Westberlin frei eingehen konnten. Westberlin selbst hatte ihren Zugang nie eingeschränkt. Für Westberliner und Westdeutsche hat die Öffnung der Grenze für den ungehinderten Zugang länger gedauert. Die Regulierung bezüglich eines tägiger Visa beim Eingehen in den Osten und den obligatorischen minimalen Austausch von 25 Westmark vor 1989, fortgesetzt. Jedoch wurden mehr Kontrollpunkte geöffnet. Schließlich am 22. Dezember 1989 hat Ostdeutschland Westlichen Berliner- und ungehinderten Westdeutscher-Zugang ohne Anklage an den vorhandenen Kontrollpunkten gewährt, nur gültige Papiere fordernd. Oststeuerungen wurden in Stichproben langsam erleichtert und schließlich am 30. Juni 1990 abgeschafft, der Tag nach Osten und Westen haben die Vereinigung bezüglich der Währung, Wirtschaft und Sozialversicherung vorgestellt.

Verkehr zwischen verschiedenen Teilen Westberlins, das den Osten durchquert

Als die Wand 1961 drei U-Bahn-Linien gebaut wurde, die in nördlichen Teilen Westberlins, durchgeführter Tunnels unter dem Oststadtzentrum anfangen, und wieder in südlichen Teilen Westberlins geendet hat. Die betroffenen Linien waren heutige unterirdische Linien U 6 und U 8 und die S-Bahn Linie S 2 (heute teilweise auch verwendet durch andere Linien). Auf dem Siegeln von Westberlins von Ostberlin durch die Berliner Mauer wurden die Eingänge der Stationen auf diesen in Ostberlin gelegenen Linien jedoch geschlossen, Westzügen wurde erlaubt fortzusetzen, ohne das Aufhören durchzugehen. Passagiere in diesen Zügen haben die leeren und kaum angezündeten Geisterstationen erfahren, wo Zeit seit dem 13. August 1961 stillgestanden hatte. Westberlins Maschinenbediener der öffentlichen Verkehrsmittel BVG (nach Westen) hat dem Osten eine jährliche Anklage in Westmark für seine unterirdischen Linien bezahlt, um die Tunnels unter Ostberlin zu verwenden. U 6 und S 2 hatte auch einen unterirdischen Halt am Östlichen Berlin Friedrichstraße Bahnstation, der einzigen Station unter Ostberlin, wo sich westlicher U Bahn ausbildet, wurde noch erlaubt anzuhalten. Passagiere konnten sich dort zwischen U 6, S 2 und dem erhöhten S 3 (dann das Starten und Ende in Friedrichstraße) oder für die Transitzüge in die Bundesrepublik Deutschland ändern, Duty-Free-Tabak und geistigen Getränk für Westzeichen in der DDR geführte Zeitungsstände kaufen, oder in Ostberlin durch einen integrierten Kontrollpunkt eingehen.

Posten und Fernmeldewesen

Westberlin hatte seine eigene Postregierung zuerst genannt der Deutsche-Posten Berlin (1947-1955) und dann Deutsche Bundespost Berlin, das vom Deutsche Bundespost der Bundesrepublik Deutschland und Ausgabe seiner eigenen Briefmarken bis 1990 getrennt ist. Jedoch war die Trennung bloß symbolisch; in Wirklichkeit wurde Westberlins Postdienst mit der Bundesrepublik Deutschland mit demselben Postleitzahl-System völlig integriert. Osten und Westen haben einander in Postkämpfen in 1948/1949 (während der Blockade) und 1959/1960 (Weltjahr der Flüchtlinge) verpflichtet sich weigernd, Nachrichten mit Marken zu transportieren, Werte in der neuen ostdeutschen oder westdeutschen Währung oder mit speziellen Marken zeigend, Themen zeigend, die mit der Blockade oder dem Schicksal der Flüchtlinge des Zweiten Weltkriegs verbunden sind.

Die Post hat auch das Telefonnetz in Berlin geführt. Es war in einem schade Staat in allen vier Sektoren, weil vor dem Juli 1945 bevor die Westverbündeten Kontrolle ihrer Sektoren genommen haben, hatten die Sowjets demontiert und fast alle automatischen Telefonschalter deportiert, Durchwahl statt des verbundenen Maschinenbedieners erlaubend, rufend. So ist Berlins Telefonnetz von Hunderttausenden von verbundenen Telefonen zu bloßen 750 im Gebrauch bis zum Ende von 1945 gefallen, von denen alle dem Verbündeten Personal oder den Dienstprogramm-Dienstleistungen zugeteilt wurden. Wiederaufbau des Systems ist ein langes Unternehmen wegen der Nachkriegswirtschaftskrise und der folgenden Berliner Blockade geworden. Am 25. Februar 1946 wurden Anrufe zwischen Berlin und einigen der vier Verbündeten Zonen des Berufs wieder möglich gemacht. Im April 1949 hat der Ostzweig des Deutsche-Postens alle 89 vorhandenen Telefonverbindungen von Westberlin in die sowjetische Zone des Berufs in Deutschland getrennt.

Inzwischen wurde Westberlin ins westdeutsche Telefonnetz, mit derselben internationalen Vorwahlnummer wie die Bundesrepublik Deutschland, +49, mit der Vorwahl 030 integriert. Am 27. Mai 1952 hat der Östliche Deutsche Post alle 4,000 Linien geschnitten, die Ostberlin und Westberlin verbinden. Um das Ostklopfen des Fernmeldewesens zwischen der Mikrowelle von Westberlin und Bundesrepublik Deutschland zu reduzieren, wurden Radiorelaisverbindungen gebaut, der drahtlos Anrufe zwischen Antenne-Türmen in der Bundesrepublik Deutschland und Westberlin, wo übersandt hat, von denen zwei, eine Antenne im Berlin-Wannsee und später eine Sekunde im Berlin-Frohnau, beendet am 16. Mai 1980 mit einer Höhe dessen gebaut wurden (wurde dieser Turm am 8. Februar 2009 abgerissen).

Im Anschluss an die Entspannung am 31. Januar 1971 hat Ostdeutschland die Öffnung von 10 Telefonverbindungen zwischen Ostberlin und Westberlin erlaubt. Die Westvorwahl für Ostberlin war dann 00372 (internationales Zugriffspräfix 00, ostdeutsche internationale Vorwahl 37, Vorwahl 2). Anrufe von Ostberlin waren nur mit der Maschinenbediener-Hilfe möglich. Am 24. Juni 1972 hat Ostdeutschland 32 lokalen Austausch (einschließlich Potsdam) in der ostdeutschen Vorstadt Westberlins für Anrufe von Westberlin geöffnet. Vom 14. April 1975 konnten Ostberliner wieder direkt nach Westberlin ohne Maschinenbediener-Hilfe wählen. Ostdeutschland hat zu einer Zunahme in Linien zwischen Ostberlin und Westberlin zu 120 am 15. Dezember 1981 zugegeben. Jedoch waren private Kopfhörer im Osten sehr selten. 1989 wurde den 17 Millionen Ostdeutschen (einschließlich Ostberliner) durch nur 4 Millionen Telefone gedient, von denen nur Hälfte in privaten Häusern, der Rest installiert wurden, der in Büros, Gesellschaften, öffentlichen Telefonzeitungsständen und ähnlich ist.

Stadtgemeinden Westberlins

Westberlin hat die folgenden Stadtgemeinden umfasst:

Im amerikanischen Sektor:

  • Neukölln
  • Kreuzberg
  • Schöneberg
  • Steglitz
  • Tempelhof
  • Zehlendorf

Im britischen Sektor:

  • Charlottenburg
  • Tiergarten
  • Wilmersdorf
  • Spandau

Im französischen Sektor:

  • Reinickendorf
  • Hochzeit

Siehe auch

  • 1986 Berliner Diskothek, bombardierend
  • Berliner Brigade
  • Berliner Krise von 1961
  • Bonn
  • Geisterstation
  • Geschichte Deutschlands (1945-1990)
  • Urteil in Berlin
  • Liste von Kommandanten von Berliner Sektoren
  • Gewaltlose Revolution
  • RAF Gatow
  • Spandau Gefängnis
  • Stunde ungültiger
  • Das USA-Armeeberlin
  • Britischer Berliner Garnison-1945 - 1994, "Nicht, wohin man", internationale Standardbuchnummer von W. Durie 978-3-86408-068-5 geht

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